Motorsport
  • Presseportal Motorsport
    • Presseportal Arbeit
    • Presseportal Automotive
    • Presseportal Banken
    • Presseportal Bauwesen
    • Presseportal Bildung
    • Presseportal Celebrities
    • Presseportal Chemie
    • Presseportal IT/Computer
    • Presseportal Energie
    • Presseportal Fernsehen
    • Presseportal Fussball
    • Presseportal Gesundheit/Medizin
    • Presseportal Immobilien
    • Presseportal Kinder
    • Presseportal Lebensmittel
    • Presseportal Lifestyle
    • Presseportal Logistik
    • Presseportal Maschinenbau
    • Presseportal Medien
    • Presseportal Motorsport
    • Presseportal Ratgeber
    • Presseportal Recht
    • Presseportal Soziales
    • Presseportal Telekommunikation
    • Presseportal Touristik
    • Presseportal Umwelt/Natur
    • Presseportal Unterhaltung
    • Presseportal Versicherungen
    • Presseportal Wissenschaft
  • Impressum
  • ROESSLER PR Agentur für Kommunikation

Tag-Archiv: Fabia R5

Fabian Kreim/Frank Christian erkämpfen für SKODA den zweiten Saisonsieg in der DRM (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Zwickau (ots) –

– SKODA AUTO Deutschland Duo Kreim/Christian triumphiert souverän in der DRM-Wertung der Sachsen-Rallye und wird von Tausenden Fans gefeiert – Yannick Neuville/Jürgen Heigl machen im Fabia Super 2000 den SKODA Doppelsieg perfekt – Kreim verbessert sich auf Platz zwei in der Gesamtwertung der Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM): „Eine Rallye zum Genießen“ – Siebenmaliger Rallye-Champion Matthias Kahle sorgt mit legendärem SKODA 130 RS für Begeisterung

Tausende Fans feiern bei der AvD Sachsen-Rallye den zweiten Saisonsieg von SKODA AUTO Deutschland in der Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM). Fabian Kreim/Frank Christian (D/D) triumphieren in der DRM-Wertung nach einer ganz starken Vorstellung auf den gut 135 superschnellen Asphalt-Kilometern. Markenkollege Yannick Neuville – der Bruder von WM-Star Thierry Neuville (B) – macht zusammen mit Copilot Jürgen Heigl (A) mit 1:55,8 Minuten Rückstand den Doppelsieg für SKODA perfekt. Kreim verbessert sich damit in der Fahrer-Gesamtwertung des höchsten nationalen Championats auf Platz zwei.

„Das war eine Rallye zum Genießen – nicht nur wegen unseres zweiten Saisonsieges. An den schnellen Strecken standen unheimlich viele Zuschauer, die uns Fahrer angefeuert haben. Wir sind endlich wieder eine Rallye ohne großen Fehler durchgefahren, ein großer Erfolg – für uns und das gesamte Team“, bilanziert Fabian Kreim zufrieden.

Bei der Sachsen-Rallye behielt Kreim im Duell mit Peugeot-Pilot Christian Riedemann (D) klar die Oberhand. Zwar gewann sein Hauptrivale im Kampf um die Meisterschaft die Auftakt-Prüfung mit einem winzigen Vorsprung von 0,1 Sekunden, dann jedoch übernahm das SKODA AUTO Deutschland Team in seinem Fabia R5 die Führung. Sekunde um Sekunde bauten Kreim/Christian in den zwölf Wertungsprüfungen rund um Zwickau das Polster aus und holten sich zum Abschluss auch noch die drei Zusatzpunkte für den Sieg in der Powerstage. Nach dem Triumph bei der ADAC Saarland-Pfalz-Rallye zum Saisonauftakt standen die beiden damit zum zweiten Mal in dieser Saison auf dem DRM-Siegerpodest ganz oben. Riedemann fiel nach einer 30-Sekunden-Zeitstrafe noch auf Platz drei hinter SKODA Markenkollege Neuville zurück.

Zu den absoluten Publikumslieblingen gehörte der legendäre SKODA 130 RS. Der siebenmalige deutsche Rallye-Champion Matthias Kahle (D) war mit dem Rallye-Oldtimer als VIP-Taxi unterwegs und begeisterte seine Beifahrer und das Publikum mit spektakulären Drifts. Die Rallye Sachsen hat noch einen weiteren Sieger: In der Gesamtwertung triumphierte der im ADAC Masters, nicht aber in der DRM punktberechtige Porsche-Pilot Rainer Noller (D) mit 4,2 Sekunden Vorsprung auf Kreim.

„Wir haben bei der Sachsen-Rallye ein echtes Rallye-Fest erlebt. Frank und Fabian lieferten im SKODA Fabia R5 den Beweis, dass sie Siegfahrer in einem echten Siegerauto sind. Und haben damit verlorenen Boden in der Meisterschaft gut gemacht. Gratulation aber auch an SKODA Youngster Yannick Neuville für den ersten Podestplatz seiner Karriere in der DRM. Und an Rainer Noller, der seinen gelben Porsche auf der Fahrt zum Masters- und Gesamtsieg wie eine Zitrone ausquetschen musste. Ebenso wie SKODA Pilot Konstantin Keil, der im nicht mal halb so starken Fabia R2 im Rallye Masters auf Gesamtrang drei vorgerückt ist. So kann es gern weitergehen“, kommentiert Andreas Leue, Teamleiter Motorsport und Tradition bei SKODA AUTO Deutschland.

In der DRM-Gesamtwertung verbesserte sich ADAC-Förderpilot Fabian Kreim mit 76 Punkten auf Platz zwei hinter Christian Riedemann (83), der ebenfalls zwei Saisonsiege auf dem Konto hat. Platz drei belegt SKODA Talent Dominik Dinkel (D/49), der bei der Sachsen-Rallye lange auf Podestkurs lag, dann aber wegen eines technischen Problems aufgeben musste.

Zum Abschluss der ersten Halbserie in der DRM steht am 24./25. Juni die ADAC Rallye Stemweder Berg auf dem Programm. Dort hatten Kreim/Christian im Vorjahr ihren ersten Sieg im neuen SKODA Fabia R5 gefeiert. Mit einem erneuten Topergebnis könnte das Erfolgsduo seinen Ausfall bei der ADAC Hessen Rallye Vogelsberg vergessen machen. 2016 stehen in der DRM zehn Läufe auf dem Programm, von denen jeweils die vier besten Ergebnisse aus erster und zweiter Halbserie in die Gesamtwertung eingehen. Von den fünf Rallyes der ersten Halbserie kann somit das schlechteste Resultat gestrichen werden.

Die nächste Herausforderung wartet allerdings am anderen Ende der Welt auf Kreim: Am 18. und 19. Juni startet der Youngster bei der Rallye Queensland in Australien. Bei seiner Premiere in der FIA Asien-Pazifik-Rallye-Meisterschaft (APRC) hatte der SKODA AUTO Deutschland Pilot vor drei Wochen mit einem zweiten Platz in Neuseeland überzeugt.

Die Zahl zur Sachsen-Rallye: 10

Das SKODA AUTO Deutschland Team Fabian Kreim/Frank Christian war im Fabia R5 einmal mehr das Maß der Dinge. In zehn der zwölf Wertungsprüfungen der Sachsen-Rallye toppte das Duo die Zeitenliste der DRM.

Sachsen-Rallye – DRM-Endstand:

1. Kreim/Christian, SKODA Fabia R5, 1:11.10,1 Std. 2. Neuville/Heigl, SKODA Fabia Super 2000, + 1.55,8 Min. 3. Riedemann/Vanneste, Peugeot 208 T16 R5, + 1.59,3 Min. 4. Corazza/Limbach Mitsubishi Lancer, + 2.50,4 Min 5. Knof/Stein, Citroën DS3 R3T MAX + 3.43,3 Min

TV-Zeiten

Samstag, 28. Mai 2016 19:30 Uhr Sport 1, Rallye: Höhepunkte der Sachsen-Rallye

Pressekontakt: Andreas Leue Teamleiter Motorsport und Tradition Telefon: +49 6150-133 126 E-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de

Das Presseportal PR21 ist ein Service von
ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business in Frankfurt am Main
Quelle: www.presseportal.de
DRM Fabia R5 Kreim Christian SKODA

APRC: SKODA auch in Neuseeland nicht zu schlagen (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Whangarei (ots) –

– Doppelsieg für das Team SKODA MRF beim Auftakt der FIA Asien-Pazifik-Rallye-Meisterschaft (APRC): Routiniers Gaurav Gill/Glenn Macneall triumphieren vor den Neulingen Fabian Kreim/Frank Christian – Rallye Whangarei und Rallye Sumava Klatovy: zwei Triumphe für SKODA in knapp 18.000 Kilometern Entfernung – Michal Hrabánek: „Traumhaftes Rallye-Wochenende für SKODA“

SKODA hat ein Rallye-Wochenende der Superlative mit einem Doppelsieg beim Saisonauftakt der FIA Asien-Pazifik-Rallye-Meisterschaft (APRC) gekrönt. Die Routiniers Gaurav Gill/Glenn Macneall (IND/AUS) vom Team SKODA MRF triumphierten nach einem dramatischen Duell bei der Rallye Whangarei in Neuseeland vor den starken Neulingen Fabian Kreim/Frank Christian (D/D). Knapp 18.000 Kilometer entfernt hatte das Werksteam von SKODA Motorsport wenige Stunden zuvor ebenfalls einen Doppelsieg auf der ersten Station der Tschechischen Rallye-Meisterschaft (MCR) mit dem Fabia R5 gefeiert.

„Was für ein traumhaftes Rallye-Wochenende für SKODA! Genau wie bei der Rallye Sumava Klatovy in der tschechischen Heimat unserer Marke haben die beiden Fahrerduos auch am anderen Ende der Welt in Neuseeland einen tollen Job gemacht. Ein besonderes Lob geht an Fabian Kreim und Frank Christian, die bei ihrer ersten gemeinsamen internationalen Rallye auf Schotter eine super Leistung gezeigt haben“, bilanzierte SKODA Motorsport-Direktor Michal Hrabánek.

Tatsächlich glückte dem 23 Jahre alten Youngster Kreim, der erst seit 2013 Rallyes fährt, eine beeindruckende Premiere in der prestigeträchtigen Kontinentalmeisterschaft. Der Deutsche lieferte dem 11 Jahre älteren Rallye-Routinier bei der ersten Schotter-Rallye seines Lebens über 275 Kilometer einen großen Kampf. Kreim war nach einem Reifenschaden von Gill sogar mit einem Polster von 4,6 Sekunden in den Finaltag gegangen. Nach 16 Wertungsprüfungen hatte der APRC-Champion von 2013 am Ende jedoch 30,4 Sekunden Vorsprung vor seinem jungen Herausforderer Kreim.

„Die erste Schotter-Rallye meiner Karriere war ein unglaubliches Erlebnis für mich. Es waren wohl die schönsten Strecken, auf denen ich jemals gefahren bin. Unglaublich, dass wir uns so ein tolles Duell mit unseren Teamkollegen geliefert und zwischenzeitlich sogar geführt haben“, erklärte Kreim. Er bedankte sich zugleich bei seinen Kollegen vom Team SKODA MRF: „Gaurav Gill und Glenn Macneall haben uns wertvolle Tipps gegeben. Ich hoffe, dass wir im Saisonverlauf mit mehr Erfahrung auf Schotter noch konkurrenzfähiger sein werden.“

Gaurav Gill lobte seinen jungen Konkurrenten: „Fabian Kreim hat eine starke Leistung bei seiner Premiere gezeigt. Ich freue mich, dass wir gleich beim Saisonauftakt einen Doppelsieg für unser Team SKODA MRF eingefahren haben. Das wird in diesem Jahr ein harter Titelkampf.“ SKODA hat in den vergangenen vier Jahren jeweils den Titel in der APRC eingefahren.

Bei der Rallye Whangarei waren insgesamt 51 Teams an den Start gegangen. Darunter auch der neuseeländische Rallye-Nationalheld Hayden Paddon, der eine Woche zuvor in Argentinien einen Lauf der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) für sich entschieden hatte. Nächste Station der APRC ist vom 17. bis 19. Juni die Rallye Queensland in Australien. Die deutschen Rallye-Vizemeister Fabian Kreim und Frank Christian sind allerdings bereits in dieser Woche wieder in Deutschland aktiv: Sie kämpfen am 6. und 7. Mai bei der Rallye Sulingen um Punkte in der Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM).

Die Zahl zur Rallye Whangarei: 13

Das Team SKODA MRF war mit seinen beiden Fabia R5 in der APRC-Wertung der Rallye Whangarei mit 13 Bestzeiten in 16 Wertungsprüfungen das Maß der Dinge. Gaurav Gill schaffte neun Topzeiten, Fabian Kreim trug sich bei seiner Premiere in vier Prüfungen in die Siegerliste ein.

FIA Asien-Pazifik-Rallye-Meisterschaft (APRC

Veranstaltung Datum

Rallye Whangarei – Neuseeland 29.04. – 01.05.2016 Rallye Queensland – Australien 17.06. – 19.06.2016 Rallye China – China 06.08. – 07.08.2016 Rallye Hokkaido – Japan 24.09. – 25.09.2015 Rallye Malaysia – Malaysia 29.10. – 30.10.2016 Rallye Indien – Indien 10.12. – 11.12.2016

Pressekontakt: Andreas Leue Teamleiter Motorsport und Tradition Telefon: +49 6150-133 126 E-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de

Das Presseportal PR21 ist ein Service von
ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business in Frankfurt am Main
Quelle: www.presseportal.de
Fabia R5 Fabian Kreim Rallye Sumava Klatovy Rallye Whangarei

Licht und Schatten für SKODA bei der ADAC Hessen Rallye Vogelsberg (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Schlitz (ots) –

– SKODA AUTO Deutschland Team Fabian Kreim/Frank Christian muss nach vier Bestzeiten vorzeitig aufgeben – Platz zwei: Dominik Dinkel/Christina Kohl schaffen im zweiten Lauf der Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) ihren zweiten Podestplatz – Siebenfacher Rallye-Champion Matthias Kahle begeistert die Fans im legendären SKODA 130 RS

Glänzender zweiter Platz für Dominik Dinkel, vorzeitiges Aus für Fabian Kreim: SKODA erlebte bei der ADAC Hessen Rallye Vogelsberg Licht und Schatten. Nach vier Bestzeiten und der überlegenen Führung am Freitag musste das SKODA AUTO Deutschland Team Fabian Kreim/Frank Christian (D/D) nach der sechsten Wertungsprüfung vorzeitig aufgeben. Dafür konnten Dominik Dinkel/Christina Kohl (D/D) im SKODA Fabia Super 2000 nach ihrem zweiten Podiumsplatz im zweiten Lauf der Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) jubeln.

„Sorry an das ganze Team für den Ausrutscher. Wir hatten das Auto und den Speed, um hier zu gewinnen. Umso enttäuschter sind wir jetzt, es nicht geschafft zu haben. Bei der nächsten DRM-Rallye greifen wir wieder an und wollen uns die Meisterschaftsführung zurückholen“, kommentierte Kreim. Der 23-Jährige hatte die Heim-Rallye von SKODA AUTO Deutschland in Osthessen am Freitag in seinem Fabia R5 souverän dominiert, ehe er sich in der ersten Wertungsprüfung am Finaltag bei einem Ausritt auf der schlammigen Piste einen Schaden am Kühler einhandelte.

Der SKODA Youngster schaffte es nach der anschließenden Prüfung noch zurück in den Servicepark in Schlitz. Dort wurde dann von der Teamleitung allerdings die Entscheidung über die vorzeitige Aufgabe getroffen, um Folgeschäden am Auto zu vermeiden. Nach dem souveränen DRM-Auftaktsieg bei der ADAC Saarland-Pfalz-Rallye blieb Kreim damit im größten Vulkangebiet Mitteleuropas ohne Meisterschaftspunkte. Trotzdem fuhr ein SKODA Pilot bei wechselhaftem Aprilwetter auf das Siegerpodest der ADAC Hessen Rallye Vogelsberg: Der 23-jährige Dominik Dinkel lag am Ende als Zweiter nur 57,5 Sekunden hinter Sieger Christian Riedemann (D).

Nach Rang drei bei der Auftakt-Rallye ist Dinkel damit auch in der DRM-Gesamtwertung nach zwei Läufen mit 33 Punkten Zweiter hinter Riedemann (39). SKODA AUTO Deutschland Pilot Fabian Kreim lauert dahinter auf Platz drei (27). Sein Aus bei der ADAC Hessen Rallye Vogelsberg hat vorerst keine direkten Folgen im Titelkampf, da von den fünf Rennen der ersten Halbserie das schlechteste Resultat gestrichen wird. 2016 stehen in der DRM zehn Läufe auf dem Programm, von denen jeweils die vier besten Ergebnisse aus erster und zweiter Halbserie in die Gesamtwertung eingehen.

„Fabian und Frank sind bis zu ihrem Ausfall sehr stark gefahren, das zeigen alle vier Bestzeiten am Freitag! Am Samstag wollten sie so weitermachen, dann hat der starke Regen unsere Sieghoffnungen in Führung liegend buchstäblich von der Strecke gespült – ein kleiner Fehler mit großen Auswirkungen. Doch auch das gehört zum Lernprozess von Fabian, der ja erst seit vergangenem Jahr in so einem Allradler auf Bestzeitenjagd geht – und das ansonsten schon sehr erfolgreich. Umso mehr freuen wir uns mit Markenkollege Dominik Dinkel über dessen erneut starke Leistung. Er hat seinen zweiten Platz im SKODA Fabia Super 2000 mit einer sehr couragierten Fahrt bis ins Ziel gebracht“, bilanzierte Andreas Leue, Teamleiter Motorsport und Tradition bei SKODA AUTO Deutschland.

