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Tag-Archiv: Deutschen Rentenversicherung Bund

Superwahljahr 2017 – Warum die anstehende Sozialwahl so wichtig ist (AUDIO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Berlin (ots) –

Anmoderationsvorschlag: 2017 wird ja als das Superwahljahr bezeichnet. Neben dem neuen Bundespräsidenten und verschiedenen Landtagswahlen steht im September auch die Bundestagswahl an. Sollten Sie in den nächsten Tagen Post und damit Wahlunterlagen zugeschickt bekommen, hat das aber nichts mit den eben erwähnten Wahlen zu tun, sondern es handelt sich um Unterlagen für die anstehende Sozialwahl. „Sozialwahl? Was ist das?“, werden sich jetzt viele fragen. Oliver Heinze hat die Antwort.

Sprecher: Alle sechs Jahre wird das Parlament der Deutschen Rentenversicherung Bund gewählt. Rund 30 Millionen Arbeitnehmer, die in die Rentenversicherung einzahlen, aber auch Rentner, die früher eingezahlt haben, sind aufgerufen, die sogenannte Selbstverwaltung zu bestimmen und an einer wichtigen Stelle Einfluss zu nehmen.

O-Ton 1 (Gundula Roßbach, 0:22 Min.): „Man stärkt so der Selbstverwaltung den Rücken und hat die Chance, sich einzumischen und mitzureden. Etwa: Wie werden die Mittel der Rentenversicherung ausgegeben? Wird mit den Beiträgen sparsam umgegangen? Wie sehen die Beratungs- und Serviceangebote der Rentenversicherung aus? Wer berät mich zum Thema Rente? Alles das sind Fragen und Entscheidungen, die man mitbestimmen kann, wenn man seine Stimme abgibt.“

Sprecher: Erklärt Gundula Roßbach, Präsidentin der Deutschen Rentenversicherung Bund. Gewählt wird aus einem Kreis von Arbeitnehmern, Arbeitgebern und Rentnern, die sich gegenüber dem Gesetzgeber und der Politik ehrenamtlich für die Interessen der anderen Mitglieder einsetzen. Diese Kandidaten treten nicht einzeln, sondern in Listen mit unterschiedlichen Zielen an.

O-Ton 2 (Gundula Roßbach, 0:22 Min.): „Die Personen hinter den Listen können aus allen Bereichen kommen – etwa aus einer Gewerkschaft, aus einer Arbeitnehmervereinigung oder aus einer christlichen Organisation. Wichtig ist: Die gewählten Vertreter bringen die Sicht und die Erfahrung der Menschen vor Ort und in den Betrieben in die Rentenversicherung ein. Deshalb rate ich allen Wahlberechtigten: Nutzen Sie Ihre Chance und nehmen Sie an der Sozialwahl teil!“

Sprecher: Ein wirklich großer Aufwand ist das nicht: Über die Listen können Sie sich ganz bequem im Internet unter sozialwahl.de informieren. Oder Sie lassen sich die Infos in Form von Broschüren nach Hause schicken. Alles, was Sie dann noch brauchen, ist ein Stift und den nächsten Briefkasten.

O-Ton 3 (Gundula Roßbach, 0:25 Min.): „Ab dem 25. April kommen die Wahlunterlagen automatisch per Post zu Ihnen. Sie brauchen dann einfach nur Ihr Kreuz machen, Ihren Stimmzettel in den roten Wahlbriefumschlag stecken und kostenlos an uns zurückschicken. Die über 100.000 Briefkästen der Deutschen Post sind sozusagen Ihre Wahlurnen. Und ganz wichtig ist auch: bis zum 31. Mai müssen die Stimmen wieder bei uns sein. Achten Sie bitte also in nächster Zeit auf Post von uns.“

Abmoderationsvorschlag: Ab/seit dem 25. April bekommt jeder, der bei der Deutschen Rentenversicherung Bund versichert ist, Unterlagen zur Sozialwahl 2017 zugeschickt. Damit können Sie mitbestimmen, was mit Ihren Rentenbeiträgen gemacht wird. Alle Infos und die Kandidaten, die hinter den Listen stehen, können Sie sich im Internet anschauen unter www.sozialwahl.de.

ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de.

