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Tag-Archiv: Deutschen Bahn

Vodafone IoT Future Labs eröffnet: Wo Forscher und Firmen die Zukunft des Internets der Dinge gestalten (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Düsseldorf (ots) –

– Deutschland-Premiere: Erstes Narrowband-IoT Entwicklungszentrum eröffnet – Starke Partner: DB Systel, Netze BW und Techem testen mit Vodafone smarte Lösungen – Im Alltag: Vodafone bringt das Maschinen-Netz schon bald in die Fläche

Ab sofort funkt bei Vodafone das Maschinen-Netz: Im ersten Narrowband-IoT Entwicklungszentrum Deutschlands erforscht und entwickelt der Düsseldorfer Telekommunikationskonzern die Zukunft des Internets der Dinge. Dabei bündelt Vodafone die Kräfte mit namhaften Partnern aus der gesamten Wertschöpfungskette – vom Modulhersteller bis zum Netzwerkausrüster, vom Start-Up bis zum Großkonzern. So erprobt Vodafone zum Beispiel gemeinsam mit DB Systel, dem Digital-Dienstleister der Deutschen Bahn, eine smarte Lösung für das Abfall-Management in Bahnhöfen. Getestet werden mit Narrowband-IoT-Sensoren ausgestattete Mülleimer, die ihren Füllstand selbstständig erkennen und melden. Das Maschinen-Netz von Vodafone ermöglicht es, Milliarden Geräte gleichzeitig zu vernetzen. Kostengünstig, energiesparend und an jedem Ort – denn es funkt sogar durch Wände und unter der Erde. Also auch dort, wo Mobilfunk sonst nur schwer hinkommt.

Passendes Bildmaterial und Infografiken finden Sie unter: https://www.flickr.com/photos/vodafone_de/

Pressekontakt: Dirk Ellenbeck Head of Product Media Relations +49 (0) 211 533-6912 +49 (0) 211 533-5500 dirk.ellenbeck@vodafone.com presse@vodafone.com

Original-Content von: Vodafone GmbH, übermittelt durch news aktuell

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Deutschen Bahn Digitales Business

„Es sind die kleinen Dinge, die die Liebe aufrechterhalten“ (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Hamburg/Berlin (ots) –

Experteninterview mit Florian Klampfer, Therapeut für Paar- und Einzelberatung, Coaching und Supervision

Können 36 persönliche Fragen und vier Minuten Blickkontakt die Gefühle zwischen zwei Menschen verändern? Im Rahmen eines sozialen Experiments hat die Deutsche Bahn (DB) den Test gemacht und vier langjährige Paare zu einer besonderen Bahnfahrt eingeladen. In intimer Atmosphäre haben sich die Teilnehmer auf das Wagnis eingelassen, begleitet wurden sie dabei von Paar- und Einzeltherapeut Florian Klampfer. Im Gespräch mit der Deutschen Bahn erzählt der Beziehungsexperte, wie er die Paare während des Experiments erlebt hat und verrät sein Geheimrezept für eine lange, glückliche Beziehung.

Herr Klampfer, Sie haben das Paarexperiment der Deutschen Bahn begleitet – was haben die Fragen und der Blickkontakt bei den Teilnehmern bewirkt? Haben Sie Veränderungen bei den Paaren wahrgenommen?

Als Beobachter war es bewegend zu sehen, wie sich Paare, die seit langem zusammen sind, plötzlich neu und auf eine andere Art wahrnahmen. Die Teilnehmer selbst waren sowohl von den Antworten ihrer Partner auf die Fragen als auch von der Nähe, die durch das Experiment entstand, überrascht.

Wie erklären Sie sich das?

Das liegt natürlich zum einen daran, weil sich Paare die oft sehr tiefgehenden Fragen im Alltag nicht stellen und zum anderen, weil sie ihr Gegenüber immer wieder neu wahrnehmen müssen. Das ist übrigens die größte Herausforderung für Paare: den anderen so zu sehen, wie er ist und nicht so wie er einmal war oder wie sie ihn haben möchten.

36 Fragen und vier Minuten Blickkontakt: Kann man sich tatsächlich mit solch einfachen Mitteln neu ineinander verlieben?

Die Liebe ist ein empfindsames Wesen, das gepflegt und genährt werden will. Nahrung erfährt Liebe durch Aufmerksamkeit, Neugierde und bewusstes Aufeinandereinlassen. Im Alltag ist das jedoch oftmals eine große Herausforderung, da es immer etwas gibt, was scheinbar erst einmal erledigt werden muss. Dementsprechend erfordert es Klarheit und Energie, sich immer wieder dieser Liebespflege zu widmen. Und ja, wenn wir dies tun, kann sie wachsen und wir können beim anderen immer auch Neues entdecken, in das wir uns verlieben können.

Sie haben täglich mit Paaren zu tun, die bei Ihnen Unterstützung zur Lösung von kleinen und großen Alltags- und Beziehungsproblemen suchen. Gibt es denn aus Ihrer Sicht ein besonderes Geheimrezept für glückliche, langjährige Liebesbeziehungen?

Ja, das gibt es. Aber anders als viele denken, ist es nichts Geheimnisvolles. Im Gegenteil: Es sind die kleinen Dinge im Alltag, mit denen wir unsere Beziehung aufrechterhalten.

