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Tag-Archiv: Generali Versicherungen

Generali in Deutschland erzielt Rekordergebnis dank strategischer Neuausrichtung (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
München (ots) –

– Operating Result steigt auf Rekordergebnis von 847 Mio. EUR (+12,3% seit dem Start des Programms „Simpler, Smarter for You“ vor zwei Jahren; +7,0% im Jahr 2016 gegenüber 2015)

– Erfolgreiche Smart-Insurance-Offensive mit zahlreichen innovativen Produkten

– Lebensversicherung: Business-Mix im Sinne der „Neuen Normalität“ optimiert, mit Wachstum in Biometrie und bei fondsgebundenen Produkten

– Schaden- und Unfallversicherung: Combined Ratio um 2,5%-Punkte auf 90,0% stark verbessert mit Spitzenposition unter den großen Versicherern, kontinuierliche Steigerung der Beiträge mit gutem Wachstum in der Kfz-Versicherung

– Vereinfachte und kundennahe Governance-Struktur sowie effiziente Prozesse führen zur Senkung der Gesamtkosten um 117 Mio. EUR in knapp zwei Jahren

Die Generali in Deutschland – zweitgrößter deutscher Erstversicherer und Teil der internationalen Generali Group – erzielte im Geschäftsjahr 2016 trotz eines herausfordernden Marktumfelds ein Rekordergebnis. Dank der strategischen Neuausrichtung, die im Jahr 2015 gestartet wurde, konnte die Generali in Deutschland ihr Operating Result auf 847 Mio. EUR (+7,0% GJ 2015; +12,3% in zwei Jahren) erneut steigern. Dieses ausgezeichnete Ergebnis wird vor allem durch positive und beschleunigte Effekte des Vier-Säulen-Programms „Simpler, Smarter for You“ getragen. Es basiert auf vereinfachten Governance- und Organisations-Strukturen, einer „Neuen Normalität“ in der Lebensversicherung, der Smart-Insurance-Offensive sowie einer größeren Kunden- und Vertriebsnähe. Darüber hinaus konnte die Generali in Deutschland ihre Kosten erheblich senken und ihre Combined Ratio deutlich verbessern.

Giovanni Liverani, Vorstandsvorsitzender der Generali Deutschland AG, sagt: „Vor knapp zwei Jahren haben wir unsere strategische Neuausrichtung in Deutschland eingeleitet und 2016 mit voller Kraft fortgesetzt. Wir liegen damit vor unserem selbst gesteckten, ambitionierten Zeitplan und haben auch noch Luft nach oben. Unsere gute Entwicklung im Geschäftsjahr 2016 verdeutlicht: Wir sind erfolgreich und unsere Arbeit trägt jetzt weitere Früchte. Mein herzlicher Dank gilt unseren motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, unseren Vertriebspartnern sowie unserem Management-Team, die alle maßgeblich zu dieser positiven Entwicklung beigetragen haben. Unser langfristiges Ziel ist es, die Generali Gruppe in Deutschland zum führenden Privatkundenversicherer zu machen.“

STEIGERUNG VON EFFIZIENZ UND EFFEKTIVITÄT

Die Gesamtkosten (netto ohne Provisionen) wurden durch die Vereinfachung der Governance- und Organisations-Strukturen sowie neue effizientere Prozesse um 117 Mio. EUR auf 1.387 Mio. EUR gesenkt. Dabei lag der Schwerpunkt eindeutig auf den Sachkosten. Der Personalabbau erfolgte sozialverträglich über ein umfassendes Freiwilligenprogramm. Seit dem Start der strategischen Neuausrichtung vor zwei Jahren wurde auch eine neue Generation des Managements etabliert, die in der Regel aus internen Talenten rekrutiert wurde.

ERFOLGREICHE VERÄNDERUNG DES BUSINESS-MIX IN LEBEN – STEIGERUNG DER PROFITABILITÄT IN SCHADEN UND UNFALL

Im Bereich der Lebensversicherung sieht die Strategie der „Neuen Normalität“ eine Fokussierung auf weniger kapitalintensive Produkte und eine Optimierung des Business-Mix vor. Vor dem Hintergrund des anhaltenden Niedrigzinsumfelds hat die Generali das Neugeschäft in den Vertriebskanälen bereits auf moderne und innovative Produkte mit geringen Garantien, aber mit höheren Renditechancen für die Kunden umgestellt. Bei Hybrid- / fondsgebundenen Produkten und reinen Risikolebensversicherungen ist die Generali in Deutschland mit ihren Unternehmen AachenMünchener und CosmosDirekt bereits Marktführer. Die Generali Leben hat den Vertrieb traditioneller Sparprodukte drastisch reduziert und das Bestandsmanagement durch effizientere Prozesse optimiert.

Die Beiträge in der Lebensversicherung sind erwartungsgemäß auf 12.576 Mio. EUR (-11,1% GJ 2015) zurückgegangen. Auch die strategische Verlagerung führte zu einer Reduzierung bei den Garantieprodukten von 18,8%. Demgegenüber konnte die fondsgebundene Lebensversicherung (inkl. Hybridprodukte) bei den Beiträgen weiter zulegen (+0,9% GJ 2015) und nimmt mittlerweile einen Anteil von 32% am Gesamtportfolio ein.

In der Schaden- und Unfallversicherung steigerte die Generali in Deutschland ihre Beitragseinnahmen auf 3.651 Mio. EUR (+1,2% GJ 2015). Dieses Wachstum wurde vor allem von der positiven Prämienentwicklung in der Kfz-Versicherung getrieben (+2,3% GJ 2015). Gegenüber dem Vorjahr konnte die Gruppe ihre Combined Ratio erneut deutlich verbessern: Sie lag im Geschäftsjahr 2016 bei 90,0% (-2,5%-Punkte GJ 2015) – das ist im Branchenvergleich ein hervorragender Wert. Durch die Einführung effizienter und innovativer Prozesse im Schadenmanagement konnte die Kostenquote um 0,9%-Punkte gesenkt werden. Bei insgesamt geringeren Aufwendungen für Elementarschäden konnte die Gesamtschadenquote – trotz höherer Belastungen im Großschadenbereich – über das Geschäftsjahr 2016 hinweg verringert werden.

