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Tag-Archiv: GEPA

BIOFACH 2017: Start ins Kaffeejahr – GEPA-Kaffee: Echt fair! / Neue Kaffee-Raritäten / UN-Nachhaltigkeitsziele (SDGs) (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Wuppertal/Nürnberg (ots) –

Mit neuen Kaffee-Raritäten startet das Fair Handelsunternehmen GEPA auf der Internationalen BIOFACH-Messe in Nürnberg vom 15. bis 18.2. in sein Kaffeejahr: Die hochwertigen Sorten aus dem Kongo „Bio Café Lake Kivu“ und aus Uganda „Bio Espresso Kampala“ zeigen beispielhaft, wie die GEPA unter dem Motto „GEPA-Kaffee: Echt fair!“ als Pionier den Fairen Handel versteht: Langfristige Handelsbeziehungen, Vertrauen, faire Preise und Spitzenqualitäten sind die zentralen Säulen. Ein besonderes Beispiel für diese Art der Partnerschaft ist auch die Kaffee-Rarität „Bio Café Lalitpur“ aus dem nepalesischen Bergland. Der Dachverband CCU Lalitpur hat es auch durch die Kooperation mit der GEPA geschafft, nach dem Erdbeben 2015 neu anzufangen: Inzwischen konnte eine eigene Trockenverarbeitungsanlage fast fertiggestellt werden.

Heute stehen die Kaffee-Raritäten an der Spitze des breiten und hochwertigen GEPA-Kaffee-Sortimentes, davon rund 93 Prozent aus Bio-Anbau. Begründet wurde es vor 44 Jahren durch den ersten fairen Kaffee aus Guatemala, den die Vorläuferorganisation der GEPA auf den Markt gebracht hat. Inzwischen können Verbraucherinnen und Verbraucher aus 82 verschiedenen Sorten GEPA-Kaffee auswählen. In den sozialen Netzwerken finden sich die GEPA-Kaffeethemen mit dem Hashtag #echtfairerkaffee.

Fairer Handel und die UN-Nachhaltigkeitsziele (SDGs): GEPA bei der Aktion von Naturland & Partner

Die UN-Nachhaltigkeitsziele mit der Agenda 2030 greifen viele der Prinzipien und Forderungen auf, die der Faire Handel schon seit mehr als 40 Jahren lebt. Daher beteiligt sich die GEPA auf der BIOFACH an der Aktion von Naturland & Partner, die auf diese „Sustainable Development Goals“ (SDGs) im Standkonzept und in der Kommunikation aufmerksam macht. Der Faire Handel leistet einen wichtigen Beitrag, um die 17 Ziele für eine nachhaltige Zukunft zu erreichen. Beispielsweise steigerten die Kaffeebauern von ACPCU in Uganda, unser Partner für die Rarität „Kampala“, Menge und Qualität ihrer Bio-Bohnen – und erwirtschaften jetzt ein besseres Einkommen. Das entspricht dem Ziel Nr. 8 – „Gute Arbeitsplätze und wirtschaftliches Wachstum“.

Weitere GEPA-Neuheiten am Stand in Halle 6, 6/264

Mit der neuen veganen Sorte „Bio Fleur de Sel Noir“ gibt es jetzt eine Bitter-Variante der beliebten Schokoladenspezialität mit handgeschöpftem Pyramidensalz. Neu sind auch die Bio-Bonbons in den Sorten „Honig Anis“, „Zitrone Thymian“ und „Ingwer Kirsch“.

Am GEPA-Stand auf der BIOFACH bei Naturland & Partner in Halle 6, 6/264 können sie verkostet werden.

Online-Kaffeespecial

Im Kaffeespecial unter www.gepa.de/kaffee-echt-fair gibt es Geschichten und Porträts zu unseren Kaffeepartnern sowie den Blick hinter die Kulissen der GEPA-Kaffeekultur.

Veranstaltungen mit der GEPA auf der BIOFACH:

Podiumsdiskussion zu den UN-Nachhaltigkeitszielen (SDGs) „Agenda 2030 – How organic and fair trade can contribute to SDG implementation.“ Mit auf dem Podium sind Renate Künast (MdB Bündnis 90/Die Grünen und Vorsitzende des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz), Steffen Reese (Geschäftsführer Naturland e. V.), Dr. Peter Schaumberger (Geschäftsführer GEPA), Konrad Hauptfleisch (Manager Organic Academy IFOAM), Javier Arbildo (Geschäftsführer Sol & Café). Moderation: Veselina Vasileva (politische Referentin GEPA). Do, 16.2.: 11.00 – 11.45 Uhr, Raum Kopenhagen, NCC Ost. http://ots.de/onuIM

Bio-Kaffee in der (Gemeinschafts-) Gastronomie

Außerdem wird Dirk Becker, Vertriebsleiter GEPA-Außer-Haus-Service, auf der Plattform „Erlebniswelt Gastronomie – der Treff für den Außer-Haus-Markt“ einen Vortrag halten zum Thema „Bio-Kaffee und regionale Alternativen in der (Gemeinschafts-)Gastronomie“ am Fr, 17.2.: 16-17 Uhr, Erlebniswelt GASTRONOMIE, Halle 7, Stand 7/167.http://ots.de/Mytzp

Bezugsquellen:

GEPA-Produkte wie die Raritäten gibt es über Weltläden und Aktionsgruppen, im Lebensmittel-, Bio- und Naturkosthandel sowie im Onlineshop für Endkunden unter www.gepa-shop.de. Der neue „Bio Espresso Kampala“ kommt ca. Ende Februar auf den Markt. Außer-Haus-Kunden können die Produkte z. B. über einen eigenen Onlineshop unter www.gepa-ausserhaus.de beziehen.

Als Fair Trade-Pionier steht die GEPA seit über 40 Jahren für Transparenz und Glaubwürdigkeit ihrer Arbeit. Wir handeln als größte europäische Fair Handelsorganisation mit Genossenschaften und sozial engagierten Privatbetrieben aus Lateinamerika, Afrika, Asien und Europa. Durch faire Preise und langfristige Handelsbeziehungen haben die Partner mehr Planungssicherheit. Hinter der GEPA stehen MISEREOR, Brot für die Welt, die Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland (aej), der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) und das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“. Für ihre Verdienste um den Fairen Handel und die Nachhaltigkeit ist die GEPA vielfach ausgezeichnet worden, u. a. beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2014 als „Deutschlands nachhaltigste Marke“; gleichzeitig wurde sie dabei unter die Top 3 der nachhaltigsten Kleinunternehmen (bis 499 Mitarbeiter) gewählt. Außerdem hat sich die GEPA nach dem neuen Garantiesystem der WFTO prüfen lassen. Näheres zu Preisen und Auszeichnungen sowie zur GEPA allgemein unter www.gepa.de

Mitgliedschaften: – World Fair Trade Organization (WFTO) – European Fair Trade Association (EFTA) – Forum Fairer Handel (FFH)

Pressekontakt: Barbara Schimmelpfennig Pressesprecherin GEPA – The Fair Trade Company 0202 – 266 83 60 presse@gepa.de

Original-Content von: GEPA mbH, übermittelt durch news aktuell

Das Presseportal PR21 ist ein Service von
ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business in Frankfurt am Main
Quelle: www.presseportal.de
BIOFACH Fairen Handel GEPA MISEREOR

Fairer Handel: Kleinbauern an die Macht / Die GEPA auf der Internationalen Grünen Woche mehrfach präsent / Themen: Reis und Schokolade (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Wuppertal/Berlin. (ots) –

Vielfältig aufgestellt: Auf der Internationalen Grünen Woche ist der Fair Trade-Pionier GEPA in diesem Jahr gleich an vier Standorten mit unterschiedlichen Produkten wie Reis, Schokolade, Orangensaft und Kaffee präsent. Auch das Bühnenprogramm gestaltet die GEPA mit. So möchte sie auf die Lage vieler Kleinbäuerinnen und Kleinbauern rund um den Globus aufmerksam machen. Denn laut dem „Konzernatlas“, einer gerade veröffentlichten Studie unter Federführung der Heinrich-Böll-Stiftung, bestimmen heute wenige große Player im Agrar- und Lebensmittelsektor die internationalen Handelsregeln – die Produzenten haben dabei oft das Nachsehen. Parallel zur Grünen Woche unterstützt die GEPA offiziell die „Wir haben es satt!“-Demonstration für eine bäuerlich-ökologische Landwirtschaft am 21. Januar in Berlin (www.wir-haben-es-satt.de).

Die GEPA mit „Weltküche“ auf der Fläche des BMZ

„EINEWELT ohne Hunger ist möglich“ ist das diesjährige Motto des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) auf der Internationalen Grünen Woche. Die GEPA stellt an ihrem Stand (5.2/113) auf der BMZ-Fläche aus ihrem Weltküche-Sortiment insbesondere Fair Trade-Reis der thailändischen Kooperative Green Net vor. Die Kooperative leistet viel politische Lobby- und Kampagnenarbeit (Näheres s. Reisspecial unter: https://www.gepa.de/gepa/themenspecials/green-net.html), um Reisbauern eine Stimme zu geben. Wie der Konzernatlas zeigt, wird sich durch die zunehmende Machtkonzentration von Saatgutkonzernen die Lage von Reisbauern weltweit weiter verschärfen.

Am ihrem Stand bietet die GEPA auch Schokoladentäfelchen zum Verkosten an. Ihren Partnergenossenschaften zahlt die GEPA für Bio-Rohkakao zusätzlich zu den Mehrpreisen des Fairen Handels auch eigene Bio-Zuschläge. Für ihren Partner CECAQ-11 aus São Tomé hat die GEPA außerdem die Kosten der Bio-Umstellung übernommen und so der Kooperative neue Marktchancen und bessere Einkommensperspektiven geboten. Dagegen hat laut Studie der Heinrich-Böll-Stiftung der Preisdruck der Lebensmittelkonzerne in den letzten Jahrzehnten zur erheblich verschlechterten Einkommenssituation von Kakaobauern beigetragen.

GEPA bei Eröffnungsveranstaltung des BMZ

Die GEPA ist mit dabei, wenn Bundesentwicklungsminister Gerd Müller die Grüne Woche am 20. Januar um 9.30 Uhr eröffnet. Der Minister wird bei seinem Hallenrundgang auch den GEPA-Stand besuchen. Um 10.20 Uhr wird im Beisein des Ministers die die Trend- und Wirkungsstudie „Verändert der Faire Handel die Gesellschaft?“ vorgestellt. Auftraggeber dieser Studie sind die GEPA-Gesellschafter MISEREOR, Brot für die Welt, das Forum Fairer Handel (dessen Mitglied die GEPA ist), TransFair und Engagement Global. Anschließend wird die Studie dem Bundesentwicklungsminister übergeben.

Zu Gast: Kakaoproduzent aus Kamerun

„Woher kommt der Kakao in meiner Schokolade?“ – diese und andere Fragen beantworten Ndedi Bau Akama, Präsident der GEPA-Partnerkooperative KONAFCOOP (Kamerun), Stephan Beck, GEPA-Abteilungsleiter Einkauf und Qualitätssicherung, und als BMZ-Vertreter MinDir. Gunther Beger am 21. Januar um 15.30 Uhr bei einem Expertengespräch auf der BMZ-Bühne in Halle 5.2.

Mitspielen und gewinnen

Mit einem Produkt-Sudoku der GEPA lernen Besucher am 27. und 28. Januar, jeweils um 11 Uhr, auf der BMZ-Bühne den Fairen Handel spielerisch kennen. Sie können außerdem an einem Gewinnspiel des BMZ teilnehmen. Dafür müssen sie an den Ständen rund um die BMZ-Fläche Quizfragen beantworten – u. a. auch am GEPA-Stand eine Frage zum fairen Reis. Bei einer Quiz-Show zum Thema Schokolade treten je zwei Grundschulklassen am 23. und 24. Januar je um 10.30 Uhr auf der Bühne am NRW-Stand gegeneinander an.

Brasilien und Fairer Handel – zum Beispiel Orangensaft

Um Brasilien geht es beim GEPA-Gesellschafter MISEREOR am Gemeinschaftsstand mit GEPA-Gesellschafter Brot für die Welt. (5.2/104). Besucher erfahren mehr über die Kooperative COOPEALNOR, von der die GEPA das Konzentrat für ihren Orangensaft bezieht. (Mehr dazu im Special unter: www.gepa.de/brasil)

Kaffee oder Tee gefällig?

Am NRW-Stand (5.2/161) und im Naturland Café (1.2/221) werden Kaffeespezialitäten der GEPA ausgeschenkt. Außerdem können Besucherinnen und Besucher Teevariationen, Trinkschokolade und Schokoriegel probieren.

Als Fair Trade-Pionier steht die GEPA seit über 40 Jahren für Transparenz und Glaubwürdigkeit ihrer Arbeit. Wir handeln als größte europäische Fair Handelsorganisation mit Genossenschaften und sozial engagierten Privatbetrieben aus Lateinamerika, Afrika, Asien und Europa. Durch faire Preise und langfristige Handelsbeziehungen haben die Partner mehr Planungssicherheit. Hinter der GEPA stehen MISEREOR, Brot für die Welt, die Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland (aej), der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) und das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“. Für ihre Verdienste um den Fairen Handel und die Nachhaltigkeit ist die GEPA vielfach ausgezeichnet worden, u. a. beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2014 als „Deutschlands nachhaltigste Marke“; gleichzeitig wurde sie dabei unter die Top 3 der nachhaltigsten Kleinunternehmen (bis 499 Mitarbeiter) gewählt. Außerdem hat sich die GEPA nach dem neuen Garantiesystem der WFTO prüfen lassen.

Näheres zu Preisen und Auszeichnungen sowie zur GEPA allgemein unter www.gepa.de

Mitgliedschaften: – World Fair Trade Organization (WFTO) – European Fair Trade Association (EFTA) – Forum Fairer Handel (FFH)

Pressekontakt: GEPA – The Fair Trade Company Barbara Schimmelpfennig Pressesprecherin Fon: 0202/2 66 83-60 Fax: 0202/2 66 83-10 E-Mail: presse@gepa.de

Original-Content von: GEPA mbH, übermittelt durch news aktuell

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Fairen Handels GEPA Internationalen Gr Kooperative Green Net

GEPA-Geschäftsbericht 2015 / Rückblick auf das Jubiläumsjahr in Zahlen und Events (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Wuppertal (ots) –

Im neuen GEPA-Geschäftsbericht für 2015 blickt das Fair Handelsunternehmen auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück. Nicht nur die Aktivitäten zum 40-jährigen Jubiläum unter dem Motto „FAIR plus fängt mit G an“ haben das Jahr geprägt. Auch das Geschäftsergebnis des Rumpfgeschäftsjahres 2015 fügt sich in die Reihe der vier mit positivem Ergebnis abgeschlossenen Geschäftsjahre ein.

Der Geschäftsbericht ist jetzt als Ergänzung zur GEPA-Jahrespressekonferenz im Mai dieses Jahres erschienen, bei der die Umsatzzahlen 2015 vorgelegt wurden. Der Großhandelsumsatz der GEPA ist 2015 mit rund 69 Millionen Euro im Vergleich zu 2014 um rund 3 Prozent gestiegen. (siehe auch die GEPA-Presse-Info vom 9. Mai 2016: http://ots.de/9L6d9).

Im aktuellen Bericht kann nun das komplette Geschäftsjahr 2015 mit u.a.Gewinn- und Verlustrechnung nachgelesen werden.

„Wir freuen uns über das mit rund 1,1 Millionen Euro sehr gute Ergebnis des Rumpfgeschäftsjahres nach Steuern und Bewertung“, erklärte GEPA-Geschäftsführer Matthias Kroth. „Wir sind zuversichtlich, auch in Zukunft die Herausforderungen bewältigen zu können – sowohl auf dem Markt als auch bei der Begleitung unserer Handelspartner im Süden. Angesichts schwankender Rohstoffmärkte und Auswirkungen des Klimawandels ist es hier besonders wichtig, unsere Partnerschaften zu intensivieren“, so der GEPA-Geschäftsführer.

Importvolumen

Insgesamt hat die GEPA im Kalenderjahr 2015 für rund 24 Millionen Euro (ca. 27 Millionen US-Dollar) Ware bei ihren Handelspartnern – vor allem im Süden – eingekauft.

Seit Frühjahr letzten Jahres wurde das GEPA-Geschäftsjahr durch Gesellschafterbeschluss auf Kalenderjahr umgestellt. Bisher wich es vom Kalenderjahr ab und lief vom 1.4. bis zum 31.3. des Folgejahres. Beim Berichtsjahr 2015 handelt es sich daher um ein Rumpfgeschäftsjahr von April bis Dezember 2015.

Neben den Highlights des Jubiläumsjahres bildet der Geschäftsbericht auch die vielfältigen Schwerpunkte ab – vom Engagement der GEPA beim Klimaschutz bis zur Weiterentwicklung der politischen Arbeit und dem Ausbau von Medien- und Kundendialog, etwa in den sozialen Medien. Die Umsatzentwicklung nach Produktgruppen und Vertriebsbereichen ist ebenfalls aufgeführt (siehe auch die GEPA-Presse-Info vom 9. Mai 2016).

Weitere Zahlen:

Die Präsenz in Öffentlichkeit und bei Kunden zeigen auch weitere schlaglichtartige Zahlen: So sind die Aufträge aus dem GEPA-Zentrallager mit 101.954 um 11,5 Prozent im Vergleich zu 2014 gewachsen. Die Visits auf gepa.de konnten mit 274 000 um 12 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesteigert werden. Und 2015 hat die GEPA 30.847 Facebook-Fans. Bei den gemeinsamen Jubiläumsfeiern von Weltladen-Dachverband und GEPA konnten über 1000 Gäste begrüßt werden. Durch das gemeinsame Aufforstungsprojekt bei unserem Partner ATC auf den Philippinen wurden 13.300 Bäume gepflanzt.

Den Geschäftsbericht gibt es ausschließlich in digitaler Form. Er ist unter www.gepa.de/Geschäftsbericht herunterzuladen.

Als Fair Trade-Pionier steht die GEPA seit über 40 Jahren für Transparenz und Glaubwürdigkeit ihrer Arbeit. Wir handeln als größte europäische Fair Handelsorganisation mit Genossenschaften und sozial engagierten Privatbetrieben aus Lateinamerika, Afrika, Asien und Europa. Durch faire Preise und langfristige Handelsbeziehungen haben die Partner mehr Planungssicherheit. Hinter der GEPA stehen MISEREOR, Brot für die Welt, die Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland (aej), der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) und das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“. Für ihre Verdienste um den Fairen Handel und die Nachhaltigkeit ist die GEPA vielfach ausgezeichnet worden, u. a. beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2014 als „Deutschlands nachhaltigste Marke“; gleichzeitig wurde sie dabei unter die Top 3 der nachhaltigsten Kleinunternehmen (bis 499 Mitarbeiter) gewählt. Außerdem hat sich die GEPA nach dem neuen Garantiesystem der WFTO prüfen lassen.

Näheres zu Preisen und Auszeichnungen sowie zur GEPA allgemein unter www.gepa.de

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Pressekontakt: Barbara Schimmelpfennig Pressesprecherin GEPA – The Fair Trade Company Tel.: 0202/266 83-60 presse@gepa.de

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Beim Berichtsjahr Die Umsatzentwicklung GEPA Millionen Euro

Backen mit Fair Trade-Zutaten der GEPA / In Wuppertaler „petite confiserie“ wurde eine bio-faire Fußballtorte gebacken (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Wuppertal (ots) –

„Ich bekomme richtig Lust, das zu Hause selbst nachzubacken!“, so GEPA-Schokoladen-Botschafterin und Europas Fußballerin des Jahres 2015, Celia Sasic, beim Foto- und Filmevent der GEPA. Im Rahmen der Fairen Woche 2016 hat sie im Café „la petite confiserie“ mitten im Wuppertaler Ölbergviertel eine bio-faire Fußballtorte sowie süße Cake Pops mit Fair Trade-Zutaten der GEPA mitgebacken. Fairer Handel wirkt – nicht nur für die Kakaobauern im Süden, sondern auch bei Verbraucherinnen und Verbrauchern hier – sie legen z. B. immer mehr Wert auf bio und faire Schokoladen.

Neben Celia Sasic waren auch zwei Schülerinnen dabei, vom Gymnasium Bayreuther Straße die 14-jährige Anuschka Alfes sowie die 11-jährige Mia Piechaczek von der Gesamtschule Barmen – sie haben die Konditormeisterin und Inhaberin der Confiserie, Julia Bottler, beim Teigrühren, Verzieren und natürlich Probieren unterstützt. „Zeit, Geduld, Liebe – und gute Zutaten: Mit den fairen GEPA-Produkten kann man wunderbar arbeiten. Die Feinherb-Schokolade lässt sich zum Beispiel super schmelzen und ergibt eine glatte Glasur“, so die Konditormeisterin, die ihr Café seit Mai 2016 in der Marienstraße betreibt.

„Wir kaufen die Kakaobohnen bei unseren Partnern, den Kakaogenossenschaften, selbst ein und genau diese Bohnen stecken dann auch hier in dem Kakao“, weiß Jennifer Schutz von der Sortimentsabteilung der GEPA. Auch Celia Sasic findet Transparenz wichtig: „Bei der GEPA weiß ich, dass man das bekommt, was auf der Verpackung steht – dass die Produkte wirklich fair sind, von welchem Partner sie kommen und dass die Qualität stimmt.“

Die beiden Teighälften aus u. a. Mascobado-Vollrohrzucker und GEPA „Cacao Africa pur“ wurden später zu einer runden Fußballtorte zusammengesetzt. Während sie im Ofen backen, verwerten die beiden Schülerinnen und Celia Sasic den restlichen Teig: Entstanden sind dabei kleine Cake Pops – verziert mit GEPA-Cashewnüssen, Rosinen und einer Glasur aus GEPA-Schokolade „Feinherb 55%“.

Fair gehandelter Bio-Kakao aus São Tomé

Den Bio-Kakao für die Bitterschokoladen bezieht die GEPA z. B. von der Kleinbauernkooperative CECAQ-11 aus São Tomé: Durch den Fairen Handel mit der GEPA erhalten die Bauern einen höheren Preis für ihre Bio-Kakaobohnen. Das eröffnet z. B. jungen Kakaobauern neue Zukunftsperspektiven. Durch die Unterstützung der GEPA ist die Kooperative bio-zertifiziert und erhält zusätzlich einen Bio-Aufschlag.

Aktueller Film: „Von der Bohne bis zur Tafel fair“

Auf www.gepa.de/schokofilm erfahren Sie im aktuellen Film „Von der Bohne bis zur Tafel fair“ in rund 13 Minuten mehr über die Entstehung von fairer GEPA-Schokolade – vom Ursprung bis hin zum fertig verpackten Produkt.

Bezugsquellen: Faire Backzutaten der GEPA

Die fair gehandelten Backzutaten wie u. a. den Mascobado-Vollrohrzucker, den „Cacao pur Afrika“ und die Bio-Schokolade „Feinherb 55 %“ gibt es im Weltladen sowie im GEPA-Onlineshop unter www.gepa-shop.de.

Als Fair Trade-Pionier steht die GEPA seit 40 Jahren für Transparenz und Glaubwürdigkeit ihrer Arbeit. Wir handeln als größte europäische Fair Handelsorganisation mit Genossenschaften und sozial engagierten Privatbetrieben aus Lateinamerika, Afrika, Asien und Europa. Durch faire Preise und langfristige Handelsbeziehungen haben die Partner mehr Planungssicherheit. Hinter der GEPA stehen MISEREOR, Brot für die Welt, die Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland (aej), der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) und das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“. Für ihre Verdienste um den Fairen Handel und die Nachhaltigkeit ist die GEPA vielfach ausgezeichnet worden, u. a. beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2014 als „Deutschlands nachhaltigste Marke“; gleichzeitig wurde sie dabei unter die Top 3 der nachhaltigsten Kleinunternehmen (bis 499 Mitarbeiter) gewählt. Außerdem haben wir uns nach dem neuen Garantiesystem der WFTO prüfen lassen.

Näheres zu Preisen und Auszeichnungen sowie zur GEPA allgemein unter www.gepa.de

Mitgliedschaften: – World Fair Trade Organization (WFTO) – European Fair Trade Association (EFTA) – Forum Fairer Handel (FFH)

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Fairen Handel GEPA Jennifer Schutz Neben Celia Sasic

Agrarökonom Dr. Peter Schaumberger wird 2017 neuer GEPA-Geschäftsführer Marke und Vertrieb / Ab dem 1.2.2017 wird die GEPA wieder von zwei Geschäftsführern geleitet (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Wuppertal (ots) –

Zum 1.2.2017 wird Agrarökonom Dr. Peter Schaumberger neuer Geschäftsführer des Fair Handelsunternehmens GEPA für Marke und Vertrieb. Das hat der Vorsitzende der GEPA-Gesellschafterversammlung, Thomas Antkowiak (MISEREOR), heute in Wuppertal bekannt gegeben. Damit wird das Pionier-Unternehmen des Fairen Handels wieder von zwei Geschäftsführern geleitet.

Zuletzt war Dr. Peter Schaumberger seit 2013 als einer von zwei geschäftsführenden Vorständen bei der Stiftung „Menschen für Menschen – Karlheinz Böhms Äthiopienhilfe“ beschäftigt und verantwortete u. a. die Bereiche Marketing, Kommunikation und Finanzen. Jetzt folgt er der Berufung als neuer GEPA-Geschäftsführer für Marke und Vertrieb.

Der gelernte Landwirt und studierte Agrarökonom bringt als langjähriger Geschäftsführer und Gestalter der Demeter Markengemeinschaft und von 2010 bis 2013, als Geschäftsführer des Institutes für Marktökologie (IMO) ausgewiesene Erfahrung in den Bereichen Markenentwicklung und -führung, Bio- und Lebensmittelbranche, Nachhaltigkeits-Zertifizierung und Qualitätssicherung mit.

Als Demeter-Geschäftsführer verantwortete er unter anderem den Markenaufbau der Demeter-Co-Marke national und international mit einem Marken-Relaunch. Bis 2008 war er Vizepräsident und Vorstandssprecher von Demeter-International e. V. mit den Schwerpunkten Markenführung, Marketing, Öffentlichkeitsarbeit, Politikberatung und Vertriebswege.

„Ich freue mich, dass wir mit Herrn Dr. Schaumberger einen Agrar- und Markenexperten gefunden haben, der die bisher eingeschlagene Strategie der GEPA, sich als nachhaltigste Marke zu positionieren, erfolgreich weiterentwickeln wird. Durch seine fundierte Erfahrung im nationalen und internationalen Bio-Bereich sowie auf Zertifizierungs-, Produkt- und Vertriebsebene kann er dem Fairen Handel der GEPA zukunftsweisende Impulse geben“, erklärte der Vorsitzende der GEPA-Gesellschafterversammlung, Thomas Antkowiak.

„Die GEPA beweist seit über 40 Jahren, dass man anders wirtschaften kann, und verkörpert dadurch herausragend das Leitbild des Fairen Handels. Die Organisation belegt eindrucksvoll, dass man höchste Ansprüche an soziale Qualität wirtschaftlich erfolgreich umsetzen kann. Langfristige, verlässliche Partnerschaft mit den Handelspartnern im Süden, aber auch z. B. mit den Weltläden bietet allen an der Wertschöpfungskette Beteiligten faire Chancen“, so Peter Schaumberger. „Es erfüllt mich mit Dankbarkeit und Stolz, den weiteren Weg der GEPA gemeinsam mit dem Team in Wuppertal und allen Partnern mitgestalten zu dürfen. ,Fair Trade für alle – fair zu allen‘ ist eine Vision, deren Umsetzung noch viel Kraft und Ideen erfordern wird. Die GEPA ist durch ihre Innovationskraft und ,fair plus‘ ein Leuchtturm, der die Qualitätsführerschaft in allen Bereichen des Fairen Handels beanspruchen kann. Dies immer mehr Kundinnen und Kunden sowie Verbrauchern zu vermitteln, die an einem ethischen Konsum interessiert sind, betrachte ich als spannende Herausforderung: Ich möchte mich dieser Aufgabe mit ganzer Kraft widmen“, sagte der 53-Jährige über sein zukünftiges Arbeitsfeld.

„Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Herrn Dr. Schaumberger. Gemeinsam werden wir die Herausforderungen der Zukunft im Sinne unserer Kundinnen und Kunden sowie unserer Handelspartner im Süden erfolgreich meistern“, so der kaufmännische GEPA-Geschäftsführer Matthias Kroth. „Die GEPA ist wirtschaftlich, logistisch und strategisch als starke Marke dafür sehr gut aufgestellt“.

Weitere Tätigkeiten

Mit den Schwerpunkten Bio-Landwirtschaft, Fair Trade, Entwicklungshilfe und Nachhaltigkeit beschäftigte sich der zukünftige GEPA-Geschäftsführer Dr. Peter Schaumberger in verschiedenen Funktionen.

Mit Produkten und Themen des Fairen Handels ist er durch seine Beratungstätigkeit für die WFTO (World Fair Trade Organization) bei der Entwicklung des „Sustainable Fair Trade Management System“ und durch den Relaunch des „Fair for Life“-Siegels vertraut. Darüber hinaus besitzt er Erfahrung in Import und Sortimentsgestaltung von Fair Trade-Produkten.

Neben weiteren Tätigkeiten als Dozent (z. B. an der Akademie Deutscher Genossenschaften, ADG) und Berater (z. B. für das United Nations Development Programme, UNDP) war er auch Mitglied des Gutachterausschusses der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung in Bonn.

Als Fair Trade-Pionier steht die GEPA seit über 40 Jahren für Transparenz und Glaubwürdigkeit ihrer Arbeit. Wir handeln als größte europäische Fair Handelsorganisation mit Genossenschaften und sozial engagierten Privatbetrieben aus Lateinamerika, Afrika, Asien und Europa. Durch faire Preise und langfristige Handelsbeziehungen haben die Partner mehr Planungssicherheit. Hinter der GEPA stehen MISEREOR, Brot für die Welt, die Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland (aej), der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) und das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“. Für ihre Verdienste um den Fairen Handel und die Nachhaltigkeit ist die GEPA vielfach ausgezeichnet worden, u. a. beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2014 als „Deutschlands nachhaltigste Marke“; gleichzeitig wurde sie dabei unter die Top 3 der nachhaltigsten Kleinunternehmen (bis 499 Mitarbeiter) gewählt. Außerdem hat sich die GEPA nach dem neuen Garantiesystem der WFTO prüfen lassen.

Näheres zu Preisen und Auszeichnungen sowie zur GEPA allgemein unter www.gepa.de

Mitgliedschaften: – World Fair Trade Organization (WFTO) – European Fair Trade Association (EFTA) – Forum Fairer Handel (FFH)

Pressekontakt: Barbara Schimmelpfennig GEPA-Pressesprecherin Telefon: 0202 – 266 83 60 E-Mail: presse@gepa.de

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Fairen Handels GEPA Herrn Dr Peter Schaumberger

Kochshow mit fairem Bio-Duftreis aus Thailand / Vitoon Panyakul von Green Net und Ayurveda-Koch Volker Mehl kochen mit fairem Jasminreis „Hom Mali“ (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Wuppertal (ots) –

Wie Fairer Handel thailändischen Bio-Reisbauern einen Marktzugang verschafft und zum Klimaschutz beiträgt, das hat die Fair Handelsorganisation GEPA heute mit einer Kochshow im Rahmen der bundesweiten Fairen Woche vorgestellt. Vitoon Panyakul, Geschäftsführer der GEPA-Partnerorganisation „Green Net“ sowie Ayurveda-Koch und Kochbuchautor Volker Mehl bereiteten gemeinsam ein vegetarisches Thai-Duftreis-Curry mit gefüllten Zucchini und Kