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Tag-Archiv: Bernd Meurer

Sichere Jobs durch Altenpflege-Umschulung / bpa und Bundesagentur für Arbeit weisen zur Woche der Ausbildung auf beste Perspektiven in der Altenpflege hin

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Berlin (ots) – „Die Altenpflege in Deutschland bietet tausenden Umschülerinnen und Umschüler sichere und zukunftsfeste Jobs.“ Darauf macht der Präsident des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.V. Bernd Meurer anlässlich der bundesweiten Woche der Ausbildung der Bundesagentur für Arbeit aufmerksam. „Eine Umschulung zur Altenpflegerin oder zum Altenpfleger lohnt sich. Denn Fachkräfte werden bundesweit dringend gesucht.“

Die Umschulung in der Altenpflege ist auch aus Sicht der Bundesagentur für Arbeit (BA) ein Erfolgsmodell. „Ein halbes Jahr nach der Umschulung sind 80 Prozent der Maßnahmeteilnehmer sozialversicherungspflichtig beschäftigt“, erklärt Raimund Becker, Vorstand Regionen der Bundesagentur für Arbeit, aktuelle Zahlen. Bundesweit gebe es derzeit rund 16.000 Umschülerinnen und Umschüler, die durch Maßnahmen zur Förderung der beruflichen Weiterbildung (FbW) der BA zur Altenpflegefachkraft ausgebildet werden. „Damit wird fast jede vierte Ausbildung zur Altenpflegefachkraft in Deutschland durch Mittel der BA gefördert“, so Becker.

„Unsere Mitgliedsunternehmen bieten wohnortnahe und dauerhafte Arbeitsplätze in Stadt und Land. Es ist gut und richtig, dass die Bundesagentur für Arbeit Umschulung finanziert. Für die Zukunft der Altenpflege in Deutschland ist es deshalb wichtig, diese Finanzierung auch über 2017 hinaus fortzuführen“, kommentiert Bernd Meurer. Die Woche der Ausbildung läuft vom 27. bis zum 31. März 2017 und stellt die Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten in zahlreichen Berufen, darunter auch der Altenpflege, in den Mittelpunkt.

Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) bildet mit mehr als 9.500 aktiven Mitgliedseinrichtungen die größte Interessenvertretung privater Anbieter sozialer Dienstleistungen in Deutschland. Einrichtungen der ambulanten und (teil-)stationären Pflege, der Behindertenhilfe und der Kinder- und Jugendhilfe in privater Trägerschaft sind im bpa organisiert. Die Mitglieder des bpa tragen die Verantwortung für rund 290.000 Arbeitsplätze und circa 22.000 Ausbildungsplätze (siehe www.youngpropflege.de oder auch www.facebook.com/Youngpropflege). Das investierte Kapital liegt bei etwa 23 Milliarden Euro.

Pressekontakt: Für Rückfragen: Olaf Bentlage, bpa-Pressesprecher, Tel.: 030/30 87 88 60, www.bpa.de

Original-Content von: bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V., übermittelt durch news aktuell

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Unsichere Zukunft für bis zu 80.000 Heimbewohner? / Streicht die Bundesregierung den Anspruch auf Sozialhilfe?

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Berlin (ots) – Bis zu 10 Prozent der Bewohner von Pflegeheimen erhalten keine Leistungen der Pflegeversicherung. Meist werden in diesem Fall die Heimkosten vom Sozialhilfeträger übernommen. Dies könnte sich bald zum Nachteil dieser Heimbewohner ändern. Denn im dritten Pflegestärkungsgesetz (PSG III) fehlt für das Sozialhilferecht eine Regelung, durch die ab dem 01.01.2017 für Heimbewohner, die nicht in die Pflegegrade zwei bis fünf eingestuft werden, die Finanzierung der Heimkosten durch den Sozialhilfeträger sichergestellt ist. Betroffen wären ältere Menschen, die einen geringen Pflegebedarf haben, aber trotzdem nicht mehr alleine in ihrer Wohnung leben können. Bereits jetzt weigern sich einzelne Sozialhilfeträger, die bestehenden Vereinbarungen mit den Pflegeheimen über das Jahr 2016 hinaus zu verlängern. Bleibt der Gesetzgeber bei seiner Absicht, müssten die Pflegeheime bis zu 80.000 Heimbewohnern kündigen, da die Heimkosten nicht gezahlt werden können.

„Mit der Pflegereform wurde zugesichert, dass sich die Versorgungssituation für niemanden verschlechtert. Wenn nun in der Sozialhilfe der Anspruch für viele Heimbewohner der sog. Pflegestufe 0 abgeschafft werden soll, stehen bis zu 80.000 Heimbewohner vor einer völlig unsicheren Zukunft. Diese Menschen sind häufig über 80 Jahre alt und mussten die eigene Wohnung aufgeben. Alle Beteiligten benötigen dringend ein verlässliches Signal, dass die Sozialhilfeträger auch künftig die Kosten tragen, wenn die Unterbringung in einem Pflegeheim notwendig ist, aus dem eigenen Einkommen aber nicht bezahlt werden kann. Hier darf es keine bösen Überraschungen geben,“ so bpa Präsident Bernd Meurer.

Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) bildet mit mehr als 9.000 aktiven Mitgliedseinrichtungen die größte Interessenvertretung privater Anbieter sozialer Dienstleistungen in Deutschland. Einrichtungen der ambulanten und (teil-) stationären Pflege, der Behindertenhilfe und der Kinder- und Jugendhilfe in privater Trägerschaft sind im bpa organisiert. Die Mitglieder des bpa tragen die Verantwortung für rund 275.000 Arbeitsplätze und circa 21.000 Ausbildungsplätze (siehe www.youngpropflege.de oder auch www.facebook.com/Youngpropflege). Das investierte Kapital liegt bei etwa 21,8 Milliarden Euro.

Pressekontakt: Für Rückfragen: Olaf Bentlage, Tel.: 030/30 87 88 60

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Alle Beteiligten Bernd Meurer Diese Menschen Olaf Bentlage

Eine Ausbildung zum Handlungsreisenden / bpa zur heutigen Debatte im Deutschen Bundestag zum Pflegeberufsgesetz

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Berlin (ots) – Der Deutsche Bundestag hat heute in erster Lesung über das Pflegeberufsgesetz debattiert und damit die parlamentarische Auseinandersetzung über die Generalistik eröffnet. „Jetzt wird es Zeit, dass nicht nur eine breitere Öffentlichkeit über den Inhalt des Gesetzes debattieren kann, sondern auch endlich die Fachleute außerhalb der beiden beteiligten Bundesministerien gehört werden“, erklärte bpa Präsident Bernd Meurer.

Nachdem nun erste Eckpunkte für die generalistische Ausbildung vorliegen, sind auch erstmals Fachexperten für die berufliche Bildung außerhalb der „Pflegeszene“ in der Lage, die neu konzipierte Ausbildung zu bewerten. Deren Urteil fällt vernichtend aus. Die Berufs- und Ausbildungsexperten der Sozialpartner sind sich einig, dass diese Konzeption scheitern muss. Die BDA, der DGB und Ver.di teilen die Kritik des bpa und vieler Verbände der Altenpflege am Ablauf der Ausbildung. Die Fachleute, die tagtäglich Ausbildung in den Betrieben organisieren und konzipieren, schlagen die Hände über dem Kopf zusammen. Gelten in anderen Ausbildungsberufen schon Einsätze bei zwei verschiedenen Betrieben, zum Beispiel im Rahmen einer überbetrieblichen Ausbildung, als schwierig, so werden den Auszubildenden im Rahmen der Generalistik sechs bis acht unterschiedliche Betriebe zugemutet.

„Mein Eindruck verstärkt sich immer mehr, dass das eine Konzeption einiger Ideologen ist, aber nichts mit der betrieblichen und beruflichen Praxis zu tun hat. Zudem gab es, für das was jetzt im Gesetz steht, keinen einzigen Praxistest oder Modellversuch, erprobt wurden andere Konzepte. Im Umsetzungseifer der beiden Ministerien sind die Auszubildenden völlig unter die Räder gekommen. Am Ende dieser Ausbildung sind sie erfahrene Handlungsreisende, aber ganz sicher keine fachlich qualifizierten Pflegekräfte“, so Bernd Meurer.

„Wir werden im parlamentarischen Beratungsprozess zusammen mit vielen Verbänden und Experten für die berufliche Bildung zahlreiche Schwächen und Ungereimtheiten deutlich machen. Wir setzen darauf, dass wir viele Bundestagsabgeordnete mit unseren Argumenten überzeugen können und wir letztlich gemeinsam zu Änderungen kommen, die die Pflegeausbildung wirklich attraktiver machen“, sagte Bernd Meurer abschließend.

Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) bildet mit mehr als 9.000 aktiven Mitgliedseinrichtungen die größte Interessenvertretung privater Anbieter sozialer Dienstleistungen in Deutschland. Einrichtungen der ambulanten und (teil-)stationären Pflege, der Behindertenhilfe und der Kinder- und Jugendhilfe in privater Trägerschaft sind im bpa organisiert. Die Mitglieder des bpa tragen die Verantwortung für rund 275.000 Arbeitsplätze und circa 21.000 Ausbildungsplätze (siehe www.youngpropflege.de oder auch www.facebook.com/Youngpropflege). Das investierte Kapital liegt bei etwa 21,8 Milliarden Euro.

Pressekontakt: Für Rückfragen: Herbert Mauel, Bernd Tews, bpa-Geschäftsführer, Tel.: 030/30 87 88 60

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Bernd Meurer Deutschen Bundestag DGB Im Umsetzungseifer

Eckpunkte machen nichts klarer / bpa zu den Eckpunkten der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung zum Pflegeberufsgesetz

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Berlin (ots) – „Nun liegen sie vor, die lange erwarteten Eckpunkte der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung zum Pflegeberufsgesetz und sie bringen wenig Konkretes und noch weniger Neues. Die Praxisstunden beim einstellenden Träger werden von bisher 2.500 Stunden um ca. die Hälfte auf 1.300 Stunden reduziert. Die Auszubildenden sind also nur noch zum Schnuppern, aber nicht mehr zum vertieften Lernen im Betrieb. In dem Zusammenhang von einer Vertiefungsphase zu sprechen irritiert, handelt es sich doch um eine Verflachungsphase. Man muss sich schon wundern, was das bringen soll? Konsequent ist dieser Vorschlag nicht“, so bpa Präsident Bernd Meurer.

„Noch immer bleiben zahlreiche Fragen offen. Die konkreten Ausbildungsinhalte bleiben im Unklaren. Und es ist noch immer nicht die Frage gelöst, wie alle Auszubildenden durch die wenigen Plätze in der Kinderkrankenpflege geschleust werden sollen“, stellte Bernd Meurer fest.

Interessant sei aber erstmals die Aussage, dass sich das neue Berufsbild die EU-Richtlinie für die Anerkennung der Krankenpflege zum Maßstab nehme. „Es wird behauptet, es entstehe ein völlig neuer Beruf. Aber gleichzeitig wird klargestellt, dass die Verordnung den Vorgaben der EU-Richtlinie 2005/36/EG über die Anerkennung von Berufsqualifikationen genügen müsse. Das heißt übersetzt: Alles orientiert sich an der Krankenpflege und die Altenpflege und die Kinderkrankenpflege bleiben schmückendes Beiwerk. Dass das nicht unsere Zustimmung finden kann, ist klar. Wir werden uns weiter für den Erhalt eines Berufsabschlusses in der Altenpflege einsetzen. Ich bin mir sicher, dass diese Eckpunkte die Bundestagsabgeordneten, die bisher schon skeptisch gegenüber der Generalistik waren, nicht umstimmen werden“, stellte Meurer abschließend fest.