ERFOLGREICHE EINFÜHRUNG DER SMART-INSURANCE-OFFENSIVE: ANGEBOT WIRD WEITER AUSGEBAUT

Mit der Einführung von smarten Versicherungsprodukten hat die Generali in Deutschland einen fundamentalen Wandel in der Branche eingeleitet und sich als Vorreiter der digitalen Transformation positioniert. Im Zeitalter der Digitalisierung steht der Kunde mit seiner persönlichen Lebensweise für die Generali mehr denn je im Mittelpunkt. Als erster Versicherer in Deutschland hat die Generali im Laufe des Jahres 2016 eine umfassende Smart-Insurance-Offensive gestartet, mit der der Konzern die Möglichkeiten der Digitalisierung konsequent nutzt.

Giovanni Liverani betont: „Mit unserer Smart-Insurance-Offensive erfinden wir Versicherungen neu. Uns gelingt damit die Transformation vom Versicherer im Schadenfall zum aktiven Begleiter unserer Kunden, um deren Risiken zu senken. Das Feedback unserer Kunden und des Marktes bestätigt, dass wir den richtigen Kurs eingeschlagen haben. 2017 werden wir unsere smarten Versicherungsprodukte und Services weiter ausbauen und auf alle Vertriebskanäle ausdehnen.“

Generali Vitality, das einzigartige verhaltensbasierte Gesundheitsprogramm, ging am 1. Juli 2016 in Deutschland an den Start – zunächst in Verbindung mit Berufsunfähigkeits- und Risikolebensversicherungen der Generali Versicherungen. Seit Dezember 2016 bietet der Maklerversicherer Dialog Risikolebensversicherungen mit Vitality-Option an. Das Neugeschäftsvolumen ist durch Generali Vitality im Vergleich zum Zeitraum vor dem 1. Juli 2016 um über 60% bei Berufsunfähigkeits- und um rund 80% bei Risikolebensversicherungen gestiegen. Ab Mitte 2017 wird CosmosDirekt, Deutschlands Nr. 1 in der Direktversicherung, Generali Vitality als Option bei Risikolebensversicherungen anbieten. CosmosDirekt ist Marktführer in dieser Sparte. Zum gleichen Zeitpunkt wird die Dialog Generali Vitality auch auf ihre Berufsunfähigkeitstarife ausweiten.

Auch die Nachfrage nach Smart-Home-Lösungen unter Generali Domocity verläuft sehr positiv. Sowohl die CosmosDirekt als auch die Generali Versicherungen kooperieren bei Smart-Home-Lösungen mit Devolo, einem Spezialisten für intelligente Heimvernetzung. Ab April 2017 wird die Devolo-Kooperation auch auf die AachenMünchener und ihren exklusiven Vertriebspartner Deutsche Vermögensberatung ausgedehnt. Des Weiteren bietet CosmosDirekt über eine Kooperation mit der Google-Schwester „Nest Labs“ ab sofort eine Hausratversicherung mit einem smarten Rauchgasmelder an.

Mit Generali Mobility hat die Generali in Deutschland im Herbst 2016 eine innovative Telematiklösung für die Kfz-Versicherung auf den Markt gebracht: Mithilfe einer App von „MyDrive“, die das Fahrverhalten der Kunden analysiert, bietet die Gruppe unterschiedliche Telematikprodukte an.

Ein weiteres Produkt, das bereits zu Beginn der Smart-Insurance-Offensive Anfang 2016 eingeführt wurde, ist der erweiterte 360°-Rechtsschutz der Advocard mit IDPROTECT: Der 360°-Rechtsschutz bietet umfassenden Schutz zur Absicherung vor Identitätsmissbrauch im Internet sowie eine kostenfreie Online-Rechtsberatung.

VERTRIEBSMODELL MIT GROSSER KUNDENNÄHE

Einen wichtigen Anteil am positiven Geschäftsergebnis hat die starke Aufstellung des Vertriebs der Generali in Deutschland: Eine große Kundennähe ermöglichen die einzigartige Vertriebsstärke der Deutschen Vermögensberatung, wie auch das umfassende und starke Vertriebsnetzwerk der Generali Versicherungen sowie die CosmosDirekt, Deutschlands führender Direktversicherer.

GENERALI IN DEUTSCHLAND

Die Generali in Deutschland ist mit rund 16,2 Mrd. EUR Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zum deutschen Teil der Generali gehören die Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung, Deutsche Bausparkasse Badenia und Dialog.

GENERALI GROUP

Generali ist eine unabhängige, italienische Gruppe mit starker internationaler Präsenz. Sie wurde 1831 gegründet, gehört weltweit zu den führenden Versicherungsunternehmen und ist in über 60 Ländern mit Beitragseinnahmen von insgesamt mehr als 70 Mrd. EUR im Jahr 2016 vertreten. Mit weltweit über 74.000 Mitarbeitern, die 55 Millionen Kunden betreuen, nimmt der Konzern eine führende Position in den westeuropäischen Ländern ein und gewinnt auf den Märkten in Mittel- und Osteuropa sowie Asien zunehmend an Bedeutung. Im Jahr 2017 gehörte die Generali Group laut Rangliste der kanadischen Marktforschungsgesellschaft „Corporate Knights“ zu den nachhaltigsten Gesellschaften der Welt.

Pressekontakt: Giulio Benedetti Leiter Unternehmenskommunikation T +49 (0) 89 5121-8294

Stefan Göbel Leiter Externe Kommunikation T +49 (0) 89 5121-6100

Dirk Brandt Externe Kommunikation T +49 (0) 89 5121-2257

presse.de@generali.com

Generali Deutschland AG Adenauerring 7 D-81737 München

www.generali.de

Twitter: @GeneraliVers

Original-Content von: Generali Deutschland AG, übermittelt durch news aktuell

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ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business in Frankfurt am Main
Quelle: www.presseportal.de
Dialog Generali Vitality EUR Generali Versicherungen Unfallversicherung Combined Ratio

Generali in Deutschland steigert Ergebnis / Neue Strategie gut unterwegs (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
München (ots) –

– Die strategische Neuausrichtung „Simpler, Smarter for You“ hat knapp ein Jahr nach Einführung einen nachhaltigen Turnaround eingeleitet

– Lebensversicherung fokussiert auf „Neue Normalität“ mit Wachstum bei fondsgebundenen Produkten (+9,2%)

– Beiträge in der Schaden- und Unfallversicherung steigen um 1,7%. Combined Ratio mit 92,4% erneut verbessert trotz höherer Elementarschadenbelastung

– Gesamtkosten um rund 90 Mio. EUR gesenkt mit Schwerpunkt auf Sachkosten

– Operating Result steigt auf 792 Mio. EUR (+5,0%)

– Smart-Insurance-Offensive im Geschäftsjahr 2016 eingeläutet

Die Generali Gruppe in Deutschland, zweitgrößter deutscher Erstversicherer und Teil des internationalen Konzerns Generali, erzielte im Geschäftsjahr 2015 sehr gute Ergebnisse trotz eines schwierigen Marktumfelds. Die Umsetzung der neuen Strategie, die im Mai 2015 verkündet wurde, ist gut unterwegs und zeigt bereits erste Erfolge.