Zum einen ist es wichtig, auch nach vielen gemeinsamen Jahren eine Achtsamkeit für den Partner beizubehalten. Selbst wenn ich denke, alles über ihn zu wissen, sollte ich meinen vertrauten Partner öfter mal so betrachten, als ob ich ihn gerade erst in einer Kneipe kennengelernt hätte. Zum anderen dürfen wir nichts in der Beziehung als selbstverständlich hinnehmen, sondern müssen dem, was wir bekommen, immer wieder Wertschätzung entgegenbringen. Paare neigen dazu, den jeweils anderen für das eigene Wohlbefinden verantwortlich zu machen. Das sorgt nicht selten für Unmut in Beziehungen. Für ein entspanntes Verhältnis ist es wichtig zu akzeptieren, dass wir den Partner nicht ändern können. Wir können uns nur selbst verändern und somit auch eine Entwicklung der Beziehung bewirken.

Nehmen wir uns tendenziell zu wenig Zeit füreinander, je länger wir unseren Partner kennen?

Ja, leider! Wir nehmen uns für alles Zeit, was Alltag, Planung, Arbeit etc. angeht. Erst wenn alles andere abgearbeitet ist, widmen wir uns einander. Leider kommt es aber selten bis gar nicht zu diesem Punkt, da immer noch etwas erledigt werden muss. Je länger wir uns kennen, desto weniger glauben wir, etwas Neues beim anderen zu entdecken und desto weniger Lust haben wir, gemeinsam Zeit miteinander zu verbringen. Ein Teufelskreis. Mein Tipp, machen Sie es genau umgekehrt! Interesse am anderen schafft Lust und Neugierde und sorgt dafür, dass es gemeinsame Zeit gibt.

Manchmal lassen die Umstände es nicht zu, viel Zeit miteinander zu verbringen. Viele Paare leben z. B. in einer Fernbeziehung. Worauf sollten diese Paare speziell achten?

Die Umstände tragen nie Verantwortung dafür, dass wir uns zu wenig Zeit nehmen, sondern einzig und allein wir selbst. Auch wenn wir in unserem Alltag eingespannt sind, haben wir es in der Hand zu differenzieren, was gerade wirklich wichtig ist. Liebe leidet dann, wenn es uns nicht gelingt Prioritäten zu setzen. Jeder sollte sich also fragen, was wirklich wichtig ist und was eben gerade hinten anstehen kann.

Ob nah oder fern, zusammenlebend oder in zwei unterschiedlichen Städten. Welche generellen Tipps können Sie Paaren geben, um die Routinefalle zu umgehen?

Stete Neugierde und anhaltendes Interesse am Partner sind die beste Prävention gegen Routine. Paare müssen sich Zeit nehmen, um über das zu reden, was sie gerade beschäftigt – ohne für das Wohlbefinden des jeweils anderen, vor allem wenn es ihm gerade schlecht geht, die Verantwortung zu übernehmen. Gleichwohl müssen beide Partner Verantwortung für die gemeinsame Beziehung übernehmen.

Zur Person

Florian P. Klampfer, Jahrgang 1967, ist Therapeut für Paar- und Einzelberatung, Coaching und Supervision. In seiner Berliner Praxis bietet Klampfer Paaren einen lösungsorientierten Ansatz, so dass nicht den Beziehungsproblemen Raum gegeben wird, sondern Fragen nach Veränderung im Mittelpunkt stehen.

Pressekontakt: Medienteam DB Fernverkehr FAKTOR 3 AG Kattunbleiche 35 22041 Hamburg Fon: +49 (0)40-67 94 46-46 Mail: db@faktor3.de

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Deutschen Bahn Einzeltherapeut Florian Klampfer Minuten Blickkontakt Kann Viele Paare

Vier Minuten für die Liebe – Wie sich Paare neu entdecken (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Hamburg/Berlin (ots) –

Soziales Experiment der DB lässt Liebe neu entfachen – Gemeinsame Erlebnisse stärken die Beziehung – Fünf Ausflugstipps für den Paaralltag

Kann man sich nach einer langjährigen Beziehung noch einmal neu in den Partner verlieben? Im Rahmen eines sozialen Experiments hat die Deutsche Bahn (DB) den Test gemacht und vier Paare zu einer Bahnfahrt der besonderen Art eingeladen. Vier Minuten Blickkontakt und 36 Fragen – mit diesen einfachen Mitteln lernten sich die Partner von einer neuen Seite kennen. Begleitet von Paartherapeut Florian Klampfer begaben sie sich auf eine rund zweistündige Fahrt im ICE und stellten sich in intimer Atmosphäre zu Beginn des Experiments abwechselnd Fragen. Das Spektrum reichte dabei von lustig („Wenn Du unter allen Menschen auf der Welt wählen könntest, wen würdest du gerne zum Essen einladen?“) bis emotional („Der Tod welches Familienmitgliedes wäre für Dich am schlimmsten?“). Der anschließende intensive Blickkontakt stärkte die gegenseitige Wahrnehmung zusätzlich.

„Vier Minuten und 36 Fragen – das klang für mich anfangs so banal, aber tatsächlich hat sich währenddessen etwas Wesentliches zwischen uns verändert. Durch die Fragen habe ich sowohl über Dürten als auch über mich einige neue Dinge erfahren und gefühlt. Es war auch wahnsinnig spannend während des Blickkontakts immer wieder neue Emotionen im Gesicht des anderen zu lesen“, erzählt Enno, der gemeinsam mit seiner Freundin am Experiment teilnahm. „Ich habe das Gefühl als wäre da wieder etwas Neues zwischen uns gewachsen. Es gibt jetzt öfter Momente, in denen ich Dürten aufmerksam anschaue und mich frage, was sie wohl gerade denkt.“

Gemeinsame Erlebnisse steigern die Wahrnehmung

Die Bahn befördert täglich rund 216.000 Menschen. Viele von ihnen nutzen die Reisezeit zum Arbeiten, Lesen, Musikhören oder Schlafen. Nur die wenigsten verbringen die Fahrt damit, ihrem Gegenüber – zum Beispiel dem langjährigen Partner – mal wieder tief in die Augen zu schauen. „Viele Paare neigen mit der Zeit dazu, sich als selbstverständlich hinzunehmen. Dabei ist es wichtig, den Partner auch nach vielen gemeinsamen Jahren immer wieder neu zu entdecken“, weiß Paartherapeut Florian Klampfer. „Gemeinsame Reisen und Ausflüge können eine Möglichkeit darstellen, sich von einer neuen Seite kennenzulernen und die gegenseitige Wahrnehmung zu stärken.“

Um gemeinsam dem Alltag zu entfliehen, muss es nicht immer ein langer Urlaub sein. Dank der schnellen City-to-City Verbindungen und dem Sparpreis der Deutschen Bahn lohnen sich Tages- und Wochenendausflüge mit dem Fernverkehr. Ob romantisch, sportlich oder Nervenkitzel pur – in allen deutschen Städten und Regionen gibt es spannende Angebote, bei denen sich Paare intensiv wahrnehmen, gemeinsam ihren Ängsten stellen und besondere Erlebnisse teilen können.

Den Partner mit allen Sinnen erleben

Beim Dinner in the Dark im Herzen der Hamburger Speicherstadt genießen Paare in völliger Dunkelheit ein Vier-Gang-Überraschungsmenü serviert von blinden und sehbehinderten Servicekräften. Dabei müssen sich die Besucher ganz auf die Sinne Hören, Fühlen und Schmecken verlassen und lernen so, ihr Gegenüber intensiv wahrzunehmen. Berührungen, Gerüche und die Stimme des Partners werden zum intensiven Erlebnis! Weitere Informationen: www.dialog-im-dunkeln.de

Übernachten in spektakulärer Kulisse

Klare Sommerluft, Geräusche und Düfte der Natur intensiver denn je und der Sternenhimmel zum Greifen nah – im Waldseilgarten Höllschlucht in Pfronten bei Kempten (Allgäu) verbringen Gäste eine Nacht in spektakulärer Kulisse. Auf einer Plattform, im Baumzelt oder an einer Felswand – hier gibt es für jeden Adrenalinspiegel das passende Übernachtungsangebot. Fernab vom Alltagsstress und in trauter Zweisamkeit haben Paare endlich mal wieder Zeit für sich, für intensive Gespräche und tiefgehende Blicke. Weitere Informationen: www.waldseilgarten-hoellschlucht.de

Ein Himmelbett am Ostseestrand

Eine romantische Weltneuheit erleben Paare in Schleswig-Holstein. Von Juni bis September können Verliebte die Nacht in sechs verschiedenen Orten entlang des Ostseestrands im Schlafstrandkorb verbringen. Begleitet vom Rauschen des Meeres und dem Leuchten des Sternenhimmels kommen sich Paare auf einer Fläche von 1,30 mal 2,40 Meter besonders nahe. Schutz gegen Wind, Regen und unerwünschte Gäste bietet eine wetterfeste Schutzabdeckung. Weitere Informationen: www.ostsee-schleswig-holstein.de

Die Leidenschaft zum Kochen bringen

Beim Erotikkochkurs in verschiedenen deutschen Großstädten kochen Paare unter fachmännischer Anleitung ein aphrodisierendes Menü, testen die Wirkung bestimmter Gewürze und Zutaten und bringen ihre Gefühle zum Kochen. Dabei lernen Paare, ihre Leidenschaft durch den Einsatz bestimmter Lebensmittel neu zu entfachen – denn Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen. Weitere Informationen: www.jochen-schweizer.de

Senkrecht dem Boden entgegen

Abenteuer, Adrenalin und Freiheit pur – das verspricht Europas höchster Kletterturm in Brühl bei Köln. Hier können Paare gemeinsam den 50 Meter hohen, ehemaligen Getreidespeicher bezwingen. Ob an Hängebrücken, Netzen und Griffen nach oben oder beim House Running senkrecht dem Boden entgegen – am roten Turm betrachten Paare die Welt aus einer ganz neuen Perspektive und stellen sich gemeinsam dem Nervenkitzel. Weitere Informationen: www.viaferrata-nrw.de

Das Paar-Experiment der Deutschen Bahn ist Teil der Marketingkampagne „Diese Zeit gehört Dir“. Mit der Kampagne möchte die Bahn den Menschen in Deutschland wieder bewusster machen, welche Vorteile sie haben, wenn sie sich für die Reise mit der Bahn entscheiden: Sie kaufen nicht nur ein Ticket, um von A nach B zu reisen. Sie bekommen auch etwas, das heute so relevant ist wie nie zuvor: Zeit für sich, die sie individuell nutzen können. Die Kampagne beinhaltet ein umfassendes Kommunikationsprogramm mit TV- und Hörfunk-Spots, Anzeigen, Plakaten und Online-Bannern. Mehr erfahren Sie unter www.inside.bahn.de.

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Deutschen Bahn Erlebnis Weitere Informationen Paartherapeut Florian Klampfer Vier Minuten Blickkontakt

Freizeitspaß für Familien – Gibt’s den auch kostenlos? (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Hamburg/Berlin (ots) –

Fast jede vierte Familie kennt keine kostenlosen Angebote für Kinder – Gemeinsame Erlebnisse mit der Familie sind in der Freizeit am wichtigsten – Kinder fahren im Fernverkehr der Deutschen Bahn kostenlos mit

Ob in den Freizeitpark, ins Museum oder ins Schwimmbad – Familien in Deutschland sind gemeinsame Erlebnisse in ihrer Freizeit besonders wichtig. Doch beim Blick auf die teilweise hohen Eintrittspreise vergeht vielen Eltern das Lachen. Eine aktuelle Studie im Auftrag der Deutschen Bahn (DB) zeigt: Nur 39 Prozent der Mütter und Väter haben für ihre Kinder in Zoos und Freizeitparks oder kulturellen Einrichtungen und Sehenswürdigkeiten schon mal eine Leistung gratis erhalten. Fast jede vierte Familie in Deutschland sagt sogar, dass sie gar keine kostenlosen Angebote für Kinder kenne (22 Prozent). Im Rahmen der repräsentativen Studie befragte das Meinungsforschungsinstitut Ipsos fünfhundert Mütter und Väter zu ihrem Familienurlaub. Neben der Frage nach kostenlosen Freizeitangeboten für Kinder standen der Planungsprozess sowie die Erwartungen an einen gemeinsamen Familienurlaub im Fokus.

Kostenlose Angebote für Kinder

Egal ob Urlaub oder Wochenendausflug: Wer sparen möchte, sollte sich vorab über mögliche Angebote für Kinder und Familien informieren. Unterstützung bekommen Reisende hierbei von den lokalen Tourismusorganisationen – entweder vorab über das Internet oder vor Ort in den Tourismusbüros der Städte und Gemeinden. Denn es gibt sie, die kostenlosen Angebote für Kinder: In Berlin beispielsweise erhalten Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre freien Eintritt in zahlreichen Ausstellungshäusern, darunter in allen Landesmuseen, in den Staatlichen Museen und im Deutschen Historischen Museum. In Stuttgart fahren bis zu zwei Kinder unter 14 Jahre kostenlos in Begleitung eines Erwachsenen bei der Hop-on/Hop-off Stadtrundfahrt mit. Wer es lieber etwas mystischer und märchenhafter mag, kommt in Bremen und Hameln auf seine Kosten: Dort werden von Mai bis September jeden Sonntag um 12 Uhr die Geschichten der Bremer Stadtmusikanten beziehungsweise des Rattenfängers von Hameln aufgeführt – umsonst und an der frischen Luft.

Und auch bei der Anreise können Familien bereits kräftig sparen: Denn Kinder unter 15 Jahren fahren in Begleitung ihrer Eltern oder Großeltern kostenlos im Fernverkehr der Deutschen Bahn mit, wenn sie beim Kauf auf der Fahrkarte eingetragen werden.

Die Kinder bestimmen mit

Damit alle auf ihre Kosten kommen, bestimmen in vielen Haushalten die Kinder bei der Planung der Freizeit mit (68 Prozent). Nur acht Prozent geben an, dass ihre Kinder überhaupt keinen Einfluss auf die Gestaltung nehmen. Den größten Wert legen die Deutschen dabei auf gemeinsame Erlebnisse mit der ganzen Familie (98 Prozent). Fast ebenso viele Befragte wünschen sich Ruhe und Erholung (94 Prozent). Abenteuer und sportliche Aktivitäten (67 Prozent) sowie kulturelle Angebote (64 Prozent) stehen nur bei etwa jedem zweiten Befragten auf der Wunschliste.

Der Urlaub beginnt schon mit der Anreise

Ein bekanntes Phänomen in der Ferienzeit: Stundenlanges Stop and Go auf deutschen Autobahnen, quengelnde Kinder auf dem Rücksitz und auch bei den Eltern steigt der Stressfaktor. Damit die Familienfreizeit zum Erfolg wird, legen 91 Prozent der Befragten auch bei der An- und Abreise besonderen Wert auf gemeinsame Zeit mit der Familie. Für ein kinder- und familienfreundliches Reisen sind den Befragten ein günstiger Preis für Kinder (69 Prozent), Bewegungsfreiheit (47 Prozent) und Platz zum Spielen (44 Prozent) am wichtigsten. Damit entspricht die Bahn voll und ganz den Erwartungen, denn neben der kostenlosen Fahrt für Kinder genießen reisende Familien in den vorab reservierbaren Kleinkindabteilen und Familienbereichen zusätzlichen Komfort. Dort können sich die Kinder bewegen, den Tisch zum Spielen nutzen und es kann auch mal etwas lebhafter zugehen.

Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

– Nur 39 Prozent der Mütter und Väter haben für ihre Kinder in Zoos und Freizeitparks oder kulturellen Einrichtungen und Sehenswürdigkeiten schon mal eine Leistung gratis erhalten.

– 22 Prozent der befragten Eltern kennen gar keine kostenlosen Angebote für Kinder.

– In etwa zwei Drittel der befragten Familien bestimmen die Kinder die Gestaltung des Familienurlaubs mit (68 Prozent).

– Acht Prozent der Eltern geben an, dass ihre Kinder überhaupt keinen Einfluss auf die Urlaubsgestaltung nehmen.

– Für 98 Prozent der Eltern sind gemeinsame Erlebnisse mit der Familie im Urlaub am wichtigsten, 94 Prozent suchen Ruhe und Erholung.

– Die Qualitätszeit beginnt schon bei der Anreise: 91 Prozent der Eltern ist gemeinsame Zeit während der An- und Abreise wichtig.

– Für ein kinder- und familienfreundliches Reisen sind den Befragten ein günstiger Preis für Kinder (69 Prozent), Bewegungsfreiheit (47 Prozent) und Platz zum Spielen (44 Prozent) am wichtigsten.

Die Infografik „Deutschland kostenlos – Wo Familien im Urlaub sparen“ steht unter folgendem Link als Gesamtgrafik sowie für die Regionen Nord, Ost, Süd und West zum Download zur Verfügung: www.bahn.de/kinder

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Bremer Stadtmusikanten Denn Kinder Deutschen Bahn Die Kinder

Neuer Geschäftsbereich: Q_PERIOR schärft Touristik, Transport & Logistik-Profil (VIDEO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
München (ots) –

Die Business- und IT-Beratung Q_PERIOR bündelt ihre Touristik-, Transport- und Logistik-Kompetenzen in einem neuen Geschäftsbereich. Mit Neuzugang Astrid Blechschmidt an der Spitze bietet Q_PERIOR Unternehmen dieser Branche umfassende Beratungsleistungen von strategischem IT-Management über Projektmanagement bis hin zu Technologie und Innovation an.