Für Begeisterung nicht nur bei den SKODA Fans am Streckenrand der ADAC Hessen Rallye Vogelsberg sorgte der siebenmalige deutsche Rallye-Meister Matthias Kahle (D). Er war mit dem legendären SKODA 130 RS als VIP-Taxi unterwegs und zeigte spektakuläre Drifts.

Vor dem dritten DRM-Saisonlauf – der ADAC Rallye Sulingen am 6. und 7. Mai – feiern Fabian Kreim und Frank Christian ihre Premiere in der FIA Asien-Pazifik-Rallye-Meisterschaft (APRC). Die Rallye Whangarei in Neuseeland (30. April/1. Mai) ist der erste von sechs Läufen der prestigeträchtigen Kontinentalmeisterschaft.

Die Zahl zur ADAC Hessen Rallye Vogelsberg: 6

In sechs der elf gefahrenen Wertungsprüfungen der ADAC Hessen Rallye Vogelsberg setzte ein SKODA die Bestzeit. In den vier Prüfungen am Freitag war SKODA AUTO Deutschland Pilot Fabian Kreim im Fabia R5 die klare Nummer 1. In der siebten Wertungsprüfung fuhr Yannick Neuville (B) – der jüngere Bruder von Rallye-WM-Star Thierry Neuville (B) – die Bestzeit. Er war genauso im SKODA Fabia Super 2000 unterwegs wie Markenkollege Dominik Dinkel, der die achte Wertungsprüfung für sich entschied.

ADAC Hessen Rallye Vogelsberg – DRM-Endstand:

1. Riedemann/Vanneste, Peugeot 208 T16 R5, 1:21.29,1 Std. 2. Dinkel/Kohl, SKODA Fabia Super 2000, + 0.57,5 Min. 3. Mandel/Zenz, Ford Fiesta R5, + 1.47,0 Min. 4. Corazza/Limbach, Mitsubishi Lancer Evo IX, + 3.01,4 Min. 5. Mohe/Hirsch, Renault Clio R3T, + 4.14,9 Min.

TV-Zeiten

Samstag, 23. April 2016

18:45 Uhr Sport 1, Rallye: Höhepunkte der ADAC Hessen Rallye Vogelsberg

Pressekontakt: Andreas Leue Teamleiter Motorsport und Tradition Telefon: +49 6150-133 126 E-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de

Das Presseportal PR21 ist ein Service von
ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business in Frankfurt am Main
Quelle: www.presseportal.de
Die Zahl Fabia R5 SKODA Uhr Sport

Doppelsieg für SKODA: deutsche Piloten Kreim/Christian Zweite bei stark besetzter Rallye in Österreich (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Kleinedling (ots) –

– SKODA AUTO Deutschland Duo Fabian Kreim/Frank Christian wird bei der 40. Lavanttal-Rallye nur von SKODA Lehrmeister und BRR-Teamchef Raimund Baumschlager bezwungen – Gelungene Generalprobe für die Spitzenreiter der Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) vor der ADAC Hessen Rallye Vogelsberg – Fabian Kreim: „Fühle mich für unsere Heim-Rallye gerüstet“

Überzeugende Generalprobe für die Heim-Rallye: Das SKODA AUTO Deutschland Team Fabian Kreim/Frank Christian (D/D) erkämpft bei der 40. Lavanttal-Rallye in Österreich in ihrem Fabia R5 Platz zwei gegen leistungsstärkere Konkurrenten in World Rally Cars. Nach 192 Wertungskilometern musste sich Kreim beim Lauf der Österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft (ÖRM) nur seinem SKODA Teamchef Raimund Baumschlager (A) geschlagen geben. Damit stellte der SKODA Youngster vor der ADAC Hessen Rallye Vogelsberg am 15. und 16. April – der Heim-Rallye von SKODA AUTO Deutschland – erneut seine Topform unter Beweis.

„Teils strömender Regen, glatte und anspruchsvolle Pisten, dazu der Wechsel zwischen Asphalt und kurzen Schotterabschnitten – die Lavanttal-Rallye war ein echter Härtetest in Sachen Konzentration und Fahrgefühl. Platz zwei ist ein überragendes Ergebnis für uns!“, kommentierte Kreim. „Ich fühle mich für unsere Heim-Rallye am nächsten Wochenende gerüstet.“ Ein Lob für das erst 23 Jahre alte Talent gab es auch von Rallye-Legende Raimund Baumschlager (56), der nach zwölf Wertungsprüfungen 1:20,8 Minuten schneller war. „Es war speziell bei diesem Regen am Freitag unglaublich schwer, auf der Straße zu bleiben. Aber Fabian hat das einfach super gemacht und so können wir einen Doppelsieg für SKODA feiern“, sagte der 13-malige österreichische Rallye-Staatsmeister, der mit seinem BRR-Team auch in Kärnten den Fabia R5 von Kreim/Christian betreute.

Von Beginn an entwickelte sich ein Vierkampf der beiden SKODA Piloten mit den Österreichern Hermann Neubauer und Gerwald Grössing, die beide in deutlich leistungsstärkeren World Rally Cars an den Start gingen. Beide litten jedoch am ersten Tag unter technischen Problemen und mussten das SKODA Fahrerduo ziehen lassen. Am Samstag verteidigten der österreichische Abonnementsieger Baumschlager und sein ,Lehrling‘ Kreim dann routiniert ihre Doppelführung. Der deutsche Hoffnungsträger verkaufte sich im illustren Teilnehmerfeld von 84 Teams grandios und fuhr am Samstag sogar zwei Prüfungsbestzeiten. Dabei bewältigte er auf den rutschigen Pisten auch die etwa zehn Prozent Schotteranteil, die mit Asphaltreifen gefahren werden mussten, bravourös.

„Das war wirklich eine feine Leistung von Fabian Kreim und Frank Christian, die sogar zwei Fahrzeuge aus der Königsklasse der Rallye-Weltmeisterschaft hinter sich lassen konnten. Jetzt hoffe ich, dass sie diesen überzeugenden Auftritt bei der Heim-Rallye von SKODA AUTO Deutschland am Vogelsberg bestätigen können“, bilanzierte Andreas Leue, Teamleiter Motorsport und Tradition bei SKODA AUTO Deutschland. Kreim will bei der ADAC Hessen Rallye Vogelsberg am kommenden Wochenende seine Spitzenposition in der Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) erfolgreich verteidigen.

Im März hatte das Rallye-Talent aus Fränkisch-Crumbach bei der ADAC Saarland-Pfalz-Rallye, dem Saisonauftakt der DRM, souverän triumphiert. 2016 stehen in der DRM zehn Läufe auf dem Programm, von denen jeweils die vier besten Ergebnisse aus erster und zweiter Halbserie in die Gesamtwertung eingehen.

International wird das SKODA Erfolgsduo in diesem Jahr auch bei den sechs Läufen der FIA Asien-Pazifik-Rallye-Meisterschaft (APRC) starten. Der erste Lauf findet am 30. April und 1. Mai in Neuseeland statt. Vom 18. bis 21. August steht bei der ADAC Rallye Deutschland als Saisonhöhepunkt das Kräftemessen mit der Weltelite an.

Die Zahl zur Lavanttal-Rallye: 7

In sieben der zwölf Wertungsprüfungen markierte ein SKODA Fabia R5 die Bestzeit. Fünfmal war Rallye-Gewinner Raimund Baumschlager am schnellsten, auf dem doppelt gefahrenen ,Rundkurs Eitweg‘ holte sich SKODA AUTO Deutschland Junior Fabian Kreim gleich zweimal Platz eins.

Lavanttal-Rallye – Endstand:

1. Baumschlager/Zeltner (A/A), SKODA Fabia R5 2:01.13,9 Std. 2. Kreim/Christian (D/D), SKODA Fabia R5 + 1.20,8 Min. 3. Neubauer/Ettel (A/A), Ford Fiesta WRC + 1.44,8 Min. 4. Grössing/Schwarz (A/A), Ford Fiesta WRC + 3.23,3 Min. 5. Hideg/Kerek (HR/HR), Mitsubishi Evo IX + 6.02,5 Min.