Giovanni Liverani, Vorstandsvorsitzender der Generali Deutschland AG, sagt: „Wir haben vor rund zehn Monaten mit der strategischen Neuausrichtung unseres Geschäfts in Deutschland begonnen, um die Generali Gruppe auch hier zum führenden Privatkundenversicherer zu machen. Mittlerweile konnten wir einen eindrucksvollen Turnaround realisieren, und die gute Performance im Geschäftsjahr 2015 bestätigt uns auf unserem neuen erfolgreichen Kurs. Das Engagement unseres hochqualifizierten Management-Teams, unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die hervorragenden Leistungen unserer Vertriebspartner haben diese Erfolge ermöglicht. Mit der Smart-Insurance-Offensive bieten wir innovative Versicherungslösungen, die uns zum Vorreiter der digitalen Transformation machen und damit unsere Wettbewerbsfähigkeit im Markt deutlich erhöhen.“

In der Lebensversicherung hat die Gruppe begonnen, ihr Geschäftsmodell einer „neuen Normalität“ zu etablieren. Vor dem Hintergrund des anhaltenden Niedrigzinsumfelds wurde der Vertrieb reiner traditioneller Sparprodukte drastisch reduziert. Stattdessen wurden neue Produkte mit geringer Kapitalintensität und hoher Leistungsstärke eingeführt. Auch das Angebot an fondsgebundenen Versicherungen, hybriden Sparprodukten und Risikoversicherungen wird sukzessive ausgebaut und hat zu einer positiven Entwicklung der Beiträge vor Abzug von Sparanteilen sowie der Beiträge aus Investmentverträgen auf 14.146 Mio. EUR (+3,4% GJ 2014) beigetragen.

Die fondsgebundene Lebensversicherung (inkl. Hybridprodukte) konnte bei den Beiträgen um 9,2% zulegen und nimmt damit einen Anteil von 28% am Gesamtportfolio in der Lebensversicherung ein. Die gebuchten Bruttobeiträge in der Lebensversicherung sind einerseits dank der positiven Entwicklung der laufenden Beiträge (+0,7% ohne Kranken) und andererseits aufgrund des Wachstums des Einmalbeitragsgeschäfts (z. B. Hybridprodukte der AachenMünchener) gestiegen. Darüber hinaus hat die Generali in Deutschland – aufgrund ihrer strategischen Neuausrichtung – das Prämienvolumen traditioneller Sparprodukte um 7,7% reduziert.

In der Schaden- und Unfallversicherung erhöhte die Gruppe ihre Beitragseinnahmen auf 3.608 Mio. EUR (+1,7% GJ 2014). Die Combined Ratio wurde erneut verbessert und lag im Geschäftsjahr 2015 bei 92,4% (-0,2%-Punkte GJ 2014). Weitere Einsparungen, ein verbessertes Schadenmanagement sowie der erneute Beitragszuwachs trugen wesentlich zu dem verbesserten Ergebnis bei. So konnte der leichte Anstieg der Leistungen – insbesondere durch eine höhere Elementarschadenbelastung sowie vermehrte Großschäden – auf insgesamt 2.248 Mio. EUR (2.188 Mio. EUR GJ 2014) mehr als ausgeglichen werden.

Die Beiträge der Generali in Deutschland konnten insgesamt auf 17,8 Mrd. EUR (+3,1% GJ 2014) gesteigert werden. Im vergangenen Geschäftsjahr wurde ein Operating Result von 792 Mio. EUR (+5,0% GJ 2014) erreicht.*

Der Multi-Kanal-Vertrieb der Generali in Deutschland hat einen großen Anteil am Erfolg des letzten Geschäftsjahres: Vor allem die langjährige und immer erfolgreichere Vertriebspartnerschaft mit der Deutschen Vermögensberatung (DVAG), das umfassende und starke Vertriebsnetzwerk der Generali Versicherungen und CosmosDirekt, die Nr. 1 in der Direkt- und Digitalversicherung, trugen maßgeblich zur guten Marktposition bei.

WICHTIGE MEILENSTEINE DER STRATEGISCHEN NEUAUSRICHTUNG VORZEITIG ERREICHT

Im Mai 2015 hat die Generali mit der strategischen Neuausrichtung ihres Geschäfts in Deutschland begonnen und liegt mittlerweile vor dem selbst gesteckten Zeitplan. Ziel ist die Stärkung der Wettbewerbsposition im deutschen Markt, um führender Privatkundenversicherer zu werden. Dies wird durch den starken Multikanalansatz im Vertrieb, eine vereinfachte und am Markt orientierte Steuerung, die konsequente Umsetzung des neuen Geschäftsmodells in der Lebensversicherung, die Einführung smarter Produkte, Services und Prozesse sowie einen stärkeren Fokus auf Kunden erreicht. Gleichzeitig werden einfachere Governance- und Organisations-Strukturen etabliert, die bereits signifikant zur Reduktion der Sach- und Personalkosten beigetragen haben. Die neue Matrix-Organisation des Konzerns hat die Effektivität und Effizienz der Generali in Deutschland enorm gesteigert.

So wurde die starke Performance der Gruppe unter anderem durch ein striktes Kostenmanagement – vor allem im Bereich der Sachkosten – ermöglicht: Im letzten Jahr konnten die Gesamtkosten (netto ohne Provisionen) um rund 90 Mio. EUR auf 1.418 Mio. EUR gesenkt werden.

