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Tag-Archiv: 3D-Druck

Die additive Transformation – Fünf Trends für 2018 in additiver Fertigung und 3D‑Druck

Von roesslerpr Veröffentlicht unter Presseinformationen

Stephan Kegelmann blickt mit über 28 Jahren Erfahrung in 3D‑Druck in die nahe Zukunft der additiven Fertigung

Frankfurt/ Rodgau, Dezember 2017. 3D-Druck und additive Fertigungsverfahren werden mit Sicherheit genauso große Umwälzungen mit sich bringen wie Industrie 4.0. Während Industrie 4.0 die Vernetzung von Produkten, deren Produktion und verbundener Services meint, geht es bei 3D-Druck und der additiven Fertigung um die Industrialisierung und Professionalisierung von neuem Denken in Konstruktion und Produktion.
„Man kann durchaus von einer additiven Transformation sprechen, die enorme Auswirkungen auf viele Unternehmen und Geschäftsfelder haben wird“, meint Stephan Kegelmann, Geschäftsführer der Kegelmann Technik GmbH. Aus einer Vielzahl von Gesprächen mit Kunden, was diese umtreibt und beschäftigt und wovon sie sich eine Lösung und proaktive Antworten mit 3D-Druck erhoffen, hat Kegelmann Technik fünf praxisnahe Trends für 2018 extrahiert.

Höhere Wirtschaftlichkeit
Die additive Transformation eröffnet Chancen höherer Wirtschaftlichkeit mit den Kombinationsmöglichkeiten der additiven Fertigungsverfahren.
„Additive Transformation bedeutet für mich in erster Linie, Komplexität eines Bauteils in Konstruktion und Produktionsverfahren zu verschieben und in der Folge die Komplexität im Praxiseinsatz zu reduzieren. Das ist in etwa vergleichbar mit dem teilweisen Ersetzen laufender Kosten durch Investitionen“, erläutert Stephan Kegelmann.

Personalisierung und Individualisierung
Der 3D-Druck von Brillen, Schuhen, Schmuck, Design- und Modeartikeln wird aufgrund der Nachfrage nach individualisierten und personalisierten Produkten zunehmen. Ein noch größerer Treiber dieses Trends ist aber die wachsende Gier des Verbrauchers nach Neuheiten und Produktinnovationen. Mit 3D-Druck sind Geschäftsmodelle möglich, die diese Herausforderung als Chance nutzen, so wie Netflix mit Filmen und deren personalisierter Präsentation erfolgreich ist.

Herausforderung Nachbearbeitung
Auch wenn die SLM-Hersteller an automatisierten Lösungen der Nachbearbeitung forschen – in 2018 werden diese wohl nicht die Praxisreife erreichen. Die im Metall-3D-Druck erforderlichen Stützstrukturen verbrauchen häufig zuviel materielle und humane Ressourcen, um eine entsprechende Wirtschaftlichkeit gewährleisten zu können. Im Metall-Lasersintern werden daher vor allem Produkte ohne aufwändige Nachbearbeitung wie Entfernung der Stützstrukturen oder Polieren nachgefragt werden. Der Schlüssel zur Wirtschaftlichkeit liegt daher insbesondere in der additiven Konstruktion des Bauteils zur Optimierung der erforderlichen Nachbereitung. Besonders interessant für Metall-3D-Druck sind spezielle Halterungen, Rohrverzweigungen und -verteiler oder Formteile für das Thermoforming von Kunststoffrohren.

Neue Materialien
„Wir werden bei Kegelmann Technik auch neue Materialien im 3D-Druck sehen, es werden jedoch Kunststoffe sein, keine Schokolade“, prognostiziert Stephan Kegelmann. „Neue Materialien müssen entsprechenden Kundennutzen bieten, wir werden nach ausführlichen Tests im nächsten Jahr einen Kunststoff mit höherer Chemikalienbeständigkeit und Flexibilität im SLS-Verfahren anbieten.“

Ersatzteilmanagement
Immer kürzere Innovationszyklen, der globale Einkauf von Komponenten und Baugruppen, der Aufkauf oder die Fusion von Zulieferern, Lebenszyklusverlängerungen oder Gesetze und Normen erzeugen einen zunehmenden wirtschaftlichen, technischen und gesellschaftlichen Druck auf das Ersatzteil- und Obsoleszenzmanagement, die Beherrschung von Ausfallrisiken und die Schadensabwehr durch eine Nichtverfügbarkeit von Material, Komponenten, Produkten, Prozessen und Wissen.
3D-Druck bzw. additive Fertigung könnte eine Lösung sein, diese Obsoleszenzrisiken zukünftig zu minimieren oder gar zu vermeiden.
Die Herausforderung ist, den Sweet Spot, das Optimum additiven Obsoleszenzmanagements in der Schnittmenge aus der wirtschaftlichen Gesamtkostenbetrachtung, den Bauteilen und Baugruppen, die überhaupt dem Obsoleszenzmanagement unterliegen, und den Materialspezifikationen, Normen und Gesetzen zu finden.
„Den Lebenszyklus von aufwändig hergestellten Produkten zu verlängern, liegt mir auch persönlich sehr am Herzen. Mit unserem Angebot des additiven Obsoleszenz-Audits helfen wir Unternehmen, diesen Sweet Spot strukturiert zu finden. Es ärgert wohl nicht nur mich, wenn ein nicht mehr verfügbares kleines Teil eine ganze Baugruppe, meinen Rasenmäher oder gar einen ganzen Zug lahmlegt“, meint Stephan Kegelmann.

Kegelmann Technik
Kegelmann Technik ist seit über 28 Jahren führend bei der generativen Fertigung von Modellen, Prototypen, Werkzeugen und Endprodukten. Kegelmann Technik generiert durch Projektsicherheit, Innovationen und Produktivität zusätzliche Wertschöpfung für Kunden, die in einem Umfeld mit großen Herausforderungen Höchstleistungen erwarten. Die Zertifizierung nach ISO/TS 16949:2009 dokumentiert das Qualitätsversprechen.
Bei vielen Kunden ist Kegelmann Technik in den Wertschöpfungsprozess voll integriert und nimmt eine Schlüsselstellung bei der erfolgreichen Entwicklung und dem Design innovativer Produkte ein. Während der gesamten Prozesskette der generativen Fertigung von Konstruktion und Design zum Modell bis zu seriennahen Prototypen setzt Kegelmann Technik den Fokus auf 100% Prozessqualität, Flexibilität und Geschwindigkeit.
Die enorme Bandbreite innovativer Fertigungsverfahren unter einem Dach in Verbindung mit dem über viele Jahre erworbenen Technologiewissen der Mitarbeiter bietet Kunden zwei einzigartige Vorteile. Zum einen die Sicherheit, dass auf jeder Stufe der Produktentwicklung von der Idee bis zur absoluten Seriennähe jeweils das optimale Verfahren zum Einsatz kommt. Zum anderen die riesigen Chancen, die die enorm vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten der verschiedenen Fertigungsverfahren bei der Produktentwicklung bieten.
Die Kegelmann Manufacturing GmbH&Co.KG ist Teil der Kegelmann Technik Unternehmungen und fokussiert sich auf Serienproduktion im Metall-3D-Druck, das SLM Selective Laser Melting.