Pressekontakt: Andreas Leue Teamleiter Motorsport und Tradition Telefon: +49 6150-133 126 E-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de

Das Presseportal PR21 ist ein Service von
ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business in Frankfurt am Main
Quelle: www.presseportal.de
DRM Fabia R5 Gerwald Gr Lehrling Kreim

SKODA AUTO Deutschland startet 2016 in Deutschlands höchster Rallye-Liga (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Weiterstadt (ots) –

– SKODA AUTO Deutschland Team Fabian Kreim/Frank Christian tritt bei ausgewählten Läufen der Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) an – Saisonhöhepunkt wird der WM-Lauf in Deutschland sein – Kreim: „Ich kann es kaum erwarten, endlich wieder hinterm Steuer des Fabia R5 zu sitzen und anzugreifen“ – Deutscher SKODA Pilot Armin Kremer bei der legendären Rallye Monte Carlo mit von der Partie

SKODA AUTO Deutschland tritt auch 2016 in der Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) an. Nach der Vizemeisterschaft im vergangenen Jahr werden Fabian Kreim/Frank Christian (D/D) bei ausgewählten Läufen in Deutschlands höchster Rallye-Liga um Siege kämpfen. Höhepunkt der kommenden Saison für das Team von SKODA AUTO Deutschland wird vom 18. bis 21. August der Start beim deutschen Lauf in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC 2) sein.

„Die Winterpause war viel zu lang. Ich kann es kaum erwarten, endlich wieder hinterm Steuer des Fabia R5 zu sitzen und anzugreifen“, sagt SKODA AUTO Deutschland Pilot Fabian Kreim. Der 23-Jährige hat dennoch nicht still gesessen und natürlich auch in der winterlichen Fahr-Zwangspause körperlich hart trainiert. Er will auf die DRM-Saison vorbereitet sein, die am 4. und 5. März mit der ADAC Saarland-Pfalz Rallye beginnt und am 21. und 22. Oktober bei der ADAC Drei-Städte-Rallye endet. Beim Meisterschaftsfinale 2015 in Bayern hatte sich Kreim vor drei Monaten Saisonsieg Nummer fünf gesichert und damit seine starke Premierensaison für SKODA gekrönt.

2016 stehen in der DRM zehn Läufe auf dem Programm, von denen jeweils die vier besten Ergebnisse aus erster und zweiter Halbserie in die Gesamtwertung eingehen. Keine Frage, dass das ganze SKODA AUTO Deutschland Team wieder ganz vorn mitfahren will. „SKODA ist erfolgreich in die DRM zurückgekehrt. Fabian Kreim und Frank Christian haben 2015 mit der Vizemeisterschaft gemeinsam ein tolles Jahr hingelegt – daran wollen wir 2016 anknüpfen. Mit dem Fabia R5 haben wir ein fantastisches Auto, die Piloten und das gesamte Team sind hochmotiviert“, kommentiert Andreas Leue, Teamleiter Motorsport und Tradition bei SKODA AUTO Deutschland.

Während sich Kreim/Christian auf die Saison vorbereiten, wird es für die deutschen SKODA Piloten Armin Kremer/Pirmin Winklhofer (D/D) schon bis Sonntag bei der legendären Rallye Monte Carlo ernst. Der 47-Jährige Ex-Europameister Kremer und sein 27 Jahre jüngerer Copilot gehen 2016 als einziges deutsches Privatteam in den Titelkampf in der WRC 2.

Bei der ADAC Rallye Deutschland kommt es dann erneut zum deutschen WM-Duell zwischen Routinier Kremer und Youngster Fabian Kreim. Beide vertrauen auf den 2015 vorgestellten SKODA Fabia R5. Im Hightech-Allradler wurden im vergangenen Jahr bereits die FIA Asien-Pazifik-Rallye-Meisterschaft (APRC), vier Läufe in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC 2) und fünf nationale Titel gewonnen.

SKODA AUTO Deutschland hat sich in den letzten Jahren international einen Namen gemacht. 2014 konnten Sepp Wiegand/Frank Christian (D/D) den Vize-Europameistertitel einfahren. 2013 hatten sie bei der legendären Rallye Monte Carlo einen Sieg in der WRC-2-Klasse gefeiert.

Auf Deutschlands Rallye-Pisten siegte keine andere Marke in den vergangenen Jahren häufiger als SKODA. Das Fahrerduo Matthias Kahle/Peter Göbel (D/D) prägte mit dem Octavia WRC, dem Fabia WRC sowie mit dem Fabia Super 2000 über fast ein Jahrzehnt die nationale Meisterschaft. Vier Meistertitel (2002, 2004, 2005 und 2010) sowie der Gewinn der Deutschen Rallye-Serie 2006 schlugen für Kahle/Göbel zu Buche. 2012 holten Mark Wallenwein/Stefan Kopczyk (D/D) einen weiteren Deutschen Meistertitel im SKODA Fabia Super 2000.

Pressekontakt: Andreas Leue Teamleiter Motorsport und Tradition Telefon: +49 6150-133 126 E-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de

Das Presseportal PR21 ist ein Service von
ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business in Frankfurt am Main
Quelle: www.presseportal.de
DRM Fabia R5 Rallye Monte Carlo SKODA

Rallye Spanien: SKODA feiert Doppelsieg mit Tidemand und Kopecky (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Salou/Spanien (ots) –

– Tidemand/Axelsson triumphieren beim vorletzten WM-Lauf des Jahres – Platz zwei durch Kopecky/Dresler unterstreicht herausragende Performance des SKODA Fabia R5 auf Schotter und Asphalt – Vier SKODA Fabia R5 fahren auf die ersten vier Plätze der WRC 2-Wertung

SKODA Motorsport hat bei der Rallye Spanien einen souveränen Doppelsieg gefeiert. Das SKODA Werksduo Pontus Tidemand/Emil Axelsson (S/S) gewann in seinem Fabia R5 den vorletzten Lauf der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC 2) und feierte damit seinen ersten WRC 2-Laufsieg für den tschechischen Automobilhersteller. Die Teamkollegen Jan Kopecky/Pavel Dresler (CZ/CZ) machten mit Platz zwei den Doppelsieg für SKODA perfekt.

„Herzlichen Glückwunsch an Pontus und Emil zu ihrem ersten WRC 2-Sieg im SKODA Fabia R5“, sagte SKODA Motorsport-Direktor Michal Hrabánek. „Wir freuen uns auch sehr über den zweiten Platz von Jan und Pavel. Wir sind sehr froh, dass sich der neue Fabia R5 schon in seiner ersten Saison als würdiger Nachfolger des überaus erfolgreichen Fabia Super 2000 erwiesen hat. 17 von 22 Prüfungsbestzeiten gingen hier in Spanien an einen SKODA Fabia R5, was deutlich zeigt, wie gut unser Auto sowohl auf Schotter- als auch auf Asphaltpisten ist.“

„Was für eine Rallye! Mein erster Sieg für SKODA in der WRC 2, ich könnte kaum glücklicher sein“, sagte Tidemand, der in dieser Saison auch die FIA Asien-Pazifik-Rallye-Meisterschaft (APRC) für SKODA gewann*. „Ich bin mit dem Wunsch in diese Rallye gestartet, auf jeden Fall ins Ziel zu kommen. Dass ich am Ende ganz oben auf dem Siegertreppchen stehen würde, hätte ich nicht erwartet. Unser Tempo am Freitag auf Schotter war sicherlich der Schlüssel zum Sieg. In den Asphaltprüfungen am Samstag und Sonntag haben wir dann versucht, unnötige Risiken zu vermeiden. Diese Strategie ist wunderbar aufgegangen, auch wenn Jan und Pavel noch einmal aufgeholt haben. Danke an das gesamte Team von SKODA Motorsport! Jetzt freue ich mich auf das APRC-Saisonfinale in China!“

Ebenfalls mehr als zufrieden war Kopecky. „Ich war mir vor der Rallye nicht sicher, ob wir hier um Podiumsplätze würden mitfahren können“, sagte der tschechische Rallye-Champion. „Doch der SKODA Fabia R5 ist hat sowohl auf Schotter als auch auf Asphalt herausragend gut funktioniert. Der Wechsel der Abstimmung am Freitagabend ist reibungslos vonstatten gegangen. Hierfür gebührt der SKODA Mannschaft großes Lob, die Jungs haben perfekt gearbeitet. Ich freue mich sehr, dass wir somit unseren Beitrag für einen SKODA Doppelsieg leisten konnten.“

Die 51. Rallye Spanien war ein heißer Tanz. Um den Sieg kämpften alle acht bisherigen Sieger der laufenden WRC 2-Saison. 23 Wertungsprüfungen und 331,25 Wertungskilometer auf Asphaltstraßen und auf Schotterpisten – ein Novum im WM-Kalender – standen rund um das Rallye-Zentrum Salou an der Costa Daurada auf dem Programm. Die letzte Wertungsprüfung wurde in der WRC 2-Klasse allerdings nach einem Unfall des Volkswagen-Duos Sébastien Ogier/Julien Ingrassia (F/F) nicht mehr gestartet.