Einen weiteren wichtigen Meilenstein hat die Unternehmensleitung im Januar 2016 erreicht. Sie vereinbarte mit dem Konzernbetriebsrat ein innovatives Eckpunktepapier zur sozialverträglichen Umsetzung der strategischen Neuausrichtung. Nach den Verhandlungen können sämtliche Maßnahmen bereits im Laufe des Jahres plangemäß gestartet werden.

SMART-INSURANCE-OFFENSIVE GESTARTET

Mit der Einführung von smarten Versicherungsprodukten leitet die Generali in Deutschland einen fundamentalen Wandel in der Branche ein und positioniert sich als Vorreiter der digitalen Transformation. „Im Kern geht es bei der neuen Produktgeneration darum, mehr als nur Versicherungsschutz zu bieten – das heißt, klare Präventionsanreize zu setzen, um das Leben der Kunden zu verbessern. Unser Anliegen ist es, mit neuesten Innovationen die Qualität unserer Leistungen zu erhöhen und den Schutz unserer Kunden zu erweitern“, betont Giovanni Liverani.

Erste Produkte im Zuge der Smart-Insurance-Offensive hat die Generali in Deutschland bereits eingeführt: Der erweiterte 360°-Rechtsschutz der Advocard bietet umfassenden Schutz zur Absicherung vor Identitätsmissbrauch im Internet sowie eine kostenfreie Online-Rechtsberatung. Die CosmosDirekt bietet in Kooperation mit Devolo, einem Spezialisten für intelligente Heimvernetzung, einen doppelten Schutz für das Eigentum. Der Komfortschutz der Hausratversicherung sichert Schäden ab, ein innovatives Sicherheitspaket vernetzt die eigenen vier Wände und schützt das Eigentum Tag und Nacht. Anfang April werden die Generali Versicherungen ihren neuen Unfallmeldedienst (UMD) einführen, der auf einer GDV-Initiative basiert. Somit nutzen die Generali Versicherungen die Chancen der Digitalisierung für mehr Schutz im Straßenverkehr.

Im Laufe des Jahres hat die Generali in Deutschland zudem geplant, weitere smarte Produkte rund um Haus (Domotics) und Auto (Telematics) auf den Markt zu bringen und damit ihre Vorreiterposition weiter auszubauen. Mit der Einführung des Vitality-Programms zum 1. Juli 2016, eines innovativen und anreizbasierten Programms zur Gesundheitsförderung, setzt die deutsche Gruppe diesen Weg konsequent fort.

* Die Berichterstattung erfolgt analog zum IFRS Reporting der internationalen Generali Group. Leben-Beiträge inkl. Kranken und Einmalbeiträge aus der RfB.

GENERALI IN DEUTSCHLAND

Die Generali in Deutschland ist mit rund 17,8 Mrd. EUR Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zum deutschen Teil der Generali gehören die Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung, Deutsche Bausparkasse Badenia und Dialog.

Pressekontakt:

Giulio Benedetti Leiter Unternehmenskommunikation T +49 (0) 89 5121-8294

Dirk Brandt Externe Kommunikation T +49 (0) 221 4203-1727

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Erste Produkte EUR Generali Versicherungen Giovanni Liverani

Innovative Versicherungslösung „SmartProtect“ der Generali Versicherungen / Elektrogeräte: erstklassig geschützt (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
München (ots) –

– Neuer Tarif sichert Elektrogeräte gegen nahezu sämtlichen Risiken ab

Smartphones, Tablets, Smartwatches: Digitale Produkte und Geräte bestimmen vermehrt unser Leben und helfen, den Alltag einfacher und sicherer zu gestalten. Diese neuen Elektrogeräte möchten die Bürger gerne optimal absichern: Möglich ist dies jetzt mit dem neuen Versicherungsschutz „SmartProtect“ der Generali Versicherungen, der einen weiteren Schritt in der Smart-Insurance-Offensive der Generali in Deutschland darstellt. Der neue Tarif sichert Elektrogeräte, die im Privathaushalt genutzt werden, gegen nahezu sämtliche Alltagsrisiken ab.

Mit „SmartProtect“ können Kunden elektronische Geräte unter anderem aus den Bereichen Computer & Büro, TV & Audio, Foto & Camcorder sowie Handy & Navigation absichern. Im Detail sind das PCs samt Peripheriegeräten, Laptops, Tablets, TV-Geräte samt Zubehör, Smartphones und mobile Navigationsgeräte. Auch Digitalkameras, digitale Bilderrahmen sowie Spielekonsolen zählen dazu. Smartwatches, die jüngste, wichtige Innovation der digitalen Welt, sind ebenso geschützt.

Das Besondere von „SmartProtect“: Der Schutz beinhaltet eine Allgefahrenversicherung, die über den gängigen Versicherungsschutz hinausgeht. Abgesichert sind Kurzschluss- und Überspannungsschäden sowie Schäden durch Brand und Blitzschlag, Sand, Frost, Flüssigkeit und Feuchtigkeit. Auch das Abhandenkommen durch Diebstahl, Einbruch und Raub ist eingeschlossen. Ein besonderes Highlight: Bedienungsfehler, Ungeschicklichkeit, böswillige Beschädigung und Fallschäden sind ebenso mit abgesichert. „Gerade Schäden, die durch Fahrlässigkeit, Bedienungsfehler und Ungeschicklichkeit entstehen, sind für Kunden besonders ärgerlich. Mit SmartProtect sind wir ihren Wünschen nachgekommen, Elektrogeräte gegen diese Art von Schäden zu versichern“, so Dr. Monika Sebold-Bender, Vorstand Komposit und Schaden., Sie weist zudem darauf hin, dass für mobil einsetzbare Geräte die Generali Versicherungen einen europaweiten Versicherungsschutz bieten.

Auch beim Antragsprozess gehen die Generali Versicherungen neue, digitale Wege: Versicherungsvermittler können, nachdem der Antrag ausgefüllt wurde, vor Ort beim Kunden ein Foto vom Antrag aufnehmen und direkt per E-Mail an die Generali Versicherungen senden. Dies bedeutet für Kunden einen einfachen und auch schnellen Weg zum gewünschten Versicherungsschutz. „Mit SmartProtect haben wir eine einfach abschließbare und gleichzeitig moderne Versicherung, mit der wir uns im Geschäftsfeld Consumer Electronics gut aufstellen und die die immer wichtiger werdenden Elektro-Unterhaltungsgeräte unserer Kunden optimal absichert. Damit stärken wir unsere Rolle als Vorreiter im digitalen Versicherungsgeschäft“, so Sebold-Bender.