Die Eckpunkte finden Sie auf der Seite des Bundesgesundheitsministeriums hier: http://www.bmg.bund.de/ministeriu m/meldungen/2016/ausbildungs-und-pruefungsverordnung-zum-pflegeberufs gesetz.html

Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) bildet mit mehr als 9.000 aktiven Mitgliedseinrichtungen die größte Interessenvertretung privater Anbieter sozialer Dienstleistungen in Deutschland. Einrichtungen der ambulanten und (teil-)stationären Pflege, der Behindertenhilfe und der Kinder- und Jugendhilfe in privater Trägerschaft sind im bpa organisiert. Die Mitglieder des bpa tragen die Verantwortung für rund 275.000 Arbeitsplätze und circa 21.000 Ausbildungsplätze (siehe www.youngpropflege.de oder auch www.facebook.com/Youngpropflege). Das investierte Kapital liegt bei etwa 21,8 Milliarden Euro.

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Bernd Meurer Die Eckpunkte Die Praxisstunden EG

Ein Gesetz von vorgestern, das der Pflege von morgen nicht hilft / bpa erneuert Angebot zur Erprobung flexibler Fachkraftquoten

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Mainz (ots) – Die verabschiedete Novellierung des Landesgesetzes über Wohnformen und Teilhabe (LWTG) verschärft den Fachkräftemangel in der rheinland-pfälzischen Pflege. „Der Landtag hat ein Gesetz der Methoden von gestern verabschiedet, das die Herausforderungen der Pflege von morgen nicht meistern wird. Statt endlich flexiblere Personalbemessungen oder aber auch flexiblere Fachkraftquoten zu ermöglichen, wird den Trägern mit Aufnahmestopps gedroht, die sie gegen sich selbst zu verhängen haben. Das wird das Angebot an Pflegeplätzen spürbar verknappen“, macht der Präsident und rheinland-pfälzische Landesvorsitzende des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa), Bernd Meurer deutlich.

Bernd Meurer erneuerte das Angebot des bpa, im Zuge der Erarbeitung der Durchführungsverordnung gemeinsam nach besseren Lösungen in Bezug auf die Fachkraftquote zu suchen. „Wir sind bereit, neue Wege zu erproben. Das erfordert aber eine gewisse Flexibilität der rheinland-pfälzischen Landesregierung. Die bisher vorgesehenen Modellprojekte sind einfach zu bürokratisch, zu realitätsfremd und damit zum Scheitern verurteilt“, so Bernd Meurer.

„Wir können uns flexible Korridore vorstellen, in denen sich die Einrichtungen bewegen können. Die Pflege kann in gewohnter Qualität auch mit weniger examinierten Pflegefachkräften geleistet werden, wenn bestimmte Aufgaben innerhalb eines Teams zum Beispiel auf nicht examinierte Kräfte verlagert werden. Ein solcher Einsatz ist in der ambulanten Pflege bereits üblich“, erläuterte Meurer.

Es sei unverständlich, dass die Novellierung des Gesetzes nicht zur Einführung von Innovationen genutzt worden sei, so Meurer. „Man könnte doch mal überlegen, wie sich der Einsatz von akademisch gebildeten Pflegenden als Führungskräfte in den Heimen und Diensten auf die Fachkraftquote auswirkt. Die Einrichtungen des bpa sind zu so etwas bereit. Diese Bereitschaft wünsche und erwarte ich auch von einer innovativen und vorwärtsgewandten Pflegepolitik im Land. Denn nur mit flexiblen und auf den ersten Blick vielleicht ungewöhnlichen Methoden können wir dem drohenden Fachkräftemangel begegnen“, so Meurer abschließend.

Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) bildet mit mehr als 9.000 aktiven Mitgliedseinrichtungen (davon fast 450 in Rheinland-Pfalz) die größte Interessenvertretung privater Anbieter sozialer Dienstleistungen in Deutschland. Einrichtungen der ambulanten und (teil-)stationären Pflege, der Behindertenhilfe und der Kinder- und Jugendhilfe in privater Trägerschaft sind im bpa organisiert. Die Mitglieder des bpa tragen die Verantwortung für rund 275.000 Arbeitsplätze und circa 21.000 Ausbildungsplätze (siehe www.youngpropflege.de oder auch www.facebook.com/Youngpropflege). Das investierte Kapital liegt bei etwa 21,8 Milliarden Euro.

Pressekontakt: Für Rückfragen: Jutta Schier, Landesbeauftragte, 06131/880 32-0

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Bernd Meurer Die Einrichtungen Diese Bereitschaft Ein Gesetz

Sieg für die Tarifhoheit – Tarifausschuss in Niedersachsen lehnt Allgemeinverbindlichkeit des Tarifvertrags Pflege für Auszubildende ab

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Berlin (ots) – „Heute ist ein guter Tag für die Soziale Marktwirtschaft in unserem Land. Trotz massiven Drucks von außen – vor allem aus der niedersächsischen Landespolitik – hat sich der Tarifausschuss gegen die Allgemeinverbindlichkeit des Tarifvertrages Pflege für die Auszubildenden entschieden. Damit bleibt die Tarifhoheit der Tarifpartner gewahrt, die wirtschaftliche Vernunft setzt sich durch und kleine und mittlere Pflegeeinrichtungen können sich weiterhin in der Altenpflegeausbildung engagieren“, so Rainer Brüderle, Präsident des bpa-Arbeitgeberverbandes.

„Jetzt werden hoffentlich die Ambitionen begraben, einen bundesweiten Einheitslohn in der Pflege einzuführen, der keine regionale und betriebliche Flexibilität zulässt. Das Engagement der Politik in einen allgemeinverbindlichen Tarifvertrag Pflege wäre besser in die finanziellen und rechtlichen Rahmenbedingungen im Bereich der Pflege investiert“, sagte Bernd Meurer, Vize-Präsident des bpa-Arbeitgeberverbandes.

Der bpa Arbeitgeberverband fordert nun die Zuständigen in Niedersachsen dazu auf, endlich über folgende Fragen in den Dialog mit den Beschäftigten und ihren Einrichtungen zu treten: Wie können wir die Kostenträger zu einer besseren Personalausstattung, zur Entlastung der Pflegekräfte, bewegen? Wie können wir Bürokratie abbauen und mehr Zeit für Zuwendung organisieren? Wie können Regulierungen wie Fachkraftquoten flexibel eingesetzt werden, um Flexibilität beim Personaleinsatz zu ermöglichen? Rainer Brüderle und Bernd Meurer dankten den Mitgliedern des Tarifausschusses, die sich nicht dem öffentlichen Druck gebeugt hatten: „Sie haben heute Standhaftigkeit bewiesen und damit die Tarifautonomie vor dem Zugriff der Politik bewahrt.“

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Bernd Meurer Rainer Br Tarifvertrag Pflege Tarifvertrags Pflege

Brüderle: „Nebelkerzen helfen der Pflege in Niedersachsen überhaupt nicht“ / bpa Arbeitgeberverband zur gestrigen Unterzeichnung einer „Gemeinsamen Erklärung zum Einkommen der Pflegekräfte“

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Berlin (ots) – Als ein Papier der Selbstverständlichkeiten bezeichnet der Präsident des bpa Arbeitgeberverbandes, Rainer Brüderle, die gestern von der niedersächsischen Sozialministerin Cornelia Rundt, der AOK Niedersachsen und der niedersächsischen Landesvertretung des Verbandes der Ersatzkassen (vdek), unterzeichneten ‚Gemeinsamen Erklärung zum Einkommen der Pflegekräfte‘. „Eine Ministerin, die bereits bestehende gesetzliche Pflichten der Kassen nochmals schriftlich mit ihnen vereinbaren muss, agiert rat- und hilflos. Sie wirft damit Nebelkerzen, um von ihrer eigenen Tatenlosigkeit abzulenken“, so Brüderle.

In der Erklärung vereinbaren die Unterzeichner, dass die Pflegekassen bereit sind, ein bestehendes Gesetz umzusetzen und Tariflöhne in Pflegeeinrichtungen bei den kommenden Pflegesatzverhandlungen zu berücksichtigen. „Hier versucht man, der Öffentlichkeit Sand in die Augen zu streuen. Das ist vergleichbar mit einem Temposünder, der mit der Verkehrsbehörde schriftlich vereinbart, sich künftig an die Straßenverkehrsordnung zu halten“, so Bernd Meurer, Vize-Präsident des bpa Arbeitgeberverbandes. „Denn erstens zahlen die Pflegekassen ohnehin stets maximal die gesetzlich gedeckelten Beträge, weshalb nicht sie für das Vergütungs- und damit Lohnniveau entscheidend sind, sondern die ‚Restkostenfinanzierer‘. Das sind die örtlichen Sozialhilfeträger, die auf Landesebene von den Kommunalen Spitzenverbänden vertreten werden. Man fragt sich schon, weshalb sind sie nicht an der Vereinbarung beteiligt, obwohl doch das Land auf diese unmittelbaren Einfluss hat? Bedeutet das im Umkehrschluss, dass die Sozialhilfeträger in Niedersachsen eine adäquate Vergütung der Pflegeeinrichtungen weiterhin ablehnen?“, machte Meurer deutlich.

„Zweitens ist das, was in der Vereinbarung geregelt sein soll, bereits seit Jahren geltendes Recht. § 84 SGB XI verlangt zwingend die Berücksichtigung von Tarifgehältern bei den Pflegevergütungsverhandlungen. In Wirklichkeit wird diese Vorschrift jedoch von den unterzeichnenden Kostenträgern seit langem dazu missbraucht, die Kosten der Einrichtungen bis ins kleinste Detail zu kontrollieren und deren Notwendigkeit pauschal anzuzweifeln. Diese Praxis geht sogar noch über das Selbstkostendeckungsprinzip hinaus, denn sie hat gleichzeitig zum Ziel, die Kosten zu deckeln. Wagnis und Gewinn der Träger bleiben vollständig unberücksichtigt“, ergänzte Rainer Brüderle.

„Bei all diesen Fragen wird deutlich, dass die gestrige Erklärung nur dazu gedacht ist, weiter auf die Tarifpartner im Tarifausschuss Einfluss zu nehmen und mit Biegen und Brechen einen Tarifvertrag über die Ausbildungsbedingungen in der Altenpflege Niedersachsen gegen geltendes Recht für allgemeinverbindlich erklären zu lassen“, so Bernd Meurer.

Der bpa Arbeitgeberverband geht nach wie vor davon aus, dass sich die Mitglieder des niedersächsischen Tarifausschusses an Recht und Gesetz halten werden und sich nicht von dieser erneuten Einflussnahme beeindrucken lassen. „Statt zu versuchen, die Tarifautonomie zu untegraben, fordern wir von Frau Ministerin Rundt, endlich die seit langem notwendige Initiative zur Anhebung der Pflegepersonalschlüssel zu starten und damit für bessere Arbeitsbedingungen in der Pflege zu sorgen. Hierzu hat sie als Teil der Pflegeselbstverwaltung alle Möglichkeiten bisher ungenutzt gelassen“, so Brüderle abschließend.

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Altenpflege Niedersachsen Bernd Meurer Rainer Br Tarifausschuss Einfluss

Brüderle: „Einmischung in Tarifhoheit ist unerträglich“ – Tarifausschuss wird sich von niedersächsischer Landespolitik nicht unter Druck setzen lassen

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Berlin (ots) – „Es ist schon ein Stück aus dem Tollhaus, wie die niedersächsische Landespolitik derzeit mit nahezu unverhohlenen Drohungen Druck auf die Tarifpartner beim Thema Allgemeinverbindlichkeitserklärung des Tarifvertrages Pflege für die Auszubildenden macht. Diese massive Einmischung in die Tarifhoheit ist unerträglich“, so Rainer Brüderle, Präsident des bpa-Arbeitgeberverbandes.

„Mittlerweile wird immer deutlicher, dass es gar nicht mehr um die Auszubildenden geht, sondern ein politisch gewollter Tarifvertrag durchgedrückt werden soll, der viele kleine und mittlere Pflegeeinrichtungen zum Aufgeben zwingen würde. So sorgt man für einen Pflegenotstand in Niedersachsen, in dem schon heute die privaten Einrichtungen die größte Verantwortung in der Pflege übernehmen – vor allem auf dem flachen Land“, sagte Bernd Meurer, Vize-Präsident des bpa-Arbeitgeberverbandes.

Erfreulicherweise ist die Zahl der Auszubildenden in der Altenpflege in den letzten Jahren deutlich angestiegen. Auch ohne Einheitslohn. Schon jetzt verdienen Auszubildende in der Pflege mehr als Auszubildende in anderen Branchen. „Das Hirnschmalz, das für das Erfinden von Einheitslöhnen verschwendet wird, sollten wir für andere Dinge nutzen: Wie können wir die Kostenträger zu einer besseren Personalausstattung, zur Entlastung der Pflegekräfte, bewegen? Wie können wir Bürokratie abbauen und mehr Zeit für Zuwendung organisieren? Wie können Regulierungen wie Fachkraftquoten flexibel eingesetzt werden, um Flexibilität beim Personaleinsatz zu ermöglichen? Mehr Zukunfts- statt Einheitsdenken wäre angesagt“, machte Brüderle deutlich.

„Die Refinanzierung der Ausbildungsvergütung ist in Niedersachsen noch immer nicht gesichert. Deshalb wird hier mit falschen Argumenten gelockt“, erklärte Bernd Meurer.

„Jetzt heißt es für die Tarifpartner, eng zusammen zu stehen, denn sonst wird sich die Politik bald auch in Tariffragen anderen Branchen in Niedersachsen einmischen. Das wäre ein massiver Angriff auf die Grundfesten der sozialen Marktwirtschaft. Ich bin mir sicher, dass die selbstbewussten Mitglieder des Tarifausschusses souverän und wohlüberlegt entscheiden werden und dabei wie in Bremen ganz sicher auf die wirtschaftliche Vernunft setzen“, so Brüderle abschließend.

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Bernd Meurer Das Hirnschmalz Die Refinanzierung Tarifvertrages Pflege

„bpa-Arbeitgeber werden stärker und stärker“ – bpa-Arbeitgeberverband vertritt mittlerweile 200 Unternehmen

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Berlin (ots) – Der erst im Juni 2015 gegründete bpa-Arbeitgeberverband vertritt mittlerweile 200 Unternehmen mit knapp 80.000 Beschäftigten im Bereich der privaten Pflege- und Sozialwirtschaft. „Das ist eine ungewöhnliche Erfolgstory für einen Verband, der noch nicht einmal ein halbes Jahr besteht“, so der Präsident des bpa-Arbeitgeberverbandes Rainer Brüderle. „Immer mehr Unternehmen in der Pflegebranche verstehen, dass sie eine starke Arbeitgebervertretung brauchen, die ihre Interessen vor allem in tarifpolitischen Fragen vertritt. Gerade deshalb ist es sehr erfreulich, dass wir schon jetzt ein breites Spektrum vom kleinen Familienunternehmen bis hin zu den größten der Branche zu unseren Mitgliedern zählen können“, so Brüderle weiter.

„Wir arbeiten konsequent für die Interessen unserer Mitgliedsunternehmen und ihrer Beschäftigten vor allem vor dem Hintergrund der Diskussion um die Einführung allgemeinverbindlicher Tarifverträge im Bereich der Pflege“, so Bernd Meurer, Vize-Präsident des bpa-Arbeitgeberverbandes. „Daneben haben wir uns aber auch die Entwicklung leistungsorientierter Gehaltssysteme, die den Möglichkeiten der Unternehmen und den Erwartungen der Beschäftigten gerecht werden, auf die Fahnen geschrieben. Wir widmen uns ebenfalls Fragen der Lohnfindung im Hinblick auf eine ausreichende Finanzierung“, fügte Meurer hinzu.

„Je größer wir werden, umso mehr können wir Einfluss nehmen“, warb Rainer Brüderle um weitere Unternehmen. „Wir haben noch lange keinen Aufnahmestopp und freuen uns über jedes private Pflegeunternehmen, das uns noch schlagkräftiger macht“, so Brüderle abschließend.

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Bernd Meurer Rainer Br

Erholung von der Pflege ist wichtig, um neue Kraft zu tanken / bpa zur Woche der Demenz

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Berlin (ots) – Sieben von zehn Pflegebedürftigen werden zu Hause gepflegt. Die große Mehrheit von ihnen, zwei Drittel, werden ausschließlich durch Angehörige betreut. Die Pflege eines kranken oder älteren Menschen stellt für die pflegenden Angehörigen oft eine körperliche und seelische Dauerbelastung dar und muss zumeist noch mit Berufstätigkeit und Familie vereinbart werden. Viele Fragen zu Leistungen und zum Umgang mit den pflegebedürftigen Angehörigen treten auf, deshalb sind Beratungs- und Schulungsangebote häufig eine wichtige Entlastung. „Wichtig ist es deshalb, dass der pflegende Angehörige auch einmal an sich denkt und eine Auszeit nimmt, um sich zu erholen oder Rat sucht“, sagt Bernd Meurer, Präsident des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste (bpa). „Erholung von der Pflege ist wichtig, um neue Kraft zu tanken. Zudem kann die Leistung der Pflegeversicherung in Anspruch genommen werden, so dass man sicher sein kann, dass der Familienangehörige bei der Abwesenheit des Pflegenden gut betreut wird.“

Daneben erhalten Angehörige, die ein pflegebedürftiges Familienmitglied zu Hause pflegen, professionelle kostenlose Beratung und Schulung bei den mehr als 3.000 Pflegeberatern der bpa-Mitglieder. Hierzu hat der Verband mit allen großen Pflegekassen Verträge abgeschlossen, insbesondere auch um den Umgang mit Menschen mit Demenz zu schulen und den Austausch mit anderen Angehörigen zu fördern. Auch die Kurzzeit- und Verhinderungspflege wird durch die Pflegeversicherung zur Entlastung pflegender Angehöriger unterstützt.

„Der Pflegebedürftige kann bei Urlaub, Krankheit oder Verhinderung der pflegenden Person bis zu acht Wochen Kurzzeitpflege oder bis zu sechs Wochen Verhinderungspflege in Anspruch nehmen oder von einer Pflegevertretung durch einen externen Pflegedienst unterstützt werden“, erläutert der bpa-Präsident. Kurzzeitpflege und Verhinderungspflege bieten den Angehörigen die Möglichkeit, die Pflegeperson zu Hause, in der Tagespflege oder in einem Pflegeheim zu betreuen. „Oft helfen bereits wenige Tage fernab des Alltags, um neue Kräfte zu mobilisieren und Aufgaben zu bewältigen. Tägliche Pflege des Angehörigen ist anstrengend, Erholung ist oft dringend notwendig. Um die pflegenden Angehörigen zu stärken, bietet die Pflegeversicherung diese Entlastung des pflegenden Angehörigen“, so Bernd Meurer.

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