Weitere Informationen unter www.ktechnik.de

RIMFLEX ist eine eingetragene Marke der Kegelmann Technik GmbH.
Alle genannten Markennamen und Warenzeichen sind Markennamen und Warenzeichen der jeweiligen Markeninhaber.

Kegelmann Technik GmbH
Gutenbergstraße 15
63110 Rodgau-Jügesheim
Telefon 0 61 06/85 07-0
Telefax 0 61 06/85 07-55
ktechnik.de
info@ktechnik.de

3D-Druck Additive Fertigung Ersatzteilmanagement Individualisierung Nachbearbeitung Neue Materialien Personalisierung Wirtschaftlichkeit

Obsoleszenzmanagement und additive Fertigung

Von roesslerpr Veröffentlicht unter Presseinformationen

Für das professionelle Ersatzteilmanagement bei langlebigen Wirtschaftsgütern kann additive Fertigung eine Lösung sein – wenn man den „sweet spot“ findet.

Frankfurt/ formnext 15.11.2017. Auf der formnext, der Leitmesse für Additive Manufacturing und die nächste Generation intelligenter industrieller Fertigungs- und Herstellungsverfahren in Frankfurt, stellte Kegelmann Technik ein Denkschema vor, wie Unternehmen strukturiert über ihre additiven Herausforderungen im Obsoleszenzmanagement nachdenken und gemeinsam mit Kegelmann Technik zu individuellen Lösungen mit riesigen wirtschaftlichen Hebeln kommen können.
„Wir befinden uns nicht nur in einer digitalen, sondern auch mitten in einer additiven Transformation. Das beweist ja schon der Erfolg der formnext. Kegelmann Technik ist fest entschlossen, mit 28 Jahren Erfahrung in 3D‑Druck die Welt jenseits der additiven Transformation mitzugestalten“, sagt Stephan Kegelmann, Geschäftsführer der Kegelmann Technik GmbH.

Beim Obsoleszenzmanagement geht es um die Beherrschung von Ausfallrisiken und die Schadensabwehr durch eine Nichtverfügbarkeit von Material, Komponenten, Produkten, Prozessen und Wissen. Obsoleszenzmanagement selbst ist nicht neu, im Bereich der Luftfahrt, bei Schienenfahrzeugen, Kraftwerken und in der Verteidigungsindustrie wird es bereits angewandt. Neu ist jedoch der zunehmende wirtschaftliche, technische und gesellschaftliche Druck durch immer kürzere Innovationszyklen, den globalen Einkauf von Komponenten und Baugruppen, den Aufkauf oder die Fusion von Zulieferern, Lebenszyklusverlängerungen oder Gesetze und Normen. Immer mehr Branchen wie z.B. der Maschinen- und Anlagenbau sind davon betroffen.

3D-Druck bzw. additive Fertigung könnte eine Lösung sein, diese Obsoleszenzrisiken zukünftig zu minimieren oder gar zu vermeiden. Allerdings ist diese Lösung nicht ganz einfach, wie Kegelmann Technik bereits in vielerlei entsprechenden Projekten aus dem Mobilitätssektor und dem Anlagenbau gelernt hat. Falsche Annahmen, wirtschaftliche Zweifel und juristische Bedenken führen zum Scheitern, mindestens jedoch zu enormen Verzögerungen bei der Umsetzung entsprechender Projekte.
Es gilt also den Sweet Spot, das Optimum additiven Obsoleszenzmanagements in der Schnittmenge aus der wirtschaftlichen Gesamtkostenbetrachtung, den Bauteilen und Baugruppen, die überhaupt dem Obsoleszenzmanagement unterliegen, und den Materialspezifikationen, Normen und Gesetzen zu finden.

Obsoleszenzmanagement und additive Fertigung

Obsoleszenzmanagement und additive Fertigung

Diesen Sweet Spot strukturiert in einem Unternehmen zu finden, ist Ziel des additiven Obsoleszenz-Audits der Kegelmann Technik. In einem interdiszplinären Team werden gemeinsam iterativ die additiven Chancen und Risiken einzelner Baugruppen ermittelt und priorisiert.

Obsoleszenzmanagement und additive Fertigung

Kegelmann Technik auf der formnext: Halle 3.0, Stand C60

Kegelmann Technik
Kegelmann Technik ist seit über 25 Jahren führend bei der generativen Fertigung von Modellen, Prototypen, Werkzeugen und Endprodukten. Kegelmann Technik generiert durch Projektsicherheit, Innovationen und Produktivität zusätzliche Wertschöpfung für Kunden, die in einem Umfeld mit großen Herausforderungen Höchstleistungen erwarten. Die Zertifizierung nach ISO/TS 16949:2009 dokumentiert das Qualitätsversprechen.
Bei vielen Kunden ist Kegelmann Technik in den Wertschöpfungsprozess voll integriert und nimmt eine Schlüsselstellung bei der erfolgreichen Entwicklung und dem Design innovativer Produkte ein. Während der gesamten Prozesskette der generativen Fertigung von Konstruktion und Design zum Modell bis zu seriennahen Prototypen setzt Kegelmann Technik den Fokus auf 100% Prozessqualität, Flexibilität und Geschwindigkeit.
Die enorme Bandbreite innovativer Fertigungsverfahren unter einem Dach in Verbindung mit dem über viele Jahre erworbenen Technologiewissen der Mitarbeiter bietet Kunden zwei einzigartige Vorteile. Zum einen die Sicherheit, dass auf jeder Stufe der Produktentwicklung von der Idee bis zur absoluten Seriennähe jeweils das optimale Verfahren zum Einsatz kommt. Zum anderen die riesigen Chancen, die die enorm vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten der verschiedenen Fertigungsverfahren bei der Produktentwicklung bieten.
Die Kegelmann Manufacturing GmbH&Co.KG ist Teil der Kegelmann Technik Unternehmungen und fokussiert sich auf Serienproduktion im Metall-3D-Druck, das SLM Selective Laser Melting.

Weitere Informationen unter www.ktechnik.de

RIMFLEX ist eine eingetragene Marke der Kegelmann Technik GmbH.
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3D-Druck Additive Fertigung Kegelmann Technik Obsoleszenzmanagement

Kegelmann Technik jetzt auch bei der Zertifizierung nach DIN EN 9100:2016 für die Luft-, Raumfahrt- und Verteidigungsindustrie vorne mit dabei

Von roesslerpr Veröffentlicht unter Presseinformationen

Nach Bestätigung der globalen Qualitätsnorm für die Automobilindustrie IATF 16949:2016 ist Kegelmann Technik nun auch die Zertifizierung gemäß EN 9100 überdurchschnittlich gut gelungen.

Frankfurt/ Rodgau, November 2017. Mit der Zertifizierung nach EN 9100 weist Kegelmann Technik nun auch die Erfüllung der hohen spezifischen Ansprüche der Luft- und Raumfahrtbranche an ein Qualitätsmanagementsystem nach.
„In dieser hochsensiblen Branche stellen die Kunden höchste Ansprüche an Qualität und Zuverlässigkeit. Wir freuen uns darauf, am breiteren Einsatz der additiven Fertigung auch in der Luft- und Raumfahrt mitzuarbeiten“, sagt Kai Kegelmann, Key Account Manager der Kegelmann Technik GmbH. „Das Ergebnis der Zertifizierung zeigt, dass umfangreiche Prozessmessung und die konsequente Verfolgung von Qualitätszielen durch unsere Mitarbeiter ganzheitlich verinnerlicht wurden – ganz im Sinne unserer Unternehmensphilosophie Connected Prototyping.“
„Wir alle können sehr stolz sein auf das laut Auditor der Dekra überdurchschnittlich gute Ergebnis“, ergänzt Bastian Geis, Qualitätsmanager der Kegelmann Technik GmbH.
Die EN 9100 legt im Sinne größtmöglicher Sicherheit neben der kundenorientierten detaillierten Dokumentation aller Prozesse besonderen Wert auf Rückverfolgbarkeit und Fälschungssicherheit der hergestellten Bauteile. Dabei spielen nicht nur die spezifischen Anforderungen und Richtlinien der Luft- und Raumfahrtindustrie eine wichtige Rolle, sondern insbesondere auch das Bewusstsein eines jeden Mitarbeiters für seinen individuellen Qualitätsbeitrag.

Kai Kegelmann, Key Account Manager, und Bastian Geis, Qualitätsmanager der Kegelmann Technik GmbH, sind stolz auf die Zertifizierung EN 9100

Kai Kegelmann, Key Account Manager, und Bastian Geis, Qualitätsmanager der Kegelmann Technik GmbH, sind stolz auf die Zertifizierung EN 9100

Connected Prototyping als Unternehmensphilosophie
Die Philosophie des Connected Prototyping geht über Technologien und ihre Anwendung hinaus und stellt den Kunden, manchmal sogar den Kunden des Kunden, und dessen Wünsche und Vorstellungen in den Fokus der Kegelmann Technik Unternehmungen. Daraus entsteht ein ganzes Universum von Chancen und Möglichkeiten, was wiederum die Energie und das Momentum freisetzt, auf das Problem fokussierte passgenaue Erfahrungswerte und Lösungen zu generieren. Durch diesen Ansatz des Connected Prototyping, durch Projektsicherheit, Innovationen und Produktivität generiert Kegelmann Technik zusätzliche Wertschöpfung für Kunden, die in einem Umfeld mit großen Herausforderungen Höchstleistungen von ihren Partnern erwarten. Gemeinsam mit dem Kunden kommt man zu echten Innovationen, zu Dingen und Geschäftsmodellen, die mit herkömmlichen Methoden einfach nicht möglich wären.

Kegelmann Technik
Kegelmann Technik ist seit über 27 Jahren führend bei der generativen Fertigung von Modellen, Prototypen, Werkzeugen und Endprodukten. Kegelmann Technik generiert durch Projektsicherheit, Innovationen und Produktivität zusätzliche Wertschöpfung für Kunden, die in einem Umfeld mit großen Herausforderungen Höchstleistungen erwarten. Die Zertifizierung nach IATF 16949:2016 dokumentiert das Qualitätsversprechen.
Bei vielen Kunden ist Kegelmann Technik in den Wertschöpfungsprozess voll integriert und nimmt eine Schlüsselstellung bei der erfolgreichen Entwicklung und dem Design innovativer Produkte ein. Während der gesamten Prozesskette der generativen Fertigung von Konstruktion und Design zum Modell bis zu seriennahen Prototypen und Kleinserien setzt Kegelmann Technik den Fokus auf 100% Prozessqualität, Flexibilität und Geschwindigkeit.
Die enorme Bandbreite innovativer Fertigungsverfahren unter einem Dach in Verbindung mit dem über viele Jahre erworbenen Technologiewissen der Mitarbeiter bietet Kunden zwei einzigartige Vorteile. Zum einen die Sicherheit, dass auf jeder Stufe der Produktentwicklung von der Idee bis zur absoluten Seriennähe jeweils das optimale Verfahren zum Einsatz kommt. Zum anderen die riesigen Chancen, die die enorm vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten der verschiedenen Fertigungsverfahren bei der Produktentwicklung bieten.
Die Kegelmann Manufacturing GmbH&Co.KG ist Teil der Kegelmann Technik Unternehmungen und fokussiert sich auf Serienproduktion im Metall-3D-Druck, das SLM Selective Laser Melting. Die Kegelmann Engineering GmbH ist ebenfalls Teil der Kegelmann Technik Unternehmungen und fokussiert sich auf Entwicklung und Konstruktion hybrider Formteile aus Kunststoff und Metall.

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3D-Druck Additive Fertigung EN 9100 Luftfahrt Raumfahrt

Mit mobiler Messtechnik verkürzt Kegelmann Technik die Lieferzeit beim 3D-Druck großer Bauteile

Von roesslerpr Veröffentlicht unter Presseinformationen

Durch die Optimierung der Prozesskette konnte Kegelmann Technik die Lieferzeit beim 3D-Druck großer Prototypen wie einer Autotür um durchschnittlich 20% auf bis zu 4 Tage verkürzen.

Frankfurt/ Rodgau, Juni 2017. Große Bauteile im 3D-Druck herzustellen ist nicht trivial. Erst Modellbau-Erfahrung im Zusammenspiel mit geschickter 3D‑Prozesskonstruktion und 3D‑Druck‑Technologiewissen sorgt für reproduzierbare Qualität. Den damit verbundenen Qualitätsmanagementprozess hat Kegelmann Technik mit mobiler Messtechnik, einem FARO Edge ScanArm HD mit Laser Line Probe HD, beschleunigen können.
„Wir haben hier in Fehlervermeidung und den kontinuierlichen Verbesserungsprozess investiert. Wir sind durch die fertigungsbegleitenden Messungen viel näher dran, messen jetzt zwar öfter, insgesamt verkürzt sich jedoch der Prozess. Eine mögliche Verkürzung der Lieferzeit um durchschnittlich 20% ist die erfreuliche Folge“, erläutert Stephan Kegelmann, Geschäftsführer der Kegelmann Technik GmbH.