Pressekontakt: Dr. Dirk von der Heide Mail: dirk.heide@drv-bund.de Tel.:030/865 89 178

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Deutschen Rentenversicherung Bund Gundula Ro Ihr Kreuz Sprecher Ein

Wechsel an der Spitze der Deutschen Rentenversicherung Bund (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Berlin (ots) –

Gundula Roßbach ist vom 1. Januar 2017 an neue Präsidentin der Deutschen Rentenversicherung Bund. Sie folgt auf Dr. Axel Reimann, der in den Ruhestand wechselt. Nachfolgerin Roßbachs im Direktorium ist Brigitte Gross, bisher Leiterin der Abteilung Rehabilitation bei der Deutschen Rentenversicherung Bund.

Die Wahl von Roßbach und Gross war bereits im Juni dieses Jahres durch die Mitglieder der Bundesvertreterversammlung, dem höchsten Selbstverwaltungsgremium der Deutschen Rentenversicherung Bund, erfolgt. Ihre Ernennungsurkunden erhielten Roßbach und Gross Anfang Dezember im Rahmen eines Festaktes anlässlich der Verabschiedung von Reimann. Die Urkunden wurden durch die Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales Gabriele Lösekrug-Möller überreicht.

Gundula Roßbach (52) war nach einer Tätigkeit bei einem Kommunalen Spitzenverband in Brandenburg seit 1997 bei der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) beschäftigt. Die Juristin und Diplom-Verwaltungswirtin war dort unter anderem als stellvertretende Leiterin der Zentralen Zulagenstelle für Altersvermögen und Leiterin der Abteilung Prüfdienst tätig. 2006 ist Roßbach zur stellvertretenden Geschäftsführerin der Deutschen Rentenversicherung Berlin-Brandenburg gewählt worden, 2009 zur Geschäftsführerin. Seit 2014 ist sie Mitglied des Direktoriums der Deutschen Rentenversicherung Bund.

Brigitte Gross (54) begann 1991 ihre Tätigkeit bei der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA). Die Juristin war in verschiedenen Bereichen des Hauses beschäftigt, unter anderem in der Rentenabteilung, in der Rehabilitationsabteilung sowie in der Personalabteilung. Seit 2009 leitet sie die Abteilung Rehabilitation bei der Deutschen Rentenversicherung Bund.

Der scheidende Präsident Dr. Axel Reimann (65) war ab 2005 zunächst Mitglied des Direktoriums der Deutschen Rentenversicherung Bund. Seit 2014 ist er deren Präsident. Er studierte Mathematik und Wirtschaftswissenschaften und trat 1983 in den Dienst der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA). 1999 wechselte er zum Verband Deutscher Rentenversicherungsträger (VDR) und wurde dessen stellvertretender Geschäftsführer.

Pressekontakt: Dr. Dirk von der Heide Pressesprecher Tel. 030 865-89178 Fax. 030 865-27379 pressestelle@drv-bund.de

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Axel Reimann Brigitte Gross Deutschen Rentenversicherung Bund Die Juristin

Wechsel an der Spitze der Deutschen Rentenversicherung Bund

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Berlin (ots) – Dr. Axel Reimann, Präsident der Deutschen Rentenversicherung Bund, wurde heute im Deutschen Technikmuseum Berlin mit einem Festakt in Gegenwart von rund 300 geladenen Gästen verabschiedet. Gundula Roßbach wurde zur Präsidentin und Brigitte Gross zur Direktorin ernannt.

In ihrer Laudatio würdigte die Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales Gabriele Lösekrug-Möller das Lebenswerk von Reimann. Während Reimann seine Ruhestandsurkunde erhielt, bekam Gundula Roßbach ihre Ernennungsurkunde zur Präsidentin. Brigitte Gross wurde zur Direktorin ernannt. Die Wahl von Roßbach und Gross durch die Bundesvertreterversammlung erfolgte bereits im Sommer dieses Jahres.

Anlässlich der Verabschiedung teilte die Bundesministerin für Arbeit und Soziales, Andrea Nahles, mit: „Dr. Axel Reimann hat die Deutsche Rentenversicherung als ihr Präsident verlässlich, sachlich und fachlich kompetent geführt und vertreten. Für sein unermüdliches Engagement im Dienst von mehr als 50 Millionen Rentenversicherten und 20 Millionen Rentnerinnen und Rentnern gebührt ihm unser aller Dank.“

Nach den Worten von Valerie Holsboer, Vorsitzende der Vertreterversammlung und der Bundesvertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Bund, hat sich Reimann wirkungsvoll für die Interessen der gemeinsamen Rentenversicherung eingesetzt und dabei auch wichtige Impulse für die sozialpolitische Diskussion gesetzt. Sie dankte Reimann für die gute Zusammenarbeit mit der Selbstverwaltung und würdigte sein Wirken in Institutionen wie etwa der Gesellschaft für Versicherungswissenschaft und -gestaltung (GVG), der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) oder der Internationalen Vereinigung für Soziale Sicherheit (IVSS). Werner Krempl, Vorsitzender des Erweiterten Direktoriums der Deutschen Rentenversicherung Bund, würdigte Reimanns unermüdlichen Einsatz im Dienste einer gemeinsamen Deutschen Rentenversicherung.

„Mit Ihrer Arbeit, deren herausragender Qualität und Kontinuität, Ihrer hohen Verlässlichkeit und Ihrer geduldigen, kollegialen, freundlichen Art, mit der Sie die Ziele der Deutschen Rentenversicherung verfolgt haben, haben Sie sich große Wertschätzung und Anerkennung erworben.“ Mit diesen Worten würdigte Annelie Buntenbach, Vorsitzende des Bundesvorstands der Deutschen Rentenversicherung Bund, Reimanns Tätigkeit. Mit Blick auf sein außerordentliches Engagement ehrte sie, gemeinsam mit Alexander Gunkel, dem alternierenden Vorsitzenden des Bundesvorstands, Reimann mit der Verdienstmedaille der Deutschen Rentenversicherung.

Reimann (65) studierte Mathematik und Wirtschaftswissenschaften und trat 1983 nach mehrjähriger wissenschaftlicher Tätigkeit in den Dienst der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA). Ab 1987 leitete er dort das Grundsatzreferat für Versicherungsmathematik und sozialrechtliche Fragen. 1992 wurde er Leiter der Abteilung Rehabilitation. 1999 wechselte er zum Verband Deutscher Rentenversicherungsträger (VDR) in Frankfurt/Main und wurde dessen stellvertretender Geschäftsführer. Seit 2005 ist Reimann Mitglied des Direktoriums der Deutschen Rentenversicherung Bund, seit 2014 ist er deren Präsident.

Nachfolgerin Reimanns ist Gundula Roßbach (52), die ihr Amt als Präsidentin am 1. Januar 2017 antritt. Roßbach ist bereits seit 2014 Mitglied des Direktoriums und war vorher Geschäftsführerin der Deutschen Rentenversicherung Berlin-Brandenburg. Brigitte Gross (54) wird zum 1. Januar 2017 neues Mitglied des Direktoriums. Sie ist zurzeit Leiterin der Rehabilitationsabteilung der Deutschen Rentenversicherung Bund.

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Alexander Gunkel Brigitte Gross Deutschen Rentenversicherung Bund Gundula Ro

Roßbach zu aktuellen Entwicklungen bei der Deutschen Rentenversicherung Bund

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Berlin (ots) – Ausbildung und Arbeit seien wichtige Voraussetzungen für gelungene Integration und zugleich Basis der gesetzlichen Rentenversicherung. 18 junge Frauen und Männer aus Syrien, Afghanistan, Äthiopien, dem Iran und Turkmenistan haben bei der Deutschen Rentenversicherung Bund zum 4. Oktober 2016 eine Einstiegsqualifizierung begonnen. Ziel sei es, die jungen Menschen in die Lage zu versetzen, im Herbst des nächsten Jahres eine Ausbildung zu beginnen. Dies berichtete Gundula Roßbach, Direktorin bei der Deutschen Rentenversicherung Bund, auf der heute in Berlin tagenden Vertreterversammlung. Mit diesen gelungenen Beispielen bei der Integration von geflüchteten Menschen in unsere Gesellschaft zeige die Deutsche Rentenversicherung Bund Gesicht. Engagement lohne sich, so Roßbach.