Für Medienanfragen:

Christian Krause Telefon: 089 5121-2283 Telefax: 089 5121-1045 E-Mail: christian.krause@generali.com

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Generali Versicherungen Gerade Sch Highlight Bedienungsfehler Wege Versicherungsvermittler

Studie zur Betriebliche Altersversorgung: Mittelstand verlangt flexible Vorsorgelösungen und bessere finanzielle Förderung

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
München (ots) –

Ein wachsendes Angebot der Arbeitgeber bei gleichbleibender Nachfrage der Arbeitnehmer – so lässt sich das bAV-Jahr 2015 im Mittelstand zusammenfassen. Zwar legen gemischt finanzierte Betriebsrenten sowie Branchen- und Tarifvertragspläne zu, doch um die Nachfrage der Beschäftigten deutlich zu beleben, helfen keine Einzelmaßnahmen wie eine Enthaftung der Arbeitgeber oder Opting-out-Vorgaben. Wichtiger sind flexible Vorsorgelösungen, die sich dem individuellen Bedarf des einzelnen Mitarbeiters anpassen, sowie eine finanzielle Förderung.

Das sind wichtigsten Ergebnisse der Studie „Betriebliche Altersversorgung im Mittelstand 2016“, die die Generali Versicherungen und das F.A.Z.-Institut herausgeben. Seit 2011 veröffentlichen beide Partner die Studienreihe, die auf einer jährlichen, repräsentativen forsa-Umfrage unter 200 bAV-Verantwortlichen in deutschen mittelständischen Unternehmen mit 50 bis 500 Mitarbeitern basiert.

Die befragten bAV-Verantwortlichen sehen den Hauptgrund für die stagnierende Marktdurchdringung der Entgeltumwandlung vor allem bei den Mitarbeitern: So hätten diese nur geringe Finanzreserven für eine zusätzliche Altersvorsorge und dadurch ein geringes Interesse an der Entgeltumwandlung. Dagegen haben die Arbeitgeber ihr Engagement bei der bAV 2015 ausgebaut. So kann jeder Mittelständler mindestens ein bAV-Angebot vorweisen, wobei die Entgeltumwandlung jetzt in allen befragten Unternehmen stattfindet. „Die Ergebnisse zeigen, dass gerade für Personen mit geringerem Einkommen neue Anreize zum Erwerb von bAV-Ansprüchen gesetzt werden müssen, denn gerade sie sind stärker von Altersarmut bedroht und dringend auf ein zusätzliches Einkommen im Alter neben der gesetzlichen Rente angewiesen“, erklärt Michael Stille, Vorstandsmitglied bei den Generali Versicherungen.

Das Angebot an rein arbeitgeberfinanzierten Betriebsrenten hat sich im vergangenen Jahr stabilisiert und verzeichnet im Vorjahresvergleich sogar einen leichten Zuwachs. Gerade mitarbeiterstarke Betriebe weisen mit aktuell 45 Prozent einen überdurchschnittlich hohen Anteil bei den rein arbeitgeberfinanzierten bAV-Modellen auf. Insgesamt hält jeder Betrieb im Schnitt aktuell 1,5 bAV-Planvarianten über alle Finanzierungsvarianten hinweg bereit. Die Arbeitgeber setzen bAV-Pläne mit einem eigenen finanziellen Anteil weiterhin als wichtiges HR-Instrument ein, um Mitarbeiter zu halten und neue Fachkräfte zu gewinnen. Kritik üben die bAV-Verantwortlichen an der Belastung durch umfangreiche neue Vorschriften und Regelungen, die die Ausbreitung der bAV hemmen. Nur jeder dritte bAV-Verantwortliche sieht in der gesetzlichen Haftung der Arbeitgeber ein Hindernis für die bAV. Eine weitgehende Enthaftung der Arbeitgeber, wie sie derzeit in Fachkreisen diskutiert wird, beseitigt also nicht die Hemmnisse für die bAV und sorgt eher für Verunsicherung. Ähnlich kritisch gehen die bAV-Verantwortlichen mit der Frage nach einem obligatorischen Opting-out um, denn auch ein solche Verpflichtung löst das Grundproblem der bAV nicht.

Ein Weg zu einer besseren Marktdurchdringung seitens der Arbeitnehmer besteht nach Ansicht der bAV-Verantwortlichen in einer höheren finanziellen Förderung. So setzt sich der Trend der Vorjahre fort, dass mittelständische Arbeitgeber die Vorsorge ihrer Mitarbeiter finanziell unterstützen, wenn diese einen eigenen Beitrag aus dem Entgelt leisten. Betriebsrentenmodelle auf der Basis einer gemischten Finanzierung aus Arbeitgeber- und Arbeitnehmerbeiträgen verzeichneten 2015 Zuwächse, wie schon in den vorangegangenen Jahren. Gegenwärtig bieten 71 Prozent der Mittelständler solche Modelle an. Der Mittelstand macht es vor: Besonders in Großbetrieben mit über 250 Mitarbeitern wird die betriebliche Altersversorgung deutlich als Personalmanagement-Instrument erkannt und eingesetzt.

Pressekontakt: Björn Collmann Telefon: 089 5121-2268 Fax: 089 5121-1045 E-Mail: bjoern.collmann@generali.com

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Betriebliche Altersversorgung Mittelstand Ein Weg Generali Versicherungen Michael Stille

Neue Betriebshaftpflichtversicherung der Generali Versicherungen – Optimaler Schutz für Unternehmer

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
München (ots) – Selbstständige stehen vor einer Vielzahl an Herausforderungen: Aufträge sichern, qualifizierte Mitarbeiter finden, Rechnungen begleichen. Bei all den Aufgaben kann das Thema Versicherungsschutz schon einmal hinten runterfallen – was problematisch ist, denn gerade Selbstständige benötigen einen umfassenden Schutz gegen die zahlreichen Risiken, die ihr Geschäft bedrohen. Eine der wichtigsten Versicherungen überhaupt ist die Betriebshaftpflichtversicherung. Sie schützt Unternehmer vor den finanziellen Folgen von Schäden, die sie oder ihre Mitarbeiter im Rahmen der Betriebstätigkeit verursachen. Da die Arbeitswelt immer komplexer wird, steigen auch die Risiken, mit denen Unternehmer konfrontiert werden. Daher haben die Generali Versicherungen ihre Betriebshaftpflichtversicherung noch weiter verbessert.

Eine der wichtigsten Neuerungen stellt die Mitversicherung von nicht zulassungs- und nicht versicherungspflichtigen Kraftfahrzeugen wie Gabelstaplern dar. Auch sind Schäden an fremden Arbeitsmaschinen und Geräten jetzt mitversichert – ebenso wie Betriebsstätten oder Niederlassungen im Inland. Neben vielen neuen pauschalen weiteren Einschlüssen stellt die pauschale Mitversicherung von Tank- und Abwasserbehandlungsanlagen einen zusätzlichen Pluspunkt dar. „Dank der gezielten Leistungserweiterungen bieten wir eine sehr umfassende und gleichzeitig einfache Absicherung vieler Risiken an. Sämtliche Verbesserungen können natürlich bei Bedarf flexibel auf individuelle Anforderungen unserer Kunden angepasst werden“, erklärt Dr. Monika Sebold-Bender, Vorstand Komposit und Schaden der Generali Versicherungen.

Die Verbesserung der Betriebshaftpflichtversicherung ist ein Teil der Neuaufstellung der Generali Versicherungen im Bereich der Firmenkunden: Bereits im Sommer 2015 hatte die Generali ihre Gebäude-, Inhalts- sowie Glasversicherung komplett überarbeitet. 2016 wird das Unternehmen zudem das Bündelprodukt Generali Gewerbe weiter optimieren. „Den Geschäftsbereich Firmenkunden sehen die Generali Versicherungen als ein zentrales Wachstumsfeld an. Mit den Produktverbesserungen wollen wir unseren Firmenkunden noch besseren Schutz bieten und uns in diesem Geschäftsfeld nachhaltig positionieren“, erklärt Sebold-Bender.

Sämtliche Informationen zu den neuen Firmenkundenprodukten der Generali Versicherungen finden sich im Internet unter https://www.generali.de/firmenkunden/

Für Rückfragen: Christian Krause Telefon: 089 5121-2283 Fax: 089 5121-1045 eMail: christian.krause@generali.com

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Quelle: www.presseportal.de
Die Verbesserung Firmenkunden Bereits Generali Versicherungen Vorstand Komposit

Top-Platzierungen bei der Umfrage Maklers Lieblinge 2015: Gold und Silber für die Generali Versicherungen (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
München (ots) –

Doppelte Freude bei den Generali Versicherungen: Bei der Umfrage Maklers Lieblinge 2015 erreichte das Unternehmen gleich zwei Top-Platzierungen. Bei der Wahl zum besten Anbieter von Erwerbsunfähigkeitsversicherungen kamen die Generali Versicherungen auf den ersten Platz, im Bereich Gewerbe-Sach auf Platz 2. Bei der Wahl im Bereich Erwerbsunfähigkeit folgten auf Platz 2 der Volkswohl Bund und auf Platz 3 die Allianz. Erster im Bereich Gewerbe-Sach wurde die VHV, den dritten Platz belegten zwei Unternehmen: Helvetia und Rhion.

„Das Ergebnis freut uns sehr, da es unsere strategische Ausrichtung im Bereich Leben auf Biometrieprodukte bestätigt“, so Olaf Engemann, Bereichsvorstand Unabhängige Vertriebe der Generali Versicherung AG. „Unsere neuen Gewerbe-Sachversicherungen haben wir erst im Juli 2015 auf den Markt gebracht.“ Die Tatsache, dass die Generali Versicherungen schon jetzt eine positive Resonanz erhalten habe, zeige, dass die Ausrichtung als Anbieter leistungsstarker Kompositversicherungen die richtige sei, führt Engemann weiter aus.

Maklers Lieblinge ist eine Maklerumfrage des Fachmagazins ProContra. Jedes Jahr im Herbst fragt ProContra freie Makler nach deren Favoriten auf Produktgeberseite. 2015 beteiligten sich 446 Makler und freie Vermittler.

Sämtliche Informationen zu den Produkten der Generali Versicherungen finden sich im Internet unter https://www.generali.de

Für Rückfragen: Christian Krause Telefon: 089 5121-2283 Fax: 089 5121-1045 eMail: christian.krause@generali.com

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Bereich Leben Generali Versicherungen Jedes Jahr VHV

Worauf Selbstständige bei einer Firmenversicherung Wert legen / Gewerbeversicherungen: Qualität der Schadenregulierung wichtiger als der Preis (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
München (ots) –

Sie schützen Unternehmer vor Feuer und Sturm, zahlen bei Leitungswasserschäden sowie Einbruchdiebstahl und kommen bei Ausfällen aufgrund von Betriebsunterbrechungen auf: Gewerbeversicherungen. Worauf legen Selbstständige bei einer Firmenversicherung am meisten Wert? Leistungen und Schnelligkeit bei der Schadenregulierung sind für sie die wichtigsten Aspekte. Das ergab die repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts YouGov unter 524 Selbstständigen in Deutschland im Auftrag der Generali Versicherungen. 45 Prozent der Befragten gaben Leistungen, 43 Prozent Schnelligkeit bei der Schadenregulierung an. Auf dem dritten Platz folgt ein günstiger Preis (38 %).

„Der Schadenfall ist der Moment der Wahrheit für den Versicherer. Jetzt zeigt sich, ob er das in ihn gesteckte Vertrauen erfüllt. Die Ergebnisse der YouGov-Umfrage weisen klar darauf hin, dass auch Selbstständige dieses so sehen“, sagt Dr. Monika Sebold-Bender, Vorstand Komposit und Schaden der Generali Versicherungen. Sowohl für Unternehmer mit einem mittleren monatlichen Haushalts-Nettoeinkommen (2.000 bis 4.000 Euro) wie auch für Unternehmer mit einem höheren Haushalts-Nettoeinkommen (ab 4.000 Euro) sind Leistungen und Schnelligkeit bei der Schadenregulierung der wichtigste Aspekt. Lediglich für Unternehmer mit einem geringeren Einkommen (monatliches Haushalts-Nettoeinkommen bis 2.000 Euro) ist der Preis das wichtigste Kriterium: 45 Prozent von ihnen erachten den finanziellen Aspekt als den wichtigsten.