Reproduzierbare Qualität und kontinuierliche Verbesserungsprozesse
Die mobile Messtechnik spielt gerade bei großen Bauteilen ihre Vorteile aus. Die derzeit üblichen Laser-Sinterstationen bieten einen sog. XL-Bauraum von etwa 550 x 550 x 750 mm, d.h. große Bauteile wie z.B. eine Fahrzeugtür passen nicht in den Bauraum. Die fertigungstechnischen Probleme großer Funktionsprototypen werden bei Kegelmann Technik gelöst, indem die Projekte im Rahmen der Prozesskonstruktion neu konstruiert, in Teilen produziert und entsprechend dem gewünschten Bauteil zusammengebaut werden, wie hier anhand einer Fahrzeugtür gezeigt wird. Geometrisch ist neben der mechanischen Funktionalität eine hohe Maßgenauigkeit und Passfähigkeit gefordert.

Qualitätsanalyse beim Lasersintern einer Pkw-Tür mit FARO Edge ScanArm HD mit Laser Line Probe HD

Qualitätsanalyse beim Lasersintern einer Pkw-Tür mit FARO Edge ScanArm HD mit Laser Line Probe HD

Qualitätsanalyse beim Lasersintern einer Pkw-Tür mit FARO Edge ScanArm HD mit Laser Line Probe HD

Qualitätsanalyse beim Lasersintern einer Pkw-Tür mit FARO Edge ScanArm HD mit Laser Line Probe HD

Mit dem mobilen ScanArm wird die gesamte Bauteilgeometrie direkt am Ort der Bearbeitung in einer hochauflösenden Punktewolke erfasst und mit den CAD-Daten abgeglichen. In einer kompletten Form- und Maßanalyse mit präzisen 3D-Koordinaten werden Abweichungen zu den CAD-Daten farblich in x-, y- und z-Vektorrichtung markiert und können sofort nachbearbeitet werden.

Qualitätsanalyse beim Lasersintern einer Pkw-Tür mit FARO Edge ScanArm HD mit Laser Line Probe HD

Qualitätsanalyse beim Lasersintern einer Pkw-Tür mit FARO Edge ScanArm HD mit Laser Line Probe HD

Reiner Hartmann verantwortet Qualitätssicherung und Messtechnik und ist begeistert vom FARO ScanArm: „Selbst kleinste Maßabweichungen sind auf der Bauteiloberfläche zu erkennen. Mit den häufigen produktionsbegleitenden Messungen ist der QS-Beitrag zur proaktiven Fehlervermeidung und kontinuierlichen Verbesserung viel spürbarer und effizienter.“

Qualitätsanalyse beim Lasersintern einer Pkw-Tür mit FARO Edge ScanArm HD mit Laser Line Probe HD

Qualitätsanalyse beim Lasersintern einer Pkw-Tür mit FARO Edge ScanArm HD mit Laser Line Probe HD

Mit mobiler Messtechnik verkürzt Kegelmann Technik die Lieferzeit beim 3D-Druck großer Bauteile

3D-Druck FARO Edge ScanArm HD mit Laser Line Probe HD Kegelmann Technik Reproduzierbare Qualit SLS

10 Punkte zur Wirtschaftlichkeit additiver Fertigung

Von roesslerpr Veröffentlicht unter Presseinformationen

Dem 3D-Druck wird häufig mangelnde Wirtschaftlichkeit nachgesagt, gerade in der Serienfertigung. Kegelmann Technik fasst in 10 Punkten das Rezept zur Nutzung erheblicher Wirtschaftlichkeitspotentiale zusammen.

Frankfurt/ Rodgau, Mai 2017. Viele Unternehmen stellen die Wirtschaftlichkeit in Frage und zögern noch bei der praktischen Umsetzung zu additiv gefertigten Produkten. In der Tat ist auch nicht jedes Produkt oder Bauteil additiv besser oder günstiger herzustellen als auf klassischen Wegen. Auf dem Holzweg sind jedoch diejenigen, die ein viele Jahre durchoptimiertes und durch den Einkauf nah an die Grenzkosten der Fertigung geprügeltes Projekt alleine durch einen Wechsel des Fertigungsverfahrens noch günstiger produziert haben wollen.
Der Schlüssel zum Erfolg ist, über den eigenen Tellerrand hinauszublicken, das Projekt umfassender, ganzheitlicher zu betrachten und alle vor- und nachgelagerten Prozesse in die Optimierung einzubeziehen.

Hier sind 10 Punkte, die innovative Ingenieure in ihre Gedanken einbeziehen sollten.

  • Welche Effekte hätte ein leichteres Bauteil? Geringere Schwungmassen, geringerer Energieverbrauch, geringerer CO²-Ausstoß?
  • Welchen Nutzen für Ihren Kunden hätte eine mögliche Individualisierung des Bauteils?
  • Können Baugruppen zu einem einzigen Teil zusammengefasst werden? Können Funktionen integriert werden?
  • Wäre das Bauteil in Bezug auf die Größe überhaupt additiv herstellbar?
  • Welche Genauigkeit ist gefordert? (Durchbiegung, Oberflächenbeschaffenheit, u.ä.)
  • Welches Material, welche Materialeigenschaften sind gefordert? (Kunststoff, Metall, Zugfestigkeit, Biegefestigkeit, etc.)
  • Was sind die vor- und nachgelagerten Prozesse in der Produktion und im Einsatz? (Werkzeugwechsel, Montagen, Hygiene, Reinigung, etc.)
  • Welche Losgrößen sind geplant? Welche Vorteile bringen kleinere Losgrößen?
  • Wäre bei additiver Fertigung nun ein noch nie dagewesenes innovatives Produktdesign möglich? Komplexität gibt’s bei additiver Fertigung gratis.
  • Könnte eine Produktion auf Basis additiver Fertigung ein neues innovatives Geschäftsmodell in Ihrer Branche begründen?