Im Rentenbereich habe die Anzahl der Neuanträge bei der Deutschen Rentenversicherung Bund von Januar bis Oktober 2016 weiterhin auf einem hohen Niveau gelegen, sagte Roßbach. Hierin enthalten seien auch die abschlagsfreien Altersrenten für besonders langjährig Versicherte ab 63 nach 45 Versicherungsjahren, die seit dem 1. Juli 2014 in Anspruch genommen werden können. Der anhaltend hohe Zugang an Rentenneuanträgen für diese Rentenart habe sich seit Jahresbeginn auf durchschnittlich 9.500 Antragseingänge monatlich stabilisiert.

Die Antragszahlen bei den Altersrenten für langjährig Versicherte ab 63 mit 35 Versicherungsjahren blieben ebenfalls weiterhin auf einem hohen Niveau, so Roßbach. Grund für diese Entwicklung sei, dass sowohl die Möglichkeit der vorgezogenen Inanspruchnahme der Altersrente für Frauen als auch der Altersrente wegen Arbeitslosigkeit oder nach Altersteilzeit für den Geburtsjahrgang 1952 und jünger weggefallen ist. Die Versicherten nähmen nunmehr verstärkt die Altersrente für langjährig Versicherte mit 63 Jahren in Anspruch.

Der vollständige Bericht von Gundula Roßbach ist im Internet unter www.deutsche-rentenversicherung-bund.de abrufbar.

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Deutschen Rentenversicherung Bund Gundula Ro Im Rentenbereich Turkmenistan

Soziale Selbstverwaltung: Gelebte Demokratie durch ehrenamtliches Engagement

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Berlin (ots) – Bundesministerin Andrea Nahles: Ehrenamtliche sind Rückgrat der Selbstverwaltung

Die ehrenamtliche Selbstverwaltung ist das tragende Element der gesetzlichen Renten- und Krankenversicherung. Der Tag des Ehrenamtes ist eine Gelegenheit, dieses bürgerschaftliche Engagement zu würdigen. „Die ehrenamtlich tätigen Selbstverwalter setzen sich in ihrer Freizeit für 90 Prozent aller Deutschen ein – für alle, die in die Sozialversicherungen einzahlen oder Rentner sind. Das ist Teil unserer sozialstaatlichen Ordnung“, so Cord Peter Lubinski, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Rentenversicherung Bund, und Christian Zahn, Verbandsvorsitzender der Ersatzkrankenkassen e. V. (vdek).

Die Zusammensetzung der Selbstverwaltung wird alle sechs Jahre bei der Sozialwahl bestimmt. 2017 können 51 Millionen Versicherte und Rentner wieder ihre Selbstverwalterinnen und Selbstverwalter durch Urwahl bei der Deutschen Rentenversicherung Bund, Techniker Krankenkasse (TK), BARMER, DAK-Gesundheit, KKH Kaufmännische Krankenkasse und Handelskrankenkasse (hkk) wählen. Dazu erklärt Andrea Nahles, Bundesministerin für Arbeit und Soziales: „Die Sozialwahlen bilden das Kernstück der Demokratie in der Sozialversicherung. Die Ehrenamtlichen sind das Rückgrat der Selbstverwaltung. Gehen Sie wählen!“

Wichtige Entscheidungen für Beitragszahler und Rentner trifft die Selbstverwaltung

„Für Versicherte und Rentner wichtige Entscheidungen werden nicht vom Staat, sondern von der Selbstverwaltung getroffen. In den ehrenamtlichen Gremien entscheiden gewählte Vertreterinnen und Vertreter beispielsweise über Haushalte und damit über die Verwendung von Beitragsgeldern. Damit sind sie ein starkes Bindeglied zwischen Bürgerinnen und Bürgern und der Verwaltung“, so Lubinski, der ehrenamtlich als Vorsitzender des Vorstandes der Deutschen Rentenversicherung Bund für die Gruppe der Versicherten tätig ist. Selbstverwalterinnen und Selbstverwalter sorgen dafür, dass das Renten- und Gesundheitssystem nah bei den Menschen ist. Zum Beispiel helfen die ehrenamtlichen Versichertenberaterinnen und Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung kostenlos und wohnortnah in Rentenfragen, und in den Widerspruchsausschüssen werden strittige Verwaltungsentscheidungen in jedem Einzelfall überprüft. „In der Selbstverwaltung vertreten Versicherte die Interessen Versicherter. Das ist Partizipation und gelebte Demokratie“, betont Christian Zahn als ehrenamtlicher Verbandsvorsitzender des vdek. Mit ihrem Engagement trägt die Selbstverwaltung maßgeblich dazu bei, was die gesetzliche Krankenversicherung ausmacht: Bürgernähe, Solidarität, Wirtschaftlichkeit und eine Gesundheitsversorgung, die für ihre hohe Qualität international hoch angesehen ist. Damit stellt sie sicher, dass sich Versicherte beim wichtigen Thema Gesundheit nicht – wie in anderen Ländern – allein auf die Politik oder privatwirtschaftliche Unternehmen verlassen müssen.

Zum Start der Informationskampagne zur Sozialwahl 2017 wird am Tag des Ehrenamtes www.sozialwahl.de live geschaltet. Die Website stellt Menschen vor, die in ihrer Freizeit als Selbstverwalterinnen und Selbstverwalter in der deutschen Sozialversicherung wirken. Weitere Inhalte informieren zusätzlich über die Arbeit der Selbstverwaltung.

Pressekontakt: Deutsche Rentenversicherung Bund/ Dr. Dirk von der Heide, Pressesprecher/ 10709 Berlin, Ruhrstraße 2/ Telefon: 030 / 86 58 91 78 E-Mail: dirk.heide@drv-bund.de/ Internet: www.deutsche-rentenversicherung.de/

Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek)/ Michaela Gottfried, Pressesprecherin/ 10963 Berlin, Askanischer Platz 1/ Telefon: 030 / 26 93 11 200 E-Mail: presse@vdek.com/ Internet: www.vdek.com/

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Berlin Christian Zahn Deutschen Rentenversicherung Bund Die Zusammensetzung

Bundesvertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Bund tagt in Berlin

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Berlin (ots) – Die Bundesvertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Bund tagt am 7. Dezember 2016 in Berlin. Die Sitzung des Selbstverwaltungsgremiums beginnt um 11:00 Uhr und findet statt im

Hotel Palace Berlin Budapester Str. 45 10787 Berlin.

Die Sitzung der Bundesvertreterversammlung ist öffentlich. Pressevertreter sind herzlich willkommen.

Grußworte sprechen Yasmin Fahimi, Staatssekretärin im Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), und Rita Pawelski, Bundeswahlbeauftragte für die Sozialversicherungswahlen. Annelie Buntenbach, Vorsitzende des Bundesvorstands der Deutschen Rentenversicherung Bund, befasst sich mit aktuellen Reformvorhaben im Bereich der gesetzlichen Rentenversicherung. Dr. Axel Reimann, Präsident der Deutschen Rentenversicherung Bund, informiert über die Finanzlage der Rentenversicherung.

Die Bundesvertreterversammlung ist das Parlament der Deutschen Rentenversicherung. Sie setzt sich zusammen aus Versicherten- und Arbeitgebervertretern aller 16 Rentenversicherungsträger. Die Selbstverwalter sind ehrenamtlich tätig.

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Berlin Deutsche Rentenversicherung Bund Deutschen Rentenversicherung Bund Heide Pressesprecher Tel

Wechsel im Vorsitz in der Selbstverwaltung der Deutschen Rentenversicherung Bund

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Berlin (ots) – In den Selbstverwaltungsgremien der Deutschen Rentenversicherung Bund wechselt zum 1. Oktober 2016 turnusgemäß der Vorsitz zwischen den Versicherten- und den Arbeitgebervertretern.

Auf der Bundesebene übernimmt Annelie Buntenbach den Vorsitz im Bundesvorstand. Die Vertreterin der Versicherten löst den bisherigen Vorsitzenden Alexander Gunkel ab. Er gehört als alternierender Vorsitzender der Gruppe der Arbeitgeber an.

In der Bundesvertreterversammlung übernimmt die Arbeitgebervertreterin Valerie Holsboer den Vorsitz. Ihr Stellvertreter ist Nikolaus Landgraf. Er vertritt die Gruppe der Versicherten.

Bundesvorstand und Bundesvertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Bund nehmen Aufgaben wahr, die alle 16 Rentenversicherungsträger in Deutschland betreffen. Sie vertreten unter anderem die Interessen der Deutschen Rentenversicherung gegenüber der Politik und klären grundsätzliche Rechtsfragen, um eine einheitliche Rechtsanwendung bei allen Rentenversicherungsträgern sicherzustellen.