Ferner nannte ein Viertel der Befragten (25%) einen persönlichen Ansprechpartner als wichtigstes Kriterium, ein Fünftel Kostentransparenz (20%). Dahinter folgen Flexibilität bei der Vertragsgestaltung (19%), individuelles Angebot (17%) und gute Erreichbarkeit des Versicherers (10%). Auf die Möglichkeit des Online-Abschlusses legen lediglich fünf Prozent Wert.

MEHRHEIT DER BEFRAGTEN VERTRAUT VERSICHERUNGEN

Gleichzeitig ergab die Umfrage, dass sechs von zehn befragten Selbstständigen (60%) ihren Versicherungen, mit denen sie ihren Vertrieb schützen, vertrauen. Bei Unternehmern mit einem höheren monatlichen Haushalts-Nettoeinkommen (ab 4.000 Euro) sind es sogar fast sieben von zehn Befragten. Nur 15 Prozent aller befragten Selbstständigen verneinten die Frage. „Das ist für die Assekuranz ein gutes Ergebnis, zeigt es doch, dass sich die Mehrheit der Selbstständigen bei ihren Versicherern gut aufgehoben sieht“, so Sebold-Bender. „Mit rascher und unkomplizierter Schadenregulierung, wie sie etwa die Generali Versicherungen bieten, kann das Vertrauen weiter gestärkt werden.“

Unternehmer, die ihr Geschäft mit Firmenversicherungen schützen wollen, können dieses mit den Gewerbeversicherungen der Generali Versicherungen tun. Sämtliche Informationen zu den Firmenkundenprodukten der Generali Versicherungen finden sich im Internet unter https://www.generali.de/firmenkunden/

Für Rückfragen: Christian Krause Telefon: 089 5121-2283 Fax: 089 5121-1045 eMail: christian.krause@generali.com

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Der Schadenfall Generali Versicherungen Prozent Schnelligkeit Prozent Wert

Wessen Unterstützung Selbstständige im Krisenfall erwarten? / Hilfe in der Not: Unternehmer setzen auf Familie und Freunde sowie Finanzdienstleister (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
München (ots) –

Die Kunden verloren, die Werkzeuge zerstört, die Aufträge abgesagt! Traurig, aber wahr: Es kann Zeiten geben, in denen Selbstständige vor einem beruflichen Scherbenhaufen stehen. Auf wessen Unterstützung können sie nun setzen? In schwierigen Zeiten rechnen Unternehmer vor allem mit Hilfe von ihrer Familie. Das ist ein weiteres Ergebnis der repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstituts YouGov unter 524 Selbstständigen in Deutschland im Auftrag der Generali Versicherungen. Rund jeder zweite Befragte (45%) gab an, dass er bei der Bedrohung seines Betriebs auf Unterstützung durch seine Familie baut. Knapp ein Drittel (30%) setzt auf Freunde. Es folgen Rücklagen bei der Bank (29%) und Firmenversicherungen (26%).

„In bedrohlichen Situationen rücken zumeist die engsten Vertrauten zusammen und unterstützen sich gegenseitig. Insofern ist es verständlich, dass Selbstständige im Krisenfall am ehesten auf persönlich Bekannte wie Familie und Freunde setzen“, so Dr. Monika Sebold-Bender, Vorstand Komposit und Schaden der Generali Versicherungen. „Gleichzeitig zeigt das Ergebnis, dass auch Finanzdienstleister für Unternehmer im Krisenfall von hoher Bedeutung sind.“

Auffällig bei den Ergebnissen: Insbesondere Besserverdienender vertrauen den Finanzdienstleistern. Von den befragten Selbstständigen mit einem monatlichen Haushalts-Nettoeinkommen von mehr als 3.000 Euro sagten 41 Prozent, dass sie die Krise mit Rücklagen bei der Bank meistern werden. 35 Prozent von ihnen gaben Firmenversicherungen an.

GERINGES VERTRAUEN IN STAATLICHE UNTERSTUETZUNG

Gleichzeitig gaben 17 Prozent aller Befragten an, dass sie bei der Bedrohung ihres Betriebs auf Geschäftspartner bauen können. Neun Prozent vertrauen in dieser Frage Vereinen bzw. Verbänden. Sehr gering ist nach den Umfrageergebnissen das Vertrauen in staatliche Unterstützung. Lediglich sieben Prozent der Befragten setzen auf staatliche Institutionen.

Allerdings brachte die Umfrage auch ein besorgniserregendes Ergebnis hervor: Fast jeder fünfte Befragte (19%) gab an, dass er im Krisenfall keine Hilfe erwarten könne. Bei Unternehmern mit einem geringeren monatlichen Haushalts-Nettoeinkommen (bis 2.000 Euro) sagte dieses sogar rund jeder Vierte (24%). „Dieses Ergebnis ist alles andere als erfreulich. Unsere Wirtschaft sollte es sich eigentlich nicht erlauben, dass Betriebe aufgrund mangelnder Unterstützung in schwierigen Situationen geschlossen werden müssen – vom persönlichen Schicksal einmal ganz zu schweigen“, äußert sich Sebold-Bender. Abhilfe leisten könne hier eine Grundsicherung mit Gewerbeversicherungen, die relativ leicht herzustellen sei.

Unternehmer, die ihr Geschäft mit Firmenversicherungen schützen wollen, können dieses mit den Gewerbeversicherungen der Generali Versicherungen tun. Sämtliche Informationen zu den Firmenkundenprodukten der Generali Versicherungen finden sich im Internet unter: www.generali.de/firmenkunden

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Bei Unternehmern Frage Vereinen Generali Versicherungen Unsere Wirtschaft

Unfall bzw. Krankheit für Unternehmer größte Bedrohung – Welche Risiken Selbstständige fürchten und wie sie sich absichern können? (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
München (ots) –

Kundennähe, Top-Marketing, gute Produkte bzw. Dienstleistungen: Für viele Selbstständige sind dies die Erfolgsgaranten für eine erfolgreiche Betriebsführung. Doch nicht nur Erfolgsgaranten, auch externe Faktoren entscheiden über das Wohl eines Unternehmens. Die größte Bedrohung des eigenen Unternehmens stellen dabei Unfall bzw. Krankheit dar. Das ist das zentrale Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstituts YouGov unter 524 Selbstständigen im Auftrag der Generali Versicherungen. 71 Prozent der Befragten gaben an, dass der eigene Unfall bzw. die eigene Krankheit für sie die stärkste Bedrohung für ihren Betrieb sind.

„Die eigene Arbeitsunfähigkeit kann die berufliche Existenz eines Unternehmers leicht zerstören, denn oftmals finden sie niemanden, der ihre Tätigkeiten übernimmt. Umso wichtiger ist eine finanzielle Absicherung gegen Invalidität“, erläutert Dr. Monika Sebold-Bender, Vorstand Komposit und Schaden der Generali Versicherungen. „Für eine Absicherung der Arbeitskraft eignen sich Berufsunfähigkeitsversicherungen wie auch Unfallversicherungen mit zugehöriger Unfallrente.“

Zudem fürchten Unternehmer eine zunehmende Bürokratisierung (28%) und Steuererhöhungen (23%). Weitere Bedrohungen stellen laut YouGov-Umfrage der Diebstahl von Betriebsunterlagen (14%), Unfälle mit Schadenersatzanforderungen Dritter (14%) und Ausfälle von Schlüsselmitarbeitern (13%) dar.

MEHR ALS 1/3 DER BEFRAGTEN SIEHT EIGENES UNTERNEHMEN NICHT GUT ABGESICHERT

Auch wenn geschäftliche Risiken wie Unfall oder Krankheit unter den Selbstständigen sehr präsent sind, zeigt sich doch, dass es bei der Absicherung Lücken gibt. So gab mehr als ein Drittel der Befragten an (36%), dass sie ihren Betrieb mittelmäßig bzw. sogar schlecht abgesichert sehen. Immerhin 24 Prozent der Befragten sehen ihren Betrieb ausgezeichnet/sehr gut abgesichert, 39 Prozent gut. „Das ist ein besorgniserregendes Ergebnis. Kein Selbstständiger sollte mit dem Gefühl arbeiten bzw. leben müssen, dass sein Unternehmen unzureichend abgesichert ist, zumal eine solide Grundversicherung mit Gewerbeversicherungen relativ leicht herzustellen ist“, so Sebold-Bender. „Die Grundversicherung sollte aus einer Betriebshaftpflichtversicherung sowie einer Sachversicherung, die gegen die Gefahren von Feuer, Sturm, Leitungswasserschäden und Einbruchdiebstahl absichert, bestehen.“

Unternehmern, die ihr Geschäft mit einer Firmenversicherung schützen wollen, bieten die Generali Versicherungen bedarfsgerechte Gewerbeversicherungen an. Sämtliche Informationen zu den Firmenkundenprodukten der Generali Versicherungen finden sich im Internet unter: www.generali.de/firmenkunden

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Die Grundversicherung Generali Versicherungen Kein Selbstst Schadenersatzanforderungen Dritter

Außerordentliche Hauptversammlung der Generali Deutschland Holding AG / Sitzverlegung nach München und Umbenennung in „Generali Deutschland AG“ beschlossen (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Köln (ots) –

– Unternehmenssitz von Köln nach München verlegt – Strategische Neuausrichtung der Generali in Deutschland kommt zügig voran – Topmanagement-Team komplett

Die Aktionäre der Generali Deutschland Holding AG haben auf einer außerordentlichen Hauptversammlung am 11. August 2015 in Köln beschlossen, dass sich das Unternehmen in „Generali Deutschland AG (GD AG)“ umbenennen wird. Des Weiteren wird der Sitz der Gesellschaft von Köln nach München verlegt. Mit der Eintragung in das Handelsregister München werden die Beschlüsse der außerordentlichen Hauptversammlung wirksam. Die Verlegung des Unternehmenssitzes und die Umbenennung sind Teil der strategischen Neuausrichtung der Generali in Deutschland, die bereits am 21. Mai 2015 verkündet wurde.

Giovanni Liverani, CEO der Generali Deutschland, betonte: „Mit dem heutigen Beschluss der außerordentlichen Hauptversammlung haben wir einen weiteren wichtigen Meilenstein erreicht. Unser primäres Ziel ist es, einfacher und smarter zu werden – mit einem stärkeren Fokus auf Kunden und Vertriebe sowie einer modernen und schlanken operativen Plattform.“

Die strategische Neuausrichtung der Generali in Deutschland kommt zügig voran: Seit dem Amtsantritt von Giovanni Liverani am 1. April 2015 wurden insgesamt sechs Chefposten in den Konzernunternehmen der Generali Gruppe in Deutschland neu besetzt. Die Governance-Strukturen werden nachhaltig vereinfacht und infolgedessen die Anzahl der Vorstände und Geschäftsführer in der deutschen Generali – wie geplant – reduziert. Insgesamt liegt der Fokus bei den Kosteneinsparungen jedoch überproportional auf den Sachkosten. Die Generali in Deutschland will ihren Kundenservice weiter stärken und unnötige Kosten reduzieren, um die Lücke zu den besten Wettbewerbern im Markt zu schließen. Dabei schlägt die Gruppe in vielerlei Hinsicht neue Wege ein: Neben einer einfacheren Governance-Struktur sowie neuen Ansätzen in der Lebensversicherung ist die Generali Vorreiter im Bereich Smart & Digital Insurance. Ab 2016 will sie auch in Deutschland einer stetig wachsenden Zielgruppe innovative Versicherungslösungen wie Telematik, Domotics oder Generali Vitality anbieten. Die Standortverlagerung erfolgt mit Blick auf die größere Nähe zu Kunden und Vertrieben. In München sitzt bereits die größte operative Gesellschaft der Generali in Deutschland, die Generali Versicherungen. Country-CEO Giovanni Liverani hat neben dem Vorstandsvorsitz der Holding auch die Verantwortung für das operative Geschäft der Generali Versicherungen übernommen.

GENERALI IN DEUTSCHLAND

Die Generali in Deutschland ist mit rund 16,8 Mrd. EUR Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zum deutschen Teil der Generali gehören die Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung, Deutsche Bausparkasse Badenia und Dialog.

Pressekontakt: Dr. Andrea Timmesfeld Leiterin Unternehmenskommunikation Generali Deutschland Holding AG Tunisstraße 19-23 D-50667 Köln

Telefon: +49 (0) 221 4203-1116 Fax: +49 (0) 221 4203-3830 presse.de@generali.com

www.generali-deutschland.de

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