Diese 10 Punkte und viele weitere sind Bestandteil des Additive-Thinking-Audit by Kegelmann, d.h. die Experten der Kegelmann Technik GmbH kommen zum Kunden und analysieren gemeinsam das individuelle Potential für Wettbewerbsvorteile. Es wird evaluiert, ob etwas additiv produziert werden kann oder soll, oder ob eine Kombination der mehr als 30 additiven und subtraktiven Technologien der Kegelmann Technik in Hinblick auf Kosten und Losgrößen eine höhere Wirtschaftlichkeit verspricht. Ziel ist, Nach­haltigkeit, Resilienz und Zukunftsfähigkeit in die Kundenprojekte einzubauen. Nachweislich hat Kegelmann Technik in solchen Projekten schon einen ROI, return on innovation, von 4 realisiert, d.h. binnen eines Vierteljahres hat sich das Projekt selbst finanziert und zahlt ab diesem Zeitpunkt in das Unternehmen ein.

Kegelmann Technik
Kegelmann Technik ist seit über 25 Jahren führend bei der generativen Fertigung von Modellen, Prototypen, Werkzeugen und Endprodukten. Kegelmann Technik generiert durch Projektsicherheit, Innovationen und Produktivität zusätzliche Wertschöpfung für Kunden, die in einem Umfeld mit großen Herausforderungen Höchstleistungen erwarten. Die Zertifizierung nach ISO/TS 16949:2009 dokumentiert das Qualitätsversprechen.
Bei vielen Kunden ist Kegelmann Technik in den Wertschöpfungsprozess voll integriert und nimmt eine Schlüsselstellung bei der erfolgreichen Entwicklung und dem Design innovativer Produkte ein. Während der gesamten Prozesskette der generativen Fertigung von Konstruktion und Design zum Modell bis zu seriennahen Prototypen setzt Kegelmann Technik den Fokus auf 100% Prozessqualität, Flexibilität und Geschwindigkeit.
Die enorme Bandbreite innovativer Fertigungsverfahren unter einem Dach in Verbindung mit dem über viele Jahre erworbenen Technologiewissen der Mitarbeiter bietet Kunden zwei einzigartige Vorteile. Zum einen die Sicherheit, dass auf jeder Stufe der Produktentwicklung von der Idee bis zur absoluten Seriennähe jeweils das optimale Verfahren zum Einsatz kommt. Zum anderen die riesigen Chancen, die die enorm vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten der verschiedenen Fertigungsverfahren bei der Produktentwicklung bieten.
Die Kegelmann Manufacturing GmbH&Co.KG ist Teil der Kegelmann Technik Unternehmungen und fokussiert sich auf Serienproduktion im Metall-3D-Druck, das SLM Selective Laser Melting.

Weitere Informationen unter www.ktechnik.de

RIMFLEX ist eine eingetragene Marke der Kegelmann Technik GmbH.
Alle genannten Markennamen und Warenzeichen sind Markennamen und Warenzeichen der jeweiligen Markeninhaber.

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10 Punkte zur Wirtschaftlichkeit additiver Fertigung

3D-Druck Additive Fertigung Additive-Thinking-Audit Kegelmann Technik Prototypen Welche Effekte Wirtschaftlichkeit

Kegelmann Technik erhält Förderung vom Land Hessen für ein besonders innovatives Forschungs- und Entwicklungsvorhaben

Von roesslerpr Veröffentlicht unter Presseinformationen

Der Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung des Landes Hessen Tarek Al-Wazir informiert sich am Stand der Kegelmann Technik GmbH auf der formnext, der internationalen Messe innovativer additiver Fertigungsverfahren in Frankfurt, über den aktuellen Stand der praktischen Umsetzung von Industrie 4.0 im Mittelstand.

Frankfurt/ Messe formnext, 16. Nov. 2016. Im Rahmen des Landesprogramms LOEWE (Landesoffensive zur Entwicklung Wissenschaftlich-ökonomischer Exzellenz) wird bei Kegelmann Technik die Entwicklung einer durchgängig digitalisierten und automatisierten Prozesskette zur kundenindividuellen additiven Fertigung vom Angebot bis zur Produktauslieferung (kurz: AutoADD) gefördert.

Bei seinem Besuch am Stand der Kegelmann Technik GmbH Halle 3.1/D50 besichtigte Staatsminister Al-Wazir Referenzbeispiele der additiven Fertigung in Kunststoff und Metall wie eine Pkw-Tür oder den Rahmen und Lenker eines professionellen Triathlon-Fahrrades.

Stephan Kegelmann, Tarek Al-Wazir (vlnr) Der Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung des Landes Hessen Tarek Al-Wazir informiert sich am Stand der Kegelmann Technik GmbH auf der formnext, der internationalen Messe innovativer additiver Fertigungsverfahren in Frankfurt, über den aktuellen Stand der praktischen Umsetzung von Industrie 4.0 im Mittelstand.

Stephan Kegelmann, Tarek Al-Wazir (vlnr)
Der Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung des Landes Hessen Tarek Al-Wazir informiert sich am Stand der Kegelmann Technik GmbH auf der formnext, der internationalen Messe innovativer additiver Fertigungsverfahren in Frankfurt, über den aktuellen Stand der praktischen Umsetzung von Industrie 4.0 im Mittelstand.


„Die Digitalisierung bietet enorme Chancen für Unternehmen, für die Beschäftigten, für die gesamte Gesellschaft. Diese Chancen gilt es zu nutzen. Ich freue mich, wenn hessische Unternehmen wie die Kegelmann Technik GmbH dabei sind. Mit der Strategie Digitales Hessen unterstützt die Landesregierung insbesondere den Mittelstand auf diesem Weg“, so der Minister.

Die Mitarbeiterzahl von Kegelmann Technik hat sich in den letzten Jahren auf nun über 100 mehr als verdoppelt.
„Unser Wachstum wird sich sogar noch beschleunigen. Für uns ist Industrie 4.0 mehr als Technik, wir wollen den Kunden gleich mit einbeziehen und nicht nur technische Abläufe kostenoptimieren – erst dann erfüllen wir den Anspruch unserer Strategie des Connected Prototyping an uns selbst“, gibt Stephan Kegelmann die weiteren Ziele vor.

Die Entwicklungspartner Kegelmann Technik, die em engineering methods AG aus Darmstadt sowie die Technische Universität Darmstadt Fachgebiet DiK Datenverarbeitung in der Konstruktion arbeiten gemeinsam daran, die Prozesse der individualisierten additiven Fertigung vom Kunden bis zur Auslieferung vollständig zu digitalisieren und zu automatisieren. Der Kurzname für das geförderte Projekt ist „AutoAdd – Automatisierung der Prozesskette zur kundenindividuellen Additiven Fertigung“.

Beim Projekt AutoAdd geht es darum, den Bestell-, Fertigungs- und Auslieferungsprozess eines individuellen Produktes auch für professionelle Kunden wie z.B. Automobilhersteller so einfach und so transparent zu gestalten, wie man es heutzutage als Verbraucher von großen Online-Shops gewohnt ist. Allerdings kommen zwei Dimensionen dazu: zum einen die kommerziellen Rahmenbedingungen im sog. Procurement-Geschäft zwischen Unternehmen, zum zweiten die Produktion eines Bauteils in der Losgröße 1 in der Qualität eines Serienproduktes.

LOEWE Exzellente Forschung für Hessens Zukunft
Dieses Projekt (HA-Projekt-Nr.: 500/16-12) wird im Rahmen von Hessen ModellProjekte aus Mitteln der LOEWE – Landesoffensive zur Entwicklung Wissenschaftlich-ökonomischer Exzellenz, Förderlinie 3: KMU-Verbundvorhaben gefördert.

3D-Druck Additive Fertigung AutoAdd Automatisierung der Prozesskette zur kundenindividuellen Additiven Fertigung formnext LOEWE LOEWE Projektförderung Ministerbesuch Tarek Al-Wazir

Große Bauteile im 3D-Druck/ SLS Kunststoff-Lasersintern

Von pr21_admin Veröffentlicht unter Presseinformationen

Der 3D-Druck großer Bauteile ist immer eine große Herausforderung, schließlich sind auch thermische Probleme zu lösen. Einfach mal eben den Bauraum vergrößern geht auch nicht. Die Bauraumgrenzen der derzeitigen SLS-Maschinen kann Kegelmann Technik dennoch überwinden.

Formnext/ Messe Frankfurt, Nov. 16. Auf der formnext, der internationalen Messe innovativer additiver Fertigungsverfahren in Frankfurt, präsentiert Kegelmann Technik wie komplexe große Teile im SLS-Verfahren gefertigt werden können. Die derzeit üblichen Laser-Sinterstationen bieten einen sog. XL-Bauraum von etwa 550 x 550 x 750 mm und können so große oder viele kleine Teile additiv produzieren. Aber 55 cm sind in vielen Fällen eben doch nicht groß genug, diese Bauteile an einem Stück zu fertigen ist zum einen aufgrund des Bauraums, aber auch aufgrund thermischer Probleme nicht so einfach möglich. Beispiele, wie es trotzdem gelingt, sind bei Kegelmann Technik produzierte Prototypen einer Fahrzeugtür oder eines Fahrradrahmens, die auf der formnext gezeigt werden.
„Wir haben ein ganzes Orchester an Fertigungstechnologien unter einem Dach, die wir zu einer optimalen Lösung für unsere Kunden und deren Produktkompositionen kombinieren und dirigieren“, erläutert Stephan Kegelmann, Geschäftsführer Kegelmann Technik die Vorgehensweise.
Die fertigungstechnischen Probleme großer Bauteile werden gelöst, indem die Projekte im Rahmen der Prozesskonstruktion neu konstruiert, in Teilen produziert und entsprechend dem gewünschten Bauteil zusammengebaut werden.

Das System Connected Prototyping
Wenn man genau hinsieht, sieht man, dass Fahrzeugtür oder Fahrradrahmen aus mehreren Teilen bestehen und mit handwerksmäßigen Verbindungen wie Nut, Feder oder Schwalbenschwanzzapfen mit einem hohen Maß an Präzision und Passgenauigkeit zusammengefügt wurden.
Herausforderungen dieser Produktionsweise großer Bauteile sind nicht nur thermischer Art im Rahmen des SLS-Verfahrens, sondern auch die Wahl der richtigen Verbindung an der richtigen Stelle im Rahmen der Prozesskonstruktion, um Festigkeiten und Druck- und Zugspannungen so zu gestalten, dass diese denen der ursprünglichen Konstruktion möglichst nah kommen.
Ermöglicht wird diese Produktionsweise durch das System des Connected Prototyping der Kegelmann Technik GmbH. Als System vereint Connected Prototyping eine enorme Bandbreite innovativer Fertigungsverfahren unter einem Dach in Verbindung mit dem über viele Jahre erworbenen Technologiewissen der Mitarbeiter. Dadruch entstehen vielfältige Kombinationsmöglichkeiten der verschiedenen Fertigungsverfahren bei der Produktentwicklung, wie hier beim 3D-Druck großer Bauteile im SLS-Verfahren in Kombination mit den Fertigkeiten aus dem Modellbau.

Kegelmann Technik
Kegelmann Technik ist seit über 25 Jahren führend bei der generativen Fertigung von Modellen, Prototypen, Werkzeugen und Endprodukten. Kegelmann Technik generiert durch Projektsicherheit, Innovationen und Produktivität zusätzliche Wertschöpfung für Kunden, die in einem Umfeld mit großen Herausforderungen Höchstleistungen erwarten. Die Zertifizierung nach ISO/TS 16949:2009 dokumentiert das Qualitätsversprechen.
Bei vielen Kunden ist Kegelmann Technik in den Wertschöpfungsprozess voll integriert und nimmt eine Schlüsselstellung bei der erfolgreichen Entwicklung und dem Design innovativer Produkte ein. Während der gesamten Prozesskette der generativen Fertigung von Konstruktion und Design zum Modell bis zu seriennahen Prototypen setzt Kegelmann Technik den Fokus auf 100% Prozessqualität, Flexibilität und Geschwindigkeit.
Die enorme Bandbreite innovativer Fertigungsverfahren unter einem Dach in Verbindung mit dem über viele Jahre erworbenen Technologiewissen der Mitarbeiter bietet Kunden zwei einzigartige Vorteile. Zum einen die Sicherheit, dass auf jeder Stufe der Produktentwicklung von der Idee bis zur absoluten Seriennähe jeweils das optimale Verfahren zum Einsatz kommt. Zum anderen die riesigen Chancen, die die enorm vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten der verschiedenen Fertigungsverfahren bei der Produktentwicklung bieten.
Die Kegelmann Manufacturing GmbH&Co.KG ist Teil der Kegelmann Technik Unternehmungen und fokussiert sich auf Serienproduktion im Metall-3D-Druck, das SLM Selective Laser Melting.

Weitere Informationen unter www.ktechnik.de

RIMFLEX ist eine eingetragene Marke der Kegelmann Technik GmbH.
Alle genannten Markennamen und Warenzeichen sind Markennamen und Warenzeichen der jeweiligen Markeninhaber.