Tidemand setzte sich auf den Schotterprüfungen am Freitag jedoch schon deutlich von der Konkurrenz ab. Kopecky, der in Spanien für das Team SKODA Motorsport II antrat, und das dritte SKODA Werksduo, Esapekka Lappi/Janne Ferm (FIN/FIN), folgten auf den Plätzen zwei und drei. Für Lappi, Europameister von 2014, war die Rallye – und damit alle Hoffnungen auf den Gewinn der WRC 2-Fahrermeisterschaft – nach einem Unfall in der elften Wertungsprüfung jedoch beendet.

Der Fahrertitel in der WRC 2 ging somit schon in Spanien an Nasser Al-Attiyah (Q)*, der sich bei der Rallye Spanien in einem spannenden Zweikampf um Platz drei hauchdünn gegen Armin Kremer (D) durchsetzen konnte. Am Ende trennten die beiden Routiniers, die jeweils in einem Fabia R5 aus dem SKODA Kundensportprogramm am Start waren, gerade einmal 0,1 Sekunden.

Viel Zeit zum Feiern haben Tidemand und Axelsson nach ihrem Sieg allerdings nicht. Die beiden Schweden reisen im Anschluss an die Rallye Spanien direkt ins knapp 10.000 Kilometer entfernte China, wo ab Freitag das APRC-Saisonfinale auf dem Programm steht. SKODA steht bereits vor dem Saisonfinale zum vierten Mal in Serie als Champion in der Markenwertung der APRC* fest. Als besonderes Highlight gibt es beim Saisonhöhepunkt in China eine Premiere: Tidemand/Axelsson werden den neuen SKODA Fabia R5 erstmals im Reich der Mitte präsentieren.

Der SKODA Fabia R5 hat sich in seiner ersten Saison schon als Erfolgsgarant erwiesen. In der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC 2) gab es bei sieben Starts bereits elf Podestplätze, darunter vier Siege. Zudem wurden bereits vier nationale Meisterschaften im SKODA Fabia R5 gewonnen. Im tschechischen Championat sicherte sich Jan Kopecky mit fünf Siegen in Serie frühzeitig den Titelgewinn. In Österreich holte sich Routinier Raimund Baumschlager (A) mit dem Fabia R5 das nationale Championat. In Ungarn krönte sich Norbert Herczig (H) im Fabia R5 zum nationalen Rallye-Meister. ,Fast‘ Freddy Loix (B) triumphierte zudem in der Meisterschaft in seiner Heimat Belgien.

* Vorbehaltlich der Bestätigung durch die FIA.

Die Zahl zur Rallye Spanien: 17

Die Rallye Spanien ist der einzige WM-Lauf, der als Misch-Rallye auf Asphalt und Schotter ausgetragen wird. Die erste Etappe am Freitag fand zunächst auf Schotter mit einem kleinen Stück Asphalt statt. Am Freitagabend wurden die Autos von Schotter- auf Asphaltabstimmung umgebaut. Danach folgten zwei Rallye-Tage auf Asphalt. Der SKODA Fabia R5 hat sich bei diesen herausfordernden Bedingungen einmal mehr als Meister der WRC 2-Klasse erwiesen. Alle acht Schotterprüfungen wurden von den SKODA Werksfahrern gewonnen, neun weitere Bestzeiten gelangen SKODA Fahrern auf Asphalt. Somit stand in Spanien bei 17 von 22 Wertungsprüfungen ein SKODA Fabia R5 an der Spitze der Zeitenliste (Tidemand sieben Mal, Kopecky sechs Mal, Lappi zwei Mal, Al-Attiyah zwei Mal).

Rallye Spanien – Endstand WRC 2

1. Tidemand/Axelsson (S/S), SKODA Fabia R5 3:21:45,6 Stunden 2. Kopecky/Dresler (CZ/CZ), SKODA Fabia R5 + 10,7 Sekunden 3. Al-Attiyah/Baumel (Q/F), SKODA Fabia R5 + 4:05,3 Minuten 4. Kremer/Winklhofer (D/D), SKODA Fabia R5 + 4:05,4 Minuten 5. Protasov/Cherepin (UA/UA), Ford Fiesta RRC + 7:41,4 Minuten

FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC 2)

Veranstaltung Datum

Rallye Monte Carlo 22.01. – 25.01.2015 Rallye Schweden 12.02. – 15.02.2015 Rallye Mexiko 05.03. – 08.03.2015 Rallye Argentinien 23.04. – 26.04.2015 Rallye Portugal 21.05. – 24.05.2015 Rallye Italien 11.06. – 14.06.2015 Rallye Polen 02.07. – 05.07.2015 Rallye Finnland 30.07. – 02.08.2015 Rallye Deutschland 20.08. – 23.08.2015 Rallye Australien 10.09. – 13.09.2015 Rallye Korsika 01.10. – 04.10.2015 Rallye Spanien 22.10. – 25.10.2015 Rallye Großbritannien 12.11. – 15.11.2015

Pressekontakt: Andreas Leue Teamleiter Motorsport und Tradition Telefon: +49 6150-133 126 E-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de

Das Presseportal PR21 ist ein Service von
ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business in Frankfurt am Main
Quelle: www.presseportal.de
Die Rallye Spanien Fabia R5 SKODA WRC

Perfektes Finale: Kreim/Christian beenden Saison mit fünften Sieg im SKODA Fabia R5 (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Karpfham (ots) –

– SKODA AUTO Deutschland Team triumphiert überlegen bei der ADAC 3-Städte-Rallye und zieht nach fünf Saisonerfolgen mit Champion Ruben Zeltner gleich – Zehn Siege in zehn Wertungsprüfungen für die Vizemeister Fabian Kreim/Frank Christian – Kreim: „Toller Abschluss für aufregendes erstes Jahr mit SKODA AUTO Deutschland – Dank an meinen Copiloten Frank Christian und das gesamte Team“

Feiertag für SKODA AUTO Deutschland: Mit Saisonsieg Nummer fünf hat Fabian Kreim (D) ein perfektes Finale abgeliefert und sein Premierenjahr für SKODA in der Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) gekrönt. Mit seinem überlegenen Sieg bei der ADAC 3-Städte-Rallye gemeinsam mit dem erfahrenen Copiloten Frank Christian zog der 23-jährige Vizemeister Kreim nach fünf Erfolgen im Jahr 2015 mit Champion Ruben Zeltner (D) gleich. Kreim gewann im blitzschnellen SKODA Fabia R5 alle zehn Wertungsprüfungen bei der Rallye in Ostbayern.

„Das war ein toller Abschluss für ein aufregendes erstes Jahr mit SKODA AUTO Deutschland. Ein großer Dank geht an meinen Copiloten Frank Christian und das gesamte Team. Ich habe in den acht Rallyes in diesem Jahr im deutschen Championat sehr viel gelernt. Platz zwei in der Meisterschaft ist ein Ergebnis, auf dem ich aufbauen kann. Wir hatten mit unserem SKODA Fabia R5 wieder ein perfektes Arbeitsgerät zur Verfügung und sind bei der 3-Städte-Rallye konzentriert zum Erfolg gefahren“, sagte Kreim. Zwei Wochen nach seinem überzeugenden Triumph bei der ADAC Rallye Baden-Württemberg dominierte der ADAC-Förderpilot die Konkurrenz auch bei der 3-Städte-Rallye fast nach Belieben.

Gleich in den ersten beiden Prüfungen am Freitagabend übernahm das Rallye-Talent aus Fränkisch-Crumbach in der Dunkelheit die Spitze. Nachdem sein Hauptkonkurrent Ruben Zeltner Samstagmorgen mit technischem Defekt ausscheiden musste, baute Kreim die Führung kontinuierlich aus und holte sich auch die drei Zusatzpunkte für den Sieg in der Powerstage. Nach 121,77 Wertungskilometern hatte er am Ende in der DRM-Wertung stolze 4:06,0 Minuten Vorsprung auf den zweitplatzierten Porsche-Piloten Niki Schelle (D). Auf Platz drei landete Thomas Wallenwein (D) im zweiten SKODA Fabia R5. Er hatte den Turbo-Allradler von seinem Sohn Mark Wallenwein (D) zur Verfügung gestellt bekommen.

Im Endklassement der Deutschen Rallye-Meisterschaft hat Fabian Kreim (179) am Ende nur acht Punkte Rückstand auf den alten und neuen Champion Ruben Zeltner (187), der drei Rallyes mehr bestritt und so auch den ,Nuller‘ bei der 3-Städte-Rallye als Streichresultat verschmerzen konnte. Platz drei sicherte sich mit Mark Wallenwein (129) ebenfalls ein SKODA Pilot.

„Zwei souveräne Siege zum Saisonabschluss – besser kann man die Saison nicht beenden. Fabian Kreim hat in seinem ersten Jahr für unser SKODA AUTO Deutschland Team überzeugend sein Talent nachgewiesen. Toll, wie schnell und konsequent er gelernt und das Gelernte auch gleich in Topzeiten und -ergebnisse umgesetzt hat. Das macht uns Hoffnung für die Zukunft. Aber auch Copilot Frank Christian hat mit all seiner Erfahrung einen super Job gemacht – ebenso wie die Mannen im Team rund um BRR-Chef Raimund Baumschlager. Rallye-Sport ist Teamsport – wir haben es dieses Jahr mit Erfolg erlebt. Danke an alle Beteiligten!“, kommentierte Andreas Leue, Teamleiter Motorsport und Tradition bei SKODA AUTO Deutschland. Die erfolgreiche Saison klang für Kreim und Co mit der Siegerehrung und der schon legendären Saisonabschlussparty im Panoramastadl des Haslinger Hofs in Kirchham aus.

Wie sich eine Fahrt in einem SKODA Rallye-Wagen live anfühlt, konnten Glückliche live erleben. Sie erlebten eine Mitfahrt im legendären SKODA 130 RS, der vom siebenmaligen Rallye-Meister Matthias Kahle (D) pilotiert wurde. Die gekonnten Drifts erfüllten außerdem einen guten Zweck: Der Erlös aus einer versteigerten Fahrt von SKODA AUTO Deutschland kommt der Unterstützung herzkranker Kinder durch die Stiftung KinderHerz zugute.

Die Zahlen zur ADAC 3-Städte-Rallye: 79,73 und 100 Prozent

Bei sechs DRM-Starts im neuen Fabia R5 in diesem Jahr hat SKODA AUTO Deutschland Pilot Fabian Kreim die stolze Zahl von 59 Wertungsbestzeiten gesammelt. Insgesamt standen 74 Prüfungen auf dem Programm, damit markierte der ADAC-Förderpilot im Hightech-Allradler in 79,73 Prozent der Prüfungen die Topzeit. Makellose 100 Prozent erreichte er erstmals in diesem Jahr bei der 3-Städte-Rallye – hier gewann Fabian Kreim alle zehn Wertungsprüfungen.

ADAC 3-Städte-Rallye – DRM-Endstand:

1. Kreim/Christian, SKODA Fabia R5 1:06.33,3 Std. 2. Schelle/Enderle, Porsche 911 GT 3 + 4.06,0 Min. 3. Wallenwein/Neidhöfer, SKODA Fabia R5 + 5.33,1 Min. 4. Tosovski/Kral, SKODA Fabia S2000 + 6.14,6 Min 5. Holzer/Holzer, Opel Adam R2 + 7.14,2 Min.

TV-Zeiten

Samstag, 31. Oktober 2015

14:15 Uhr Sport 1, Rallye: ADAC 3-Städte-Rallye

Pressekontakt: Andreas Leue Teamleiter Motorsport und Tradition Telefon: +49 6150-133 126 E-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de

Das Presseportal PR21 ist ein Service von
ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business in Frankfurt am Main
Quelle: www.presseportal.de
Fabia R5 Fabian Kreim Mark Wallenwein SKODA

Rallye Spanien: Vollgas für den Titel mit drei SKODA Fabia R5-Werksautos (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Mladá Boleslav (ots) –

– Erstmals in der WRC 2 starten drei SKODA Fabia R5-Werksautos bei einer Rallye: Lappi/Ferm, Tidemand/Axelsson und Kopecký/Dresler – SKODA führt WRC 2-Teamwertung an, Lappi Zweiter der Fahrerwertung – SKODA Motorsport-Direktor Michal Hrabánek: „Wollen auch bei dieser Rallye vorne mitmischen“

Premiere für SKODA Motorsport: Bei der Rallye Spanien (22. bis 25. Oktober) gehen erstmals bei einer WRC 2-Rallye drei SKODA Werksduos im Fabia R5 an den Start. Zum vorletzten WRC 2-Saisonlauf tritt für SKODA eine finnisch-schwedisch-tschechische Fahrercrew an: Neben den aktuell Zweitplatzierten Esapekka Lappi/Janne Ferm (FIN/FIN) präsentieren sich in Spanien die Asien-Pazifik-Champions Pontus Tidemand/Emil Axelsson (S/S) sowie die tschechischen Rallye-Meister Jan Kopecký/Pavel Dresler (CZ/CZ). SKODA Motorsport führt die laufende WRC 2-Teamwertung souverän an. Der neue Fabia R5 fuhr bei allen sechs WRC 2-Saisonstarts auf einen Podestplatz.

„Als auf Asphalt und Schotter ausgetragene Misch-Rallye stellt die Rallye Spanien besondere Anforderungen an Mensch und Material. Wir wollen um den Sieg mitfahren“, sagt SKODA Motorsport-Direktor Michal Hrabánek. Lappi/Ferm und Tidemand/Axelsson werden für SKODA Motorsport auf Punktejagd in der WRC 2-Teamwertung gehen. Kopecký/Dresler treten in Spanien unter der Nennung SKODA Motorsport II an.

Auf die drei SKODA Duos wartet bei der 51. Rallye Spanien ein heißer Tanz. Um den Sieg kämpfen alle acht bisherigen Sieger der laufenden WRC 2-Saison. Gewinnen dürfte am Ende der beste Allrounder: Die 23 Wertungsprüfungen und 331,25 Wertungskilometer werden auf Asphaltstraßen und auf Schotterpisten gefahren.

Esapekka Lappi, mit zwei WRC 2-Siegen in Polen und Finnland derzeit Zweiter der Gesamtwertung, fiebert der Rallye Spanien entgegen: „Nach Platz zwei auf Korsika wollen wir wieder um den Sieg kämpfen und unsere Chance auf den Gesamtsieg in der Fahrerwertung erhalten. Die Rallye wird uns einiges abverlangen. Wir müssen von Freitag auf Samstag die Fahrweise komplett umstellen. Zum Glück haben wir mit dem SKODA Fabia R5 ein perfektes Arbeitsgerät zur Verfügung“, so Lappi. Der ,fliegende Finne‘ hat vor den letzten beiden Saison-Rallyes neun Punkte Rückstand auf Spitzenreiter Nasser Al-Attiyah (Q). Al-Attiyah tritt in einem Fabia R5 aus dem SKODA Kundensportprogramm an.

Ebenfalls auf Angriff setzt Pontus Tidemand. Der Junioren-Weltmeister von 2013 ist nach seinem vorzeitigen Aus bei der Rallye Korsika auf Wiedergutmachung aus. „Unser Ziel ist ein Podestplatz. Die Konkurrenz ist superstark, wir dürfen uns dieses Mal keinen Fehler erlauben“, sagt Tidemand. Der Schwede gewann im September vorzeitig die diesjährige Asien-Pazifik-Rallye-Meisterschaft (APRC).

Der dritte SKODA Werksfahrer Jan Kopecký startet in Spanien zum dritten Mal dieses Jahr in der Rallye-WM. Bei seinem jüngsten WM-Start im SKODA Fabia R5 gewann der tschechische Routinier im August dieses Jahres die Rallye Deutschland. „Es ist toll, dass ich erneut teilnehmen kann und Teil dieses Top-Starterfeldes bin. An Spanien habe ich sehr gute Erinnerungen“, sagt Kopecký.

Der neue SKODA Fabia R5 ist in seiner ersten Saison ein echter Erfolgsgarant. Bei allen sechs WRC 2-Rennen landete mindestens ein Fabia R5 auf dem Podium, insgesamt gab es neun Top-Drei-Platzierungen, darunter drei Siege. Auf dem aktuellen Habenkonto des neuen Rallye-Wagens stehen zudem vier nationale Meisterschaften. In der tschechischen Meisterschaft sicherte sich Jan Kopecký mit fünf Siegen in Serie frühzeitig den Titelgewinn. In Österreich holte sich Routinier Raimund Baumschlager (A) mit dem Fabia R5 das nationale Championat. In Ungarn krönte sich Norbert Herczig (H) im Fabia R5 zum Rallye-Meister. ,Fast‘ Freddy Loix (B) triumphierte zudem in der Meisterschaft in seiner Heimat Belgien.

FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC 2)

Veranstaltung Datum Rallye Monte Carlo 22.01. – 25.01.2015 Rallye Schweden 12.02. – 15.02.2015 Rallye Mexiko 05.03. – 08.03.2015 Rallye Argentinien 23.04. – 26.04.2015 Rallye Portugal 21.05. – 24.05.2015 Rallye Italien 11.06. – 14.06.2015 Rallye Polen 02.07. – 05.07.2015 Rallye Finnland 30.07. – 02.08.2015 Rallye Deutschland 20.08. – 23.08.2015 Rallye Australien 10.09. – 13.09.2015 Rallye Korsika 01.10. – 04.10.2015 Rallye Spanien 22.10. – 25.10.2015 Rallye Großbritannien 12.11. – 15.11.2015

Wussten Sie, dass …

… SKODA Motorsport in der diesjährigen WRC 2-Saison mit dem neuen Fabia R5 bei allen bisherigen sechs Saisonläufen auf dem Siegertreppchen stand und insgesamt neun Podestplätze errang? Top-Drei-Platzierungen gab es in Portugal (2. Esapekka Lappi, 3. Pontus Tidemand), auf Sardinien (3. Jan Kopecký), in Polen (1. Lappi, 2. Tidemand), in Finnland (1. Lappi, 2. Tidemand), in Deutschland (1. Kopecký) sowie zuletzt auf Korsika (2. Lappi).

… SKODA Werkspilot Esapekka Lappi in der WRC 2-Fahrerwertung mit 88 Zählern auf Platz zwei liegt? Damit hat der Finne nur neun Punkte Rückstand auf Spitzenreiter Nasser Al-Attiyah (Q). Um den Titelverteidiger und Dakar-Sieger zu überholen, müsste Lappi zum Beispiel in Spanien gewinnen und Al-Attiyah dürfte höchstens auf Platz drei landen. Auch Pontus Tidemand (61 Punkte) hat als Sechster noch theoretische Titelchancen. Der dritte SKODA Werkspilot Jan Kopecký belegt mit 40 Punkten Rang neun, obwohl er nur bei zwei Saisonläufen am Start war.

… SKODA Motorsport in der Teamwertung der WRC 2 souverän in Führung liegt und kurz vor dem Titelgewinn steht? Die Mannschaft sammelte bei sechs Starts die Idealpunktzahl von 150 Zählern und liegt damit 49 Punkte vor dem Youth and Sports Qatar Rally Team.

… alle acht Sieger der diesjährigen WRC 2-Saison bei der Rallye Spanien am Start sind? Neben den SKODA Werksfahrern Esapekka Lappi (FIN/Rallye Polen und Rallye Finnland) und Jan Kopecký (CZ/Rallye Deutschland) sind dies: Stéphane Levebvre (F/Rallye Monte Carlo), Nasser Al-Attiyah (Q/Rallye Mexiko, Rallye Portugal und Rallye Australien), Yuriy Protasov (UA/Rallye Italien), Abdulaziz Al-Kuwari (Q/Rallye Argentinien), Jari Ketomaa (F/Rallye Schweden) und Julien Maurin (F/Rallye Korsika).

… die Rallye Spanien zum ersten Mal im Jahr 1957 ausgetragen wurde? Seit 1991 ist sie Teil der FIA Rallye-Weltmeisterschaft. Zunächst fand sie an der Costa Brava statt, ehe sie 2005 nach Salou an der Costa Daurada verlegt wurde.

… die Rallye Spanien der einzige WM-Lauf ist, der als Misch-Rallye auf Asphalt und Schotter ausgetragen wird? Die erste Etappe am Freitag findet zunächst auf Schotter mit einem kleinen Stück Asphalt statt. Am Freitagabend werden die Autos von Schotter- auf Asphaltabstimmung umgebaut. Danach folgen zwei Rallye-Tage auf Asphalt.

… die Rallye mit einer Straßenprüfung in Barcelona eröffnet wird? Gefahren wird dabei auch auf Straßen, auf denen vier Mal der Große Preis von Spanien in der Formel 1 stattfand.

… insgesamt 23 Wertungsprüfungen auf dem Plan der Rallye Spanien stehen? Zum Vergleich: Bei der Rallye Korsika waren es nur neun, von denen zudem zwei wegen schlechten Wetters abgesagt wurden.

… der Servicepark der Rallye Spanien im Vergnügungspark PortAventura liegt? Dort kann man auch eine Fahrt auf der höchsten und schnellsten Achterbahn Europas wagen.

Pressekontakt: Andreas Leue Teamleiter Motorsport und Tradition Telefon: +49 6150-133 126 E-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de

Das Presseportal PR21 ist ein Service von
ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business in Frankfurt am Main
Quelle: www.presseportal.de
Esapekka Lappi Fabia R5 Rallye Deutschland WRC

Vierter DRM-Sieg 2015: Kreim/Christian im SKODA Fabia R5 eine Klasse für sich (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Heidenheim (ots) –

– SKODA AUTO Deutschland Team Fabian Kreim/Frank Christian triumphiert souverän bei der ADAC Rallye Baden-Württemberg – Nun Meisterschafts-Zweiter hinter dem alten und neuen Champion Ruben Zeltner – Kreim: „Wir freuen uns sehr über den Sieg – und gratulieren Ruben.“

Mission erfüllt: Das SKODA AUTO Deutschland Team Fabian Kreim/Frank Christian (D/D) fährt mit einer tollen Vorstellung im Fabia R5 souverän seinen vierten Saisonsieg in der Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) heraus. Acht Tage nach seinem 23. Geburtstag hat Fabian Kreim bei der ADAC Rallye Baden-Württemberg damit erneut guten Grund zum Feiern. Der ADAC-Förderpilot rückt auf Platz zwei der DRM-Gesamtwertung hinter dem alten und neuen Champion Ruben Zeltner (D) vor.

„Wir sind dieses Mal konzentriert und fast ohne Fehler durchgekommen. Das ist ein weiterer Schritt nach vorn. Wir freuen uns über diesen Sieg – aber wir gratulieren natürlich auch Ruben zum vorzeitigen Titelgewinn“, kommentierte Kreim auf dem Siegerpodium in Heidenheim. Der Youngster war bei der Rallye Baden-Württemberg im Allradler SKODA Fabia R5 klar schneller als Sachsenring-Geschäftsführer Ruben Zeltner und seine Ehefrau Petra Zeltner (D) in ihrem Porsche 997 GT3. Insgesamt fuhr Kreim in zwölf der 13 Wertungsprüfungen die Bestzeit und sammelte auch die drei Extrapunkte für den Sieg in der Powerstage. In der zweiten Wertungsprüfung am Freitagabend „jagte“ Kreim den direkt vor ihm gestarteten Meisterschafts-Spitzenreiter sogar über die Strecke.

Dennoch reicht Zeltner der dritte Platz mit 2:44,0 Minuten Rückstand auf den SKODA Piloten, um vorzeitig seinen Titel als Deutscher Rallye-Meister zu verteidigen. Mit 187 Punkten ist Zeltner beim großen Saisonfinale am 23. und 24. Oktober bei der ADAC 3-Städte-Rallye von Kreim (151) auch theoretisch nicht mehr von der Spitze zu verdrängen. Trotzdem kann sich die Bilanz des Rallye-Talents im ersten Jahr für SKODA AUTO Deutschland mit vier Siegen sowie je einem zweiten und dritten Platz schon jetzt sehen lassen. Den SKODA Doppelsieg bei der ADAC Rallye Baden-Württemberg machten Sandro Wallenwein/Marco Poschner (D/D) perfekt, die nach 13 Prüfungen mit 1:33,4 Minuten Rückstand auf Kreim/Christian ins Ziel kamen.

„Fabian Kreim hat seine Mission bei der Rallye Baden-Württemberg überzeugend erfüllt: Er ist konzentriert und kontrolliert zu einem weiteren ungefährdeten Sieg im SKODA Fabia R5 gefahren. Stark war auch der Auftritt von Sandro Wallenwein und Marco Poschner im zweiten Fabia R5. Über die Saison war aber Ruben Zeltner der ausgeglichenste Pilot in der DRM – deshalb hat er sich die erfolgreiche Titelverteidigung mehr als verdient“, kommentierte Andreas Leue, Teamleiter Motorsport und Tradition bei SKODA AUTO Deutschland.

Beim letzten DRM-Saisonlauf in zwei Wochen wollen Kreim/Christian die erste Saison im SKODA Fabia R5 möglichst mit einem weiteren Erfolg beenden. Das neue Rallyeauto hat sich in seiner ersten Saison schon als Erfolgsgarant erwiesen. In der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC 2) gab es bei sechs Starts bereits neun Podestplätze, darunter drei Siege. Zudem wurden vier nationale Meisterschaften im SKODA Fabia R5 gewonnen. Im tschechischen Championat sicherte sich Jan Kopecký (CZ) mit fünf Siegen in Serie frühzeitig den Titelgewinn. In Österreich holte sich Routinier Raimund Baumschlager (A) mit dem Fabia R5 das nationale Championat. In Ungarn krönte sich Norbert Herczig (H) im Fabia R5 zum nationalen Rallye-Meister. „Fast“ Freddy Loix (B) triumphierte zudem in der Meisterschaft in seiner Heimat Belgien.

Die Zahl zur ADAC Rallye Baden-Württemberg: 49

Bei fünf DRM-Starts im neuen Fabia R5 hat SKODA Auto Deutschland Pilot Fabian Kreim schon 49 Wertungsbestzeiten gesammelt. Bei der Thüringen-Rallye fuhr er zur Premiere des neuen Rallye-Fahrzeugs dreimal auf Platz eins. Bei der Rallye Stemweder Berg folgten zehn Bestzeiten. Bei der Rallye Niedersachsen toppte er elfmal die Zeitenliste. Nach der Rekordzahl von 13 Bestzeiten bei der Litermont Rallye war Kreim bei der ADAC Ralle Baden-Württemberg in zwölf von 13 Wertungsprüfungen die Nummer 1.

ADAC Rallye Baden-Württemberg – DRM-Endstand:

1. Kreim/Christian, SKODA Fabia R5 1:17.03,6 Std. 2. Wallenwein/Poschner, SKODA Fabia R5 + 1.33,4 Min. 3. Zeltner/Zeltner, Porsche 997 GT 3 + 2.44,0 Min. 4. Mohe/Hirsch, Renault Clio R3T + 4.07,8 Min. 5. Riebensahm/Rath, Peugeot 208 T16 R5 + 5.07,4 Min.

TV-Zeiten:

Samstag, 17. Oktober 2015

18:10 Uhr Sport 1, Rallye: ADAC Rallye Baden-Württemberg

Pressekontakt: Andreas Leue Teamleiter Motorsport und Tradition Telefon: +49 6150-133 126 E-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de

Das Presseportal PR21 ist ein Service von
ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business in Frankfurt am Main
Quelle: www.presseportal.de
Fabia R5 Fabian Kreim GT Kreim Christian

Rallye Baden-Württemberg: SKODA Youngster Kreim peilt vierten Saisonsieg an (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Weiterstadt (ots) –

– Vorletzter Lauf der Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) soll verspätetes Geburtstagsgeschenk bringen – SKODA AUTO Deutschland Duo Fabian Kreim/Frank Christian hat noch minimale Titelchancen – Kreim: „Wir wollen Wiedergutmachung für die Litermont-Rallye“

Das SKODA AUTO Deutschland Duo Fabian Kreim/Frank Christian (D/D) peilt bei der ADAC Rallye Baden-Württemberg den vierten Saisonsieg in der Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) an. Die derzeitigen Tabellendritten gehen im neuen SKODA Fabia R5 noch mit minimalen Titelchancen in den vorletzten DRM-Saisonlauf am Freitag und Samstag rund um den Servicepark in Heidenheim.

„Der Sieg ist ganz klar das Ziel bei der Rallye Baden-Württemberg. Das wäre für mich mit etwas Verspätung auch ein schönes Geburtstagsgeschenk. Wir wollen Wiedergutmachung für die Litermont-Rallye, wo uns ein kleiner Fehler von mir den sicheren Triumph gekostet hat“, sagt Kreim. Der ADAC-Förderpilot, der am 2. Oktober 23 Jahre alt geworden ist, hatte vor knapp drei Wochen bei der Rallye im Saarland 13 der 14 Wertungsprüfungen gewonnen. Wegen des großen Zeitverlusts als Folge eines Highspeed-Drehers war er trotzdem nur auf Platz drei in der DRM-Wertung gelandet.

In der Gesamtwertung des nationalen Championats hat der SKODA Youngster als Dritter 48 Punkte Rückstand auf den führenden Titelverteidiger Ruben Zeltner (D). Dem Porsche-Piloten reicht bereits ein fünfter Platz bei der ADAC Rallye Baden-Württemberg zum vorzeitigen Titelgewinn, aber Kreim hat noch nicht aufgegeben. „Im Rallye-Sport ist alles möglich. Der Titel war vor unserem ersten Jahr in der DRM für SKODA nicht als Ziel ausgegeben worden, aber natürlich werden wir bis zuletzt versuchen, unsere kleine Chance zu nutzen“, sagt Kreim. Die Saisonbilanz von drei Siegen und je einem zweiten und dritten Platz in der DRM kann sich schon jetzt sehen lassen.

Bei der ADAC Rallye-Württemberg warten 13 Prüfungen auf Kreim und Co, darunter ein für die Fans attraktiver Rundkurs im Heidenheim. Die dürfen sich an der Spitze auf ein spannendes Duell zwischen SKODA Youngster Fabian Kreim und Meisterschafts-Spitzenreiter Ruben Zeltner freuen. Der derzeitige Meisterschafts-Zweite und SKODA Markenkollege Mark Wallenwein (D) wird nicht am Start sein.

„Fabian soll die Rallye Baden-Württemberg ohne große Fehler durchfahren, dann kommt das Topresultat von selbst. Er hat in seinem Premierenjahr bei SKODA schon mehrmals gezeigt, dass er dazu in der Lage ist. Wir kämpfen darum, die Saison mit zwei weiteren Erfolgen abzuschließen“, sagt Andreas Leue, Teamleiter Motorsport und Tradition bei SKODA AUTO Deutschland.

Das große Saisonfinale der DRM steht am 23./24. Oktober bei der ADAC 3-Städte-Rallye an.

Auch dort wird Kreims SKODA Fabia R5 wieder im Blickpunkt stehen. Der neue Rallye-Wagen hat sich in seiner ersten Saison schon als Erfolgsgarant erwiesen. In der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC 2) gab es bei sechs Starts bereits neun Podestplätze, darunter drei Siege. Zudem wurden vier nationale Meisterschaften im SKODA Fabia R5 gewonnen. Im tschechischen Championat sicherte sich Jan Kopecky (CZ) mit fünf Siegen in Serie frühzeitig den Titelgewinn. In Österreich holte sich Routinier Raimund Baumschlager (A) mit dem Fabia R5 das nationale Championat. In Ungarn krönte sich Norbert Herczig (H) im Fabia R5 zum nationalen Rallye-Meister. „Fast“ Freddy Loix (B) triumphierte zudem in der Meisterschaft in seiner Heimat Belgien.

Pressekontakt: Andreas Leue Teamleiter Motorsport und Tradition Telefon: +49 6150-133 126 E-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de

Das Presseportal PR21 ist ein Service von
ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business in Frankfurt am Main
Quelle: www.presseportal.de
Die Saisonbilanz DRM Fabia R5 SKODA

Lassen Sie sich von Ihren Kunden entdecken!

Fragen zu unseren Leistungen, Lösungen und Chancen? Lassen Sie sich jetzt kostenlos und unverbindlich beraten!Fragen zu unseren Leistungen, Lösungen und Chancen?
Steigern Sie Ihre Discoverability, lassen Sie sich von Ihren Kunden entdecken!
Rufen Sie uns an unter 069-514461 oder wir rufen Sie gerne zurück.

Eins weiter denken

 Das Blog mit den Eins-Weiter-Gedanken

Schlagworte

Abt Racing adac Alle Rennen APRC ARD Audi R8 BMW Das Motto Das Unternehmen Die Fahrer Die Gleichm Die Zahl DRM DTM Edoardo Mortara Fabian Kreim Fabia R5 Fabia Super ford Ford Fiesta R5 Ford Motor Company Ford Performance GRIP Inga Stracke Jan Kopecky Kreim Christian Le Mans Marco Wittmann Mlad Boleslav Moderator Matthias Malmedie Motorsport Arena Oschersleben Ots Freitag Pole Position Pontus Tidemand Pressekontakt Bei Fragen PS Rallye Monte Carlo Red Bull Ring Rennen Start SKODA Tradition Telefon TV Vorschau Sonntag Weitere Informationen WRC
  • 1
  • 2
  • 3
  • Next

QUICK MENU

  • Arbeit
  • Auto
  • Bauwesen
  • Bildung
  • Celebrities
  • Chemie
  • IT/Computer
  • Energie
  • Fernsehen
  • Fussball
  • Gesundheit/Medizin
  • Immobilien
  • Kinder
  • Lebensmittel

 

  • Lifestyle
  • Logistik
  • Maschinenbau
  • Medien
  • Motorsport
  • Ratgeber
  • Recht
  • Soziales
  • Telekommunikation
  • Touristik
  • Umwelt/Natur
  • Unterhaltung
  • Versicherungen
  • Wissenschaft

SOCIAL MEDIA

ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business

ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business Frankfurt am Main

Frau Edda Rössler

Walter-Leiske-Str. 2
DE 60320 Frankfurt am Main

tel +49-[0]69-514461
fax +49-[0]69-514392
email communicate@roesslerpr.de

http://roesslerpr.de/roesslerpr.jpg, http://roesslerpr.de
http://goo.gl/maps/mExT9

Geo: 50.145144, 8.668449

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß §27 a Umsatzsteuergesetz: DE 165 946 847

Leistungen, Lösungen und Chancen für Ihren Erfolg! Ob als kostengünstiger Dienstleister für genau definierte singuläre Leistungen oder als Business Enabler oder Business Partner für die Erarbeitung innovativer Lösungen und die Nutzung von Chancen der Kommunikation - gerne sind wir mit Rat und Tat und vollem Einsatz für Sie da!

KONTAKT

tel +49-69-514461 Mo. - Fr. 09.00 - 18.00 Uhr communicate@roesslerpr.de Kontaktformular
© ROESSLER PR