Gleichzeitig tritt die Deutsche Rentenversicherung Bund als Rentenversicherungsträger auf, der für seine Versicherten und Rentner Leistungen erbringt, zum Beispiel Renten auszahlt und Rehabilitationsmaßnahmen durchführt. Entscheidungen, die die Rentner und Beitragszahler betreffen, werden in der Vertreterversammlung und im Vorstand getroffen. Hier beschließen die Selbstverwalter unter anderem den Haushalt der Deutschen Rentenversicherung Bund und entscheiden über wichtige Finanz-, Organisations- und Personalfragen.

Vorsitzender des Vorstands ist ab morgen turnusgemäß Cord Peter Lubinski. Er gehört der Gruppe der Versicherten an. Sein Stellvertreter ist Christian Amsinck aus der Gruppe der Arbeitgeber.

Vorsitzende der Vertreterversammlung ist die Arbeitgebervertreterin Valerie Holsboer. Sie löst Herbert Neumann aus der Gruppe der Versicherten ab.

Alle Mitglieder der Selbstverwaltung der Deutschen Rentenversicherung Bund arbeiten ehrenamtlich. Sie werden in Sozialwahlen gewählt. Die nächste Sozialwahl findet 2017 statt.

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Arbeitgebervertreterin Valerie Holsboer Deutsche Rentenversicherung Bund Deutschen Rentenversicherung Bund Rentner Leistungen

Roßbach zur künftigen Präsidentin der Deutschen Rentenversicherung Bund gewählt, Gross und Fasshauer als Mitglieder des Direktoriums

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Bremen (ots) – Die Bundesvertreterversammlung hat in ihrer heutigen Sitzung in Bremen Gundula Roßbach zur künftigen Präsidentin der Deutschen Rentenversicherung Bund gewählt. Roßbach soll das Amt zum 1. Januar 2017 vom derzeitigen Präsidenten Dr. Axel Reimann übernehmen, der dann aus Altersgründen in den Ruhestand tritt. Reimann ist seit 2005 Mitglied des Direktoriums der Deutschen Rentenversicherung Bund und seit 2014 deren Präsident.

Als weitere künftige Mitglieder des Direktoriums wurden Brigitte Gross und Dr. Stephan Fasshauer gewählt. Die Wahl von Gross erfolgte mit Wirkung zum 1. Januar 2017. Mit Ausscheiden des Direktoriumsmitglieds Herbert Schillinger folgt Fasshauer nach. Die Amtszeit von Schillinger endet im Dezember 2017.

Nikolaus Landgraf, Vorsitzender der Bundesvertreterversammlung, betonte nach der Wahl, dass die Mitglieder der neu gewählten Spitze der Deutschen Rentenversicherung Bund bereits in der Vergangenheit ihre fachliche Kompetenz überzeugend unter Beweis gestellt haben. „Mit dieser langfristigen Personalentscheidung hat die Selbstverwaltung der Rentenversicherung eine klare Zukunftsperspektive für die Deutsche Rentenversicherung Bund geschaffen“, so Landgraf.

Gundula Roßbach (51) war nach einer Tätigkeit bei einem Kommunalen Spitzenverband in Brandenburg seit 1997 bei der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte beschäftigt. Die Juristin war dort tätig unter anderem als stellvertretende Leiterin der Zentralen Zulagenstelle für Altersvermögen und Leiterin der Abteilung Prüfdienst. 2006 ist Roßbach zur stellvertretenden Geschäftsführerin der Deutschen Rentenversicherung Berlin-Brandenburg gewählt worden, 2009 zur Geschäftsführerin. Seit 2014 ist sie Mitglied des Direktoriums der Deutschen Rentenversicherung Bund.

Brigitte Gross (53) begann 1991 ihre Tätigkeit bei der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte. Die Juristin war in verschiedenen Bereichen des Hauses beschäftigt, unter anderem in der Rentenabteilung, in der Rehabilitationsabteilung sowie in der Personalabteilung. Seit 2009 leitet sie die Abteilung Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung Bund.

Dr. Stephan Fasshauer (42) arbeitete seit 1999 beim Verband Deutscher Rentenversicherungsträger (VDR). Dort war der Volkswirt unter anderem Leiter des Referats „Volkswirtschaftliche Analysen“. Später leitete er das Referat „Finanzielle Grundsatzfragen der Sozialpolitik“ im Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS). Seit 2010 war er stellvertretender Geschäftsführer der Deutschen Rentenversicherung Berlin-Brandenburg, seit 2014 ist er dort Geschäftsführer.

Die Wahl eines Mitglieds des Direktoriums erfolgt auf Vorschlag des Bundesvorstands durch die Mitglieder der Bundesvertreterversammlung. Sie ist das höchste Selbstverwaltungsgremium und setzt sich zusammen aus Versicherten- und Arbeitgebervertretern aller 16 Rentenversicherungsträger.

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Brigitte Gross Deutschen Rentenversicherung Bund Die Juristin Stephan Fasshauer

Roßbach zu aktuellen Entwicklungen bei der Deutschen Rentenversicherung Bund

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Berlin (ots) – Die Anzahl der Rentenneuanträge bei der Deutschen Rentenversicherung Bund habe von Januar bis Oktober 2015 mit etwa 590.000 um etwa 2 Prozent über dem Vergleichszeitraum des Vorjahres gelegen. Dies berichtete Gundula Roßbach, Direktorin bei der Deutschen Rentenversicherung Bund, auf der heute in Berlin tagenden Vertreterversammlung. Hierin enthalten seien auch die abschlagsfreien Altersrenten für besonders langjährig Versicherte ab 63 nach 45 Versicherungsjahren, die seit dem 1. Juli des letzten Jahres in Anspruch genommen werden können.

Deutlich angestiegen seien die Antragszahlen bei den Altersrenten für langjährig Versicherte ab 63 mit 35 Versicherungsjahren, sagte Roßbach. Sie lägen bei der Deutschen Rentenversicherung Bund um rund 77 Prozent über dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Grund für diese Entwicklung sei, dass sowohl die Möglichkeit der vorgezogenen Inanspruchnahme der Altersrente für Frauen als auch der Altersrente wegen Arbeitslosigkeit oder nach Altersteilzeit für den Geburtsjahrgang 1952 und jünger weggefallen ist. Die Versicherten nähmen nunmehr verstärkt die Altersrente für langjährig Versicherte mit 63 Jahren in Anspruch.

Die Zentrale Zulagenstelle für Altersvermögen (ZfA) bei der Deutschen Rentenversicherung Bund habe im Jahr 2015 bisher rund 3 Milliarden Euro an Zulagen ausgezahlt, so Roßbach. Seit dem Jahr 2003 seien unter Berücksichtigung der vorgenommenen Rückforderungen rund 20,5 Milliarden Euro an Zulagen auf Riester-Verträge überwiesen worden. Der Gesamtbestand an Riester-Verträgen habe sich Ende Juni 2015 auf rund 16,3 Millionen Verträge belaufen. Bemerkenswert sei in diesem Zusammenhang die weiterhin überproportional steigende Zahl von Wohn-Riesterverträgen.

Der vollständige Bericht von Gundula Roßbach ist im Internet unter www.deutsche-rentenversicherung-bund.de abrufbar.

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Deutschen Rentenversicherung Bund Die Zentrale Zulagenstelle Ende Juni Gundula Ro

Amsinck zum Haushaltsplan 2016 der Deutschen Rentenversicherung Bund

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Berlin (ots) – Der Vorsitzende des Vorstands der Deutschen Rentenversicherung Bund, Christian Amsinck, befasste sich in seinem Bericht an die heute in Berlin tagende Vertreterversammlung schwerpunktmäßig mit dem Haushaltsplan 2016.

Gesamtvolumen des Haushalts 2016

Der Haushaltsplan der Deutschen Rentenversicherung Bund für 2016 weist nach Amsincks Worten einen Betrag in Höhe von rund 143,3 Milliarden Euro aus.

Ausgaben für Rehabilitation

Für die Rehabilitation bei der Deutschen Rentenversicherung Bund würden nach dem Haushaltsansatz 2016 Netto-Aufwendungen in Höhe von rund 2,8 Milliarden Euro geplant, so Amsinck. Er betonte, dass die Ausgaben für Rehabilitation gut angelegte Beitragsmittel seien. Mit einer Rehabilitation würde den Versicherten in einer Vielzahl von Fällen ein Verbleib im Erwerbsleben ermöglicht, sagte Amsinck. Statt einer vorzeitigen Rentenzahlung würden dann weiter Beiträge entrichtet und Rentenansprüche aufgebaut. „Neben der rein wirtschaftlichen Betrachtung sollte aber nicht vergessen werden, dass den Betroffenen dadurch auch eine erheblich größere Lebensqualität ermöglicht wird“, so Amsinck.

Verwaltungs- und Verfahrenskosten

Nach dem Haushaltsansatz 2016 würden sich die Verwaltungs- und Verfahrenskosten bei der Deutschen Rentenversicherung Bund auf rund 1,5 Milliarden Euro belaufen. Damit lägen sie unter dem Haushaltsansatz für das Jahr 2015 und auch klar unterhalb der für das Haushaltsjahr 2016 geltenden Grenze. Dies mache deutlich, wie intensiv die Deutsche Rentenversicherung Bund um Kosteneffizienz bemüht sei, sagte Amsinck.

Stärkere Beteiligung des Bundes an den Kosten für die Mütterrente angemahnt

Amsinck verwies in seinem Bericht darauf, dass sich die jährlichen Mehrausgaben für die Mütterrente einschließlich der Kosten für die Krankenversicherung der Rentner nach der Begründung zum RV-Leistungsverbesserungsgesetz derzeit auf rund 6,5 Milliarden Euro belaufen. Die Beteiligung des Bundes ab 2019 bis 2022 an den Mehrausgaben mit jährlich 500 Millionen Euro sei somit völlig unzureichend. „Da die Honorierung von Kindererziehungsleistungen eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist, ist sie auch von der Gesamtgesellschaft über Steuern zu finanzieren und nicht – ganz überwiegend – über die Beiträge von Versicherten und Arbeitgebern“, so Amsinck.

Ausreichende Liquiditätsreserve unverzichtbar Amsinck wiederholte die Forderung der Deutschen Rentenversicherung, dass die Mindestreserve auf 0,4 Monatsausgaben angehoben oder hilfsweise eine andere unterjährige Verteilung der Bundeszuschüsse vorgenommen werden sollte. Es sei zum Erhalt der Stabilität und des Vertrauens in die gesetzliche Rentenversicherung unverzichtbar, über eine ausreichende Liquiditätsreserve zu verfügen, die bei kurzfristigen unterjährigen Schwankungen eine pünktliche Rentenzahlung ohne diskretionäre Eingriffe oder die Inanspruchnahme von Liquiditätshilfen des Bundes gewährleiste.

Sozialwahl 2017

Abschließend wies Amsinck auf die nächste Sozialwahl hin, die bei der Deutschen Rentenversicherung Bund am 31. Mai 2017 stattfinde. „Durch ihre Stimmabgabe haben es die rund 30 Millionen Versicherten und Rentner der Deutschen Rentenversicherung Bund in der Hand, selbst Einfluss auf die Entscheidungen ihres Rentenversicherungsträgers zu nehmen“, so Amsinck. Eine hohe Wahlbeteiligung stärke nach Amsincks Worten dabei die Position der Selbstverwaltung als eigene Interessenvertretung gegenüber Politik und Öffentlichkeit.

Der vollständige Bericht ist im Internet unter www.deutsche-rentenversicherung-bund.de abrufbar.

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Amsincks Worten Ausreichende Liquidit Christian Amsinck Deutschen Rentenversicherung Bund

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ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business Frankfurt am Main

Frau Edda Rössler

Walter-Leiske-Str. 2
DE 60320 Frankfurt am Main

tel +49-[0]69-514461
fax +49-[0]69-514392
email communicate@roesslerpr.de

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Geo: 50.145144, 8.668449

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß §27 a Umsatzsteuergesetz: DE 165 946 847

Leistungen, Lösungen und Chancen für Ihren Erfolg! Ob als kostengünstiger Dienstleister für genau definierte singuläre Leistungen oder als Business Enabler oder Business Partner für die Erarbeitung innovativer Lösungen und die Nutzung von Chancen der Kommunikation - gerne sind wir mit Rat und Tat und vollem Einsatz für Sie da!

KONTAKT

tel +49-69-514461 Mo. - Fr. 09.00 - 18.00 Uhr communicate@roesslerpr.de Kontaktformular
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