Kegelmann Technik GmbH
Gutenbergstraße 15
63110 Rodgau-Jügesheim
Telefon 0 61 06/85 07-0
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3D-Druck Connected Prototyping große Bauteile Kegelmann Technik Metall-3D-Druck Modellbau Prototypen SLS

Besuchen Sie EOS auf der K 2016

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Krailling (ots) – Treffen Sie EOS, den weltweiten Technologie- und Qualitätsführer für High-End-Lösungen im Bereich der Additiven Fertigung (AM), vom 19. – 26. Oktober auf der K-Messe in Düsseldorf in Halle 4 am Stand B29 und feiern Sie mit uns die Premiere unseres neuen Systems EOS P 770. Das hochkapazitive Doppellaser-System dient der wirtschaftlichen Produktion großer Kunststoffbauteile von hervorragender Qualität per industriellem 3D-Druck.

Mit EOS Systemen für den industriellen 3D-Druck meistern Unternehmen die Produktionsanforderungen von heute und die Herausforderungen von morgen. Hochproduktive Systeme zur Verarbeitung von Kunststoffen ermöglichen ihnen die zuverlässige und schnelle Fertigung funktionaler Prototypen und Kleinserien.

Exklusiver Gast am EOS Stand: EOS Partner GF Machining Solutions Zusammen mit unserem Partner GF Machining Solutions entwickeln wir exklusive Lösungen für Werkzeug- und Formenbauer, ein Markt, in dem GF eine führende Position einnimmt. Die AM S 290 Tooling ist ein Additives Fertigungssystem mit der bewährten Qualität der direkten Metall-Laser-Sintern Technologie (DMLS) von EOS. Das System bietet hochqualitative 3D-Druck Technologie speziell für die Herausforderungen in diesem Sektor und ist ebenfalls am EOS Stand zu finden.

Registrieren Sie sich jetzt und Sie erhalten ein gratis Ticket zur K: http://www.eos.info/event/5568b6fa5c87b243/signup/

Pressekontakt: EOS GmbH Electro Optical Systems Martin Grebner Public Relations Specialist E-Mail: martin.grebner@eos.info

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Quelle: www.presseportal.de
3D-Druck EOS Prototypen

3D-Druck – Make or buy?

Von roesslerpr Veröffentlicht unter Presseinformationen

Im Rahmen des Fachforums „Additive Lohnfertigung“ der Rapid.Tech 2016 beleuchtet Stephan Kegelmann, ob und wann Eigenfertigung oder Fremdbezug in der Innovationsstrategie von Herstellern sinnvoll ist.
Rodgau/ Erfurt, Juni 2016. Ein Satz aus dem Lehrbuch: 3D-Druck und Additive Manufacturing bieten enorme Rationalisierungspotentiale. Das dringt immer mehr auch zu den Unternehmenscontrollern durch. Aber was sind die kritischen Erfolgsfaktoren bei der Umstellung von Produkten und Prozessen von herkömmlicher Denkweise zum Additive Thinking? Und sollte man sich gleich eine eigene Sinterstation ins Haus holen? Diese und viele weitere Fragen wird Stephan Kegelmann, Geschäftsführer der Kegelmann Technik GmbH, in seinem Vortrag „Additive Fertigung in der Praxis: Vorteile des Einsatzes von Lohnfertigern“ im Fachforum „Additive Lohnfertigung“ der Rapid.Tech in Erfurt beantworten (Di, 14.6., 12 Uhr).

Ein neuer Service: Der AT-Audit by Kegelmann

Stephan Kegelmann, Geschäftsführer Kegelmann Technik GmbH

Stephan Kegelmann, Geschäftsführer Kegelmann Technik GmbH

Unternehmen, die bei der praktischen Umsetzung zu additiv gefertigten Produkten noch zögern, ruft Stephan Kegelmann zu: „Alle Gerüchte um die enormen Rationalisierungspotentiale des industriellen 3D-Drucks sind wahr, sind nicht theoretisch, sondern sind praktisch schnell umsetzbar.“
Zur Erschließung dieser Potentiale bietet Kegelmann Technik einen neuen Service an, den Additive-Thinking-Audit (kurz AT-Audit) by Kegelmann. Es ist schwierig, im eigenen Unternehmen das Potential von Additive Manufacturing im Einzelfall abzuschätzen. Mit dem AT-Audit bietet Kegelmann Technik eine Orientierungshilfe für die Entwicklung einer
unternehmensindividuellen AT-Roadmap, um schnell von der Vision zu greifbaren Aktivitäten zu kommen. Gemeinsam mit dem Unternehmen werden mögliche Projekte identifiziert und nach Potential und Geschwindigkeit der Umsetzung priorisiert. Mit dem Knowhow der Kegelmann Technik um die Möglichkeiten der additiven Fertigung werden immer wieder iterativ diese Fragen diskutiert:
• Können Funktionen in das Bauteil integriert werden?
• Können wir es leichter machen?
• Wie können wir die bei additiver Fertigung kostenlos mögliche Bauteilkomplexität zu unserem Vorteil nutzen?
• Gibt es Vorteile der Individualisierung des Bauteils?
Ergebnis des AT-Audits ist dann das „Eisbrecherprojekt“, das relativ einfach schnelle und große Erfolge zeigt. Gemeint ist damit ein konkretes Projekt, das sich in nennenswerter Höhe in viel weniger als einem Jahr für das Unternehmen rentiert. Nachweislich hat Kegelmann Technik in solchen Projekten schon einen ROI, return on innovation, von 4 realisiert, d.h. binnen eines Vierteljahres hat sich das Projekt selbst finanziert und zahlt ab diesem Zeitpunkt in das Unternehmen ein.
Für solche durchschlagenden Erfolge ist es erforderlich, den Nutzen für den Kunden und die Nutzung eines Bauteils mit allen Rahmenbedingungen vollständig bis zum Ende zu durchdenken und diese Erkenntnisse in schnellen iterativen Schritten in das Bauteil zu konstruieren. Das ist die Leitidee der „Connected-Philosophie“: mit einer großen Bandbreite innovativer Fertigungsverfahren unter einem Dach und einem über viele Jahre erworbenen Technologiewissen der Mitarbeiter Nachhaltigkeit, Resilienz und Zukunftsfähigkeit in die Produkte der Kunden einzubauen.
Mit der Kreativität des additiven Denkens – des „Think Additive“ – kommt man gemeinsam mit dem Kunden zu echten Innovationen, zu Dingen und Geschäftsmodellen, die mit herkömmlichen Methoden einfach nicht möglich wären.

Rapid.Tech
Die Erfurter Rapid.Tech zählt international zu den renommiertesten Veranstaltungen im Bereich Additive Manufacturing beziehungsweise industriellem 3D-Druck.
14.06.2016– 16.06.2016
Messe Erfurt
Gothaer Straße 34
99094 Erfurt
Weitere Informationen unter www.rapidtech.de

Kegelmann Technik finden Sie in Halle 2, Stand 507.

Kegelmann Technik
Kegelmann Technik ist seit über 25 Jahren führend bei der generativen Fertigung von Modellen, Prototypen, Werkzeugen und Endprodukten. Kegelmann Technik generiert durch Projektsicherheit, Innovationen und Produktivität zusätzliche Wertschöpfung für Kunden, die in einem Umfeld mit großen Herausforderungen Höchstleistungen erwarten. Die Zertifizierung nach ISO/TS 16949:2009 dokumentiert das Qualitätsversprechen. Bei vielen Kunden ist Kegelmann Technik in den Wertschöpfungsprozess voll integriert und nimmt eine
Schlüsselstellung bei der erfolgreichen Entwicklung und dem Design innovativer Produkte ein. Während der gesamten Prozesskette der generativen Fertigung von Konstruktion und Design zum Modell bis zu seriennahen Prototypen setzt Kegelmann Technik den Fokus auf 100% Prozessqualität, Flexibilität und Geschwindigkeit. Die enorme Bandbreite innovativer Fertigungsverfahren unter einem Dach in Verbindung mit dem über viele Jahre erworbenen Technologiewissen der Mitarbeiter bietet Kunden zwei einzigartige Vorteile. Zum einen die
Sicherheit, dass auf jeder Stufe der Produktentwicklung von der Idee bis zur absoluten Seriennähe jeweils das optimale Verfahren zum Einsatz kommt. Zum anderen die riesigen Chancen, die die enorm vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten der verschiedenen Fertigungsverfahren bei der Produktentwicklung bieten. Die Kegelmann Manufacturing GmbH&Co.KG ist Teil der Kegelmann Technik Unternehmungen und fokussiert sich auf Serienproduktion im Metall-3D-Druck, das SLM Selective Laser Melting.
Weitere Informationen unter www.ktechnik.de
RIMFLEX ist eine eingetragene Marke der Kegelmann Technik GmbH.
Alle genannten Markennamen und Warenzeichen sind Markennamen und Warenzeichen der jeweiligen Markeninhaber.

Kegelmann Technik GmbH
Gutenbergstraße 15
63110 Rodgau-Jügesheim
Telefon 0 61 06/85 07-0
Telefax 0 61 06/85 07-55
ktechnik.de
info@ktechnik.de

3D-Druck Additive Lohnfertigung Additive Manufacturing Additive Thinking Kegelmann Technik Prototypen Rapid.Tech Stephan Kegelmann

Kegelmann Technik expandiert in Metallsintern

Von roesslerpr Veröffentlicht unter Presseinformationen

Mit einer neu gegründeten Tochtergesellschaft erweitert Kegelmann Technik die Möglichkeiten des 3D-Drucks in Richtung Metall und Serienproduktion.

Zum 1. Mai wird die Kegelmann Manufacturing GmbH&Co.KG gegründet. Mit ihren Dienstleistungen wird die neue Gesellschaft das Technologie- und Lösungsportfolio der Kegelmann Technik Unternehmungen in Bezug auf Serienproduktion und Metall-3D-Druck, das Selective Laser Melting, erweitern. Die Bandbreite innovativer Fertigungsverfahren unter einem Dach wird damit noch umfangreicher.

Frank Cremer, Geschäftsführer Kegelmann Manufacturing GmbH&Co.KG

Frank Cremer, Geschäftsführer Kegelmann Manufacturing GmbH&Co.KG

„Die Kegelmann Manufacturing GmbH&Co.KG wird sich auf die ‚Serie ab 1‘ in Metallen fokussieren. Dort ist eine enorme Nachfrage nach kompetenten Dienstleistern, die wie Kegelmann Technik die notwendigen Prozesse für reproduzierbare Qualität wirklich beherrschen“, umreißt Frank Cremer, einer der beiden zukünftigen Geschäftsführer die Strategie der Kegelmann Manufacturing GmbH&Co.KG. Frank Cremer (55) ist mit 18 Jahren Vertriebserfahrung bei 3D Systems, zuletzt als Sales Director und Key Account Manager DACH, ein „Urgestein“ des Rapid Prototyping und Additive Manufacturing. Weiterer Geschäftsführer ist Kai Kegelmann (27), Master of Science Wirtschaftsingenieurwesen mit dem Schwerpunkt Maschinenbau. Nach den kaufmännischen und juristischen Vorbereitungen laufen bereits Pilotprojekte mit ausgewählten Kunden.
„Nachdem wir erst vor wenigen Wochen in eine Sinterstation SPRO 140 SLS für Kunststoffe investiert haben, bieten wir in der neuen Gesellschaft zukünftig Serienqualität ab Losgröße 1 auch in Metall“, sagt Stephan Kegelmann, Geschäftsführer der Kegelmann Technik GmbH.
Knackpunkt im 3D-Druck ist die für jedes produzierte Teil gleich hohe Qualität in jeglicher Hinsicht, unabhängig von der Menge. Das innerhalb des Unternehmens seit Jahrzehnten gewachsene Knowhow der reproduzierbaren Qualität wird auf die neuen Aktivitäten im Metallsintern übertragen.

Kegelmann Technik
Kegelmann Technik ist seit über 25 Jahren führend bei der generativen Fertigung von Modellen, Prototypen, Werkzeugen und Endprodukten. Kegelmann Technik generiert durch Projektsicherheit, Innovationen und Produktivität zusätzliche Wertschöpfung für Kunden, die in einem Umfeld mit großen Herausforderungen Höchstleistungen erwarten. Die Zertifizierung nach ISO/TS 16949:2009 dokumentiert das Qualitätsversprechen.
Bei vielen Kunden ist Kegelmann Technik in den Wertschöpfungsprozess voll integriert und nimmt eine Schlüsselstellung bei der erfolgreichen Entwicklung und dem Design innovativer Produkte ein. Während der gesamten Prozesskette der generativen Fertigung von Konstruktion und Design zum Modell bis zu seriennahen Prototypen setzt Kegelmann Technik den Fokus auf 100% Prozessqualität, Flexibilität und Geschwindigkeit.
Die enorme Bandbreite innovativer Fertigungsverfahren unter einem Dach in Verbindung mit dem über viele Jahre erworbenen Technologiewissen der Mitarbeiter bietet Kunden zwei einzigartige Vorteile. Zum einen die Sicherheit, dass auf jeder Stufe der Produktentwicklung von der Idee bis zur absoluten Seriennähe jeweils das optimale Verfahren zum Einsatz kommt. Zum anderen die riesigen Chancen, die die enorm vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten der verschiedenen Fertigungsverfahren bei der Produktentwicklung bieten.

Weitere Informationen unter www.ktechnik.de

RIMFLEX ist eine eingetragene Marke der Kegelmann Technik GmbH.
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Kegelmann Technik expandiert in Metallsintern

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