Insbesondere zum Top-Thema der Branche, Mobility 4.0, entwickelt Q_PERIOR Lösungen, die eine stärkere Nutzung und Integration von IT in den Kernprozessen von Touristik-, Bahn- und Logistikunternehmen ermöglichen und unterschiedliche Verkehrsträger besser untereinander vernetzen. Zukünftig müssen integrierte Mobilitätsangebote Kunden End-to-End-Lösungen bieten, die deren Bedürfnissen – unabhängig vom Transportmittel – gerecht werden.

Die Experten der Business- und IT-Beratung greifen dabei auf umfassende Erfahrungen aus zahlreichen Projekten mit Branchengrößen wie Thomas Cook, der Deutschen Bahn und den Schweizerischen Bundesbahnen zurück. „Umsatzseitig ist Touristik, Transport und Logistik nach Versicherungen schon heute die zweitgrößte Branche von Q_PERIOR“, erklärt Karsten Höppner, CEO von Q_PERIOR. „In den kommenden Jahren werden wir den neu gegründeten Geschäftsbereich daher sukzessive zu einem weiteren Standbein unseres Unternehmens ausbauen.“

Für die Leitung des neuen Geschäftsbereichs konnte das Beratungshaus mit Astrid Blechschmidt eine erfahrene Branchenexpertin gewinnen. Die Diplombetriebswirtin verfügt über mehr als 15 Jahre Branchenerfahrung und war zuletzt als CEO bei T-Systems DMC in der Schweiz tätig. Aktuell unterstützt sie als Associate Partner bei Q_PERIOR Touristik-, Transport- und Logistikunternehmen aus dem gesamten Dach-Raum in ihren Digitalisierungsvorhaben. Gleichzeitig treibt sie den personellen Ausbau des neuen Teams aktiv voran.

Hier finden Sie die aktuelle Pressemitteilung sowie passendes Bildmaterial: http://ots.de/AcxZ4

Weitere Informationen zu Q_PERIOR erhalten Sie außerdem unter: http://www.q-perior.com/

Zum Unternehmen:

Q_PERIOR ist eine inhabergeführte Business- und IT-Beratung mit Standorten in Deutschland, Schweiz, Österreich, USA, Kanada, Slowakei und Bosnien-Herzegowina. Q_PERIOR unterstützt Großunternehmen und große Mittelstandsunternehmen mit integrierter Fach- und IT-Kompetenz.

Neben der Spezialisierung auf die Branchen Versicherungen, Banken, Touristik, Transport & Logistik, Industrie und öffentlicher Sektor bietet Q_PERIOR ein branchenübergreifendes Beratungsspektrum in den Bereichen Audit & Risk, Beschaffung, Business Intelligence, Finanzen & Controlling, Kundenmanagement, Projekt- & Implementierungsmanagement, Strategisches IT-Management und Technologie. Über alle Bereiche hinweg setzt Q_PERIOR erfolgreich Projekte um, die Unternehmen in Zeiten der Digitalen Transformation wettbewerbsfähiger machen.

Kunden (Auswahl):

A1, Allianz, ASFiNAG, Audi, BIAC Business Insurance Application Consulting, Basler Versicherung, BMW, Commerzbank, DEVK, DZ Bank, EnBW, ERGO, Generali, Helvetia, Hannover Rück, Infineon Technologies, Linde, MAN, Max-Planck-Gesellschaft, Merkur Versicherung, Paysafe Card, Provinzial NordWest, Saubermacher, Siemens, Schweizerische Bundesbahnen (SBB), Die Schweizerische Post, Swisscom, Swiss Re, Talanx, Verbund, Vienna Insurance Group, Volkswagen, Wüstenrot & Württembergische

Pressekontakt: Q_PERIOR AG www.q-perior.com pressestelle@q-perior.com

Anna Wasser Kommunikation Deutschland, Österreich Telefon: +49 89 45599 254 Mobil: +49 151 12043795

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BMW CEO Deutschen Bahn Die Experten

NABU zum Klimagipfel: Erderwärmung begrenzen und Abschied von Kohle, Öl und Gas einleiten – Intakte Wälder und Moore sind wichtiger Beitrag zum Klimaschutz

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Paris (ots) – Vom 30. November bis 11. Dezember findet in Paris die 21. Vertragsstaatenkonferenz der UN-Klimarahmenkonvention (UNFCCC COP 21) statt. Dort soll über ein neues Weltklimaabkommen verhandelt werden. „Paris wird zeigen, ob die Staatengemeinschaft Klimaschutz ernst nimmt. Die Klimaziele können wir nur noch erreichen, wenn alle Staaten nachlegen und zwar schnell. Wir brauchen eine regelmäßige Überprüfung der Klimaschutzbeiträge und Ziele, und zwar mindestens alle fünf Jahre – sonst können wir nicht mehr rechtzeitig nachsteuern“, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke zum Start der Weltklimakonferenz. Unter anderen blockiere hier die EU, die die ohnehin viel zu schwachen Ziele bis zum Jahr 2030 nicht wieder aufschnüren und nachbessern wolle. „Wir erwarten, dass Deutschland innerhalb der EU wieder eine Führungsrolle in Sachen Klimaschutz einnimmt“, so Tschimpke weiter. Der NABU spricht sich für ein EU-Klimaschutzziel von minus 55 Prozent CO2 bis 2030 im Vergleich zu 1990 aus. Der Anteil erneuerbarer Energien müsse auf 45 Prozent erhöht und die Energieeffizienz massiv gesteigert werden.

Der NABU fordert weiterhin, dass Landnutzung, weltweit für die zweitmeisten Emissionen verantwortlich, eine gewichtige Rolle im Abkommen haben muss. Auch drohen die Emissionen aus dem internationalen Flug- und Schiffsverkehr gar nicht erst berücksichtigt zu werden. Der Flugverkehr ist für fünf Prozent, der Schiffsverkehr für drei Prozent der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich. Außerdem fordert der NABU, dass Anpassungsziele vereinbart werden, um die Folgen des Klimawandels auf Ökosysteme zu verringern. Alle Klimaschutzmaßnahmen müssen naturverträglich sein. Denn der Erhalt von Wäldern und Mooren sowie eine nachhaltige Landnutzung machen Ökosysteme nicht nur insgesamt widerstandsfähiger gegen den Klimawandel, sondern intakte Wälder und Moore binden auch klimaschädliche Treibhausgase. Auch müssen ausreichend Finanzierungangebote für die ärmsten Länder zur Verfügung stehen und klimabedingte Schäden und Verluste durch das Abkommen anerkannt werden.

„Die Sicherung der Lebensgrundlagen der Menschen in den ärmsten Ländern ist eine Grundvoraussetzung. Ein wirksames weltweites Klimaschutzabkommen wird auch dazu beitragen, Naturkatastrophen vorzubeugen und Konflikte um immer knapper werdende Ressourcen und Wasser weltweit zu entschärfen“, so Tschimpke weiter.

Nicht zuletzt müssen sich alle Vertragsstaaten darauf einigen, dass die Klimaerwärmung soweit wie möglich unter zwei Grad begrenzt wird. Um dieses Ziel zu erreichen, ist eine Dekarbonisierung der Weltwirtschaft bis 2050 notwendig. Bis dahin muss die Energieversorgung umgebaut sein, verbunden mit dem Verzicht auf fossile Energieträger wie Kohl, Öl und Gas und der Umstellung auf naturverträgliche erneuerbare Energien.

„Der Vorstoß von Bundesumweltministerin Barbara Hendricks, noch diese Legislaturperiode den Kohleausstieg zu planen, kann ein gutes Signal zur Klimakonferenz senden, sofern Bundeskanzlerin Angela Merkel und Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel der Umweltministerin zum Beginn der COP den Rücken decken“, so NABU-Klimaexperte Sebastian Scholz. „Mit einem Plan zum Kohleausstieg in Deutschland, würde nicht nur der überfällige Strukturwandel eingeläutet, er würde auch helfen die deutschen Klimaschutzziele zu erreichen, die nach jüngsten Prognosen in weite Ferne gerückt sind“, so Scholz weiter.

Der NABU nimmt als Beobachter an der COP 21 teil und wird in den kommenden zwei Wochen aus Paris berichten und Twittern @NABU_Klima.

Ausführliches Hintergrundpapier sowie Berichte zu NABU-Klimaschutzprojekten, Tipps zum Klimaschutz und Klimakonferenz-Glossar unter www.NABU.de/COP21

Die NABU-Klimaexperten Inga Römer und Sebastian Scholz reisen mit der offiziellen deutschen Regierungsdelegation und anderen Vertretern von Nichtregierungsorganisationen am Samstag mit dem „Train to Paris“der Deutschen Bahn zum Weltklimagipfel nach Paris.

NABU-Präsident Olaf Tschimpke nimmt ab dem 7. Dezember am Ministersegment der UN-Klimaverhandlungen in Paris teil und steht für Fragen und Interviews zur Verfügung. Kontakt über die NABU-Pressestelle, Tel. 030-284984-1510, -1952, -1958.

Pressekontakt: Sebastian Scholz, NABU-Klimaschutzexperte, vor Ort in Paris erreichbar vom 30.11. bis zum 12.12.2015 unter +49 (0) 172-4179727, E-Mail: Sebastian.Scholz@NABU.de, Twitter: https://www.twitter.com/NABU_Klima

Inga Römer, NABU-Klimaschutzexperte, vor Ort in Paris erreichbar vom 30.11 bis 5.12.2015 unter + 49 (0) 172-2831432, E-Mail: Inga.Roemer@NABU.de

Kathrin Klinkusch, NABU-Pressesprecherin, vor Ort in Paris erreichbar vom 07.12. bis 12.12.2015 unter + 49 (0)173-9306515, E-Mail: Kathrin.Klinkusch@NABU.de

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Deutschen Bahn Klimagipfel Erderw Olaf Tschimpke Paris

G+J Corporate Editors gewinnt den Pitch um DB MOBIL: Magazin und die digitalen Ableger werden runderneuert

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Hamburg (ots) – 13. November 2015 – Die Deutsche Bahn hat G+J Corporate Editors erneut damit beauftragt, DB MOBIL, die Medienfamilie rund um das Magazin der Deutschen Bahn, komplett zu betreuen. Damit setzen beide Seiten eine der erfolgreichsten Medien-Partnerschaften auf dem deutschen Markt fort. Die neue mehrjährige Vereinbarung umfasst neben dem gedruckten Heft, das jeden Monat mit einer Auflage von rund 500.000 Exemplaren erscheint, auch ein neues digitales Produkt sowie die Vermarktung im Werbemarkt.

Das Hamburger Verlagshaus überzeugte Deutschlands führenden Mobilitäts-Konzern mit einem weiterentwickelten Heftkonzept, das sich an vier Leitlinien orientiert. „DB MOBIL bleibt im besten Sinne ein Heimatmagazin, das aber künftig noch journalistischer, digitaler, emotionaler und markenbildender auftritt“, erklärt DB-MOBIL-Chefredakteur Stephan Seiler. Für das Frühjahr bereitet die Redaktion einen großen Relaunch von DB MOBIL vor. Künftig soll das Magazin mit einem neuen Layout, geändertem Logo und Titelkonzept, neuen Rubriken sowie aufwändig produzierten Grafiken und Schaubilder erscheinen.

Parallel zum Heft-Relaunch überarbeitet die Redaktion den Web-Auftritt dbmobil.de komplett neu und richtet ihn künftig vor allem auf die Reise- und Erlebnis-Bedürfnisse mobiler Nutzer aus. „Mit dem neuen, interaktiven Angebot machen wir die Attraktivität der Marke DB MOBIL auch im Digitalen erlebbar“, erklärt Sandra Harzer-Kux, G+J Corporate Editors Geschäftsführerin.

Weitere Details zum veränderten Heftkonzept und dem neuen Online-Angebot wird die Redaktion im Frühjahr 2016 präsentieren.

Über DB MOBIL

DB MOBIL wird monatlich exklusiv und kostenlos den Reisenden an Bord aller Fernverkehrszüge, in allen DB Reisezentren und DB Lounges angeboten. Das preisgekrönte und auch am Anzeigenmarkt sehr erfolgreiche Magazin erreicht bei einer verbreiteten Auflage von mehr als einer halben Million Exemplaren rund 1,4 Millionen Menschen. Es präsentiert den Fahrgästen nicht nur Interessantes aus dem DB-Kosmos, sondern vor allem überraschende und relevante Geschichten aus den Themenfeldern Reise, Gesellschaft, Kultur und Zeitgeist.

Über G+J Corporate Editors

G+J Corporate Editors ist einer der führenden Corporate Publishing-Dienstleister in Deutschland mit Büros in Hamburg, Berlin und München. Als Tochterunternehmen von Gruner + Jahr (G+J) stellt G+J Corporate Editors alles, was ein Inhalte-Haus leisten kann, in den Dienst von Unternehmen und Marken. Von Kunden- und Mitarbeitermagazinen über Corporate Books und Corporate Films bis zu mobilen Anwendungen und Nachhaltigkeitsberichten, von der Markenberatung bis zur Wirkungskontrolle bietet G+J Corporate Editors die umfassende Infrastruktur einer leistungsstarken Agentur. Um alle Möglichkeiten journalistischer Unternehmenskommunikation nutzen zu können, stehen die Kompetenzbereiche Publishing, Digital, Video und Literatur gleichberechtigt nebeneinander. Die Central Editorial Teams recherchieren und publizieren den Content dabei plattformübergreifend. Darüber hinaus bietet G+J Corporate Editors weiterführende Leistungen wie Vertrieb, Druck, Anzeigenvermarktung, Targeting und Internationalisierung sowie Screen Design, Programmierung, SEO, Tracking und Hosting. Für seine Arbeiten erhielt G+J Corporate Editors zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen. Zu den Kunden gehören namhafte Unternehmen, darunter neben der Deutschen Bahn auch Telekom, Beiersdorf, comdirect, REWE-Group, Lufthansa, Versicherungskammer Bayern und viele mehr.

Pressekontakt: Joachim Haack, PR/Kommunikation „Wirtschaft“ und Corporate Editors c/o PubliKom Tel +49 (0) 40 / 39 92 72-0 E-Mail: jhaack@publikom.com www.corporate-editors.com

Vermarktung Jan-Erik Korte, Director Brand Sales G+J Electronic Media Sales GmbH Telefon +49 (0) 40 / 37 03 – 5310 Telefax +49 (0) 40 / 37 03 17 – 5310 Mobile +49 (0) 175 / 299 08 24 E-Mail: korte.jan-eric@guj.de

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Lange/Fischer: Fernverkehrsoffensive darf keine Mogelpackung sein

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Berlin (ots) – Ländlicher Raum muss von erweitertem Angebot profitieren

In der Sitzung des Bundestagsausschusses für Verkehr und digitale Infrastruktur am heutigen Mittwoch berichteten Bahnchef Rüdiger Grube und Vorstandsmitglied Berthold Huber über das Fernverkehrskonzept der Deutschen Bahn. Dazu erklären der Sprecher für Verkehr und digitale Infrastruktur der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ulrich Lange, sowie der zuständige Berichterstatter Dirk Fischer:

„Die Fernverkehrsoffensive der Deutschen Bahn ist der richtige Ansatz. Das Angebot für die Fahrgäste muss dringend erweitert werden. Es ist gut, dass die Bahn sich der Wettbewerbs-Herausforderung durch den Fernbus nun stellt und ihr Angebot anpassen will. Dies muss aber zügig und effektiv geschehen. Das bis 2013 reichende Konzept könnte einen ambitionierteren Zeitrahmen vertragen.

Besonders im ländlichen Raum ist seit der Bahnreform ein Rückzug aus dem Fernverkehr zu beobachten, obwohl gerade die Menschen in der Fläche auf Mobilität angewiesen sind. Daher muss das Fernverkehrsangebot der Bahn gerade diesem Gedanken Rechnung tragen und die Situation für die Bürgerinnen und Bürger in ländlichen Regionen verbessern. Es dürfen nicht nur Ballungszentren profitieren.

In den nächsten 15 Jahren sollen mehr als 12 Milliarden Euro in die Fernverkehrsflotte investiert, das Angebot um ca. 25 Prozent erweitert werden. Neben dem Ausbau von neuen Verbindungen und Halten ist es aber ebenso wichtig, dass die Deutsche Bahn an ihrer Zuverlässigkeit arbeitet und die Pünktlichkeit der Züge verbessert.

Wenn die Bahn es schafft, diese Ziele zu erreichen, haben wir einen echten Fortschritt im Schienenpersonenfernverkehr erzielt.“

Pressekontakt: CDU/CSU – Bundestagsfraktion Pressestelle Telefon: (030) 227-52360 Fax: (030) 227-56660 Internet: http://www.cducsu.de Email: pressestelle@cducsu.de

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Deutschen Bahn Gedanken Rechnung Lange Fischer Fernverkehrsoffensive Vorstandsmitglied Berthold Huber

rbb exklusiv: Bahn bestätigt: Ab 2016 wieder Güterverkehr durch Wilmersdorf und Schöneberg

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Berlin (ots) – Alexander Kaczmarek, seit 1. Juli Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn für Berlin, kündigt die Wiederaufnahme des Güterzugverkehrs durch Wilmersdorf und Schöneberg ab 2016 an.

Der rbb-Abendschau sagte Kaczmarek, dass man auf dem Südring „mit einer Zugzahl von wahrscheinlich nicht mehr als zehn, zwölf Zügen am Tag“ rechne. Der Güterzugverkehr war 2001 im Zusammenhang mit dem Ausbau des Bahnhofs Südkreuz eingestellt worden.

Da die Wiederinbetriebnahme auf bestehendem Recht basiert, ist kein weiterer Schallschutz vorgesehen. Erst nach 2018, wenn die Strecke elektrifiziert werden soll, sind auch neue Schallschutzmaßnahmen vorgesehen. Bis zur Elektrifizierung werden Dieselloks eingesetzt. Der Vorsitzende des Verkehrsausschuss im Europaparlament, Michael Cramer (Grüne), weist in der Abendschau darauf hin, dass der Lärm der Güterzüge durch eine Umrüstung mit sogenannten Flüsterbremsen halbiert werden könne. Dafür habe das Europäische Parlament 260 Millionen Euro bereit gestellt.

Kaczmarek erklärt dazu, dass bei der Deutschen Bahn die Umrüstung bereits laufe und bis 2020 abgeschlossen werden soll. Der Bereich zwischen Halensee und Südkreuz ist durch die parallel laufende Stadtautobahn schon jetzt stark lärmbelastet.

Pressekontakt: Rundfunk Berlin- Brandenburg Abendschau Chef vom Dienst Tel.: 030 – 97993 – 222 22 abendschau@rbb-online.de

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Der Bereich Deutschen Bahn Juli Konzernbevollm Michael Cramer Gr

Harting fördert Sportnachwuchs (FOTO)

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Berlin (ots) –

Diskuswerfer Robert Harting zeigte beim exklusiven Trainingscamp der Deutschen Bahn für Nachwuchstalente in Berlin, was er drauf hat. Die sechs jungen Leichtathleten aus Baden-Württemberg waren begeistert von den Technik-Tipps und genossen die Trainingseinheit mit dem Olympiasieger. Ihr nächstes Ziel: Die persönliche Weite verbessern.

Nun verzichtet Robert Harting doch auf einen Start bei der Leichtathletik-WM. Dabei hatte es beim Trainingscamp der Deutschen Bahn für Nachwuchstalente noch so gut ausgesehen. Philipp Händel, ein vielversprechendes Leichtathletik-Talent aus der Nähe von Stuttgart, war sogar fest davon überzeugt, dass Robert die Scheibe mindestens so weit wie sein jüngerer Bruder Christoph werfen würde.

Beim exklusiven Leichtathletiktraining am Olympiastützpunkt in Berlin, an dem Philipp und fünf weitere Nachwuchstalente aus Baden-Württemberg teilnahmen, lernte der 15-Jährige vom Olympiasieger, wie er die ein Kilo schwere Scheibe elegant und weit durch die Luft fliegen lässt. „Wenn mir das vorher jemand gezeigt hätte, könnte ich es schon viel besser“, meint er.

Unter den Sporttalenten war auch Leonie Hunker. Die 17-Jährige ist eine talentierte Wurfspezialistin und trainiert als Mitglied des Deutschlandkaders im Leistungszentrum Stuttgart. „Die Tipps waren richtig hilfreich“, ist sie begeistert. Ihr nächstes Ziel: Die persönliche Bestweite von 44 Metern zu verbessern. Und vielleicht schafft sie den Sprung in den Olympiakader 2024. Auch dem prominenten Trainer machten die Übungen – vom Aufwärmen über die Bewegungsabläufe bis zu Wurfübungen – sichtlich Spaß: „Es fühlt sich gut an, seine Erfahrungen und das jahrelang Gelernte weiterzugeben“, sagte Harting im Anschluss.

Die Deutsche Bahn hatte das exklusive Leichtathletik-Training mit Robert Harting verlost, um Nachwuchssportler zu fördern und junge Menschen in Bewegung zu bringen. Jugendliche posteten unter dem Hashtag #hierTrainiereIch ein Trainingsselfie von sich auf Instagram, Facebook oder Twitter. Die besten hatten die Chance auf einen Platz im Sportcamp mit Spitzenathleten wie Felix Neureuther, Paul Biedermann oder Robert Harting. Für den Nachwuchs setzt sich Robert Harting gerne ein: „Sport ist wichtig für die körperliche und geistige Entwicklung von Kindern und Jugendlichen“, sagt er. Die Jugendlichen aus Baden-Württemberg hat er schon überzeugt.

Pressekontakt: Achim Stauß Deutsche Bahn Sprecher Konzern Tel. 030 297 61190 Fax 030 297 61919 presse@deutschebahn.com www.deutschebahn.com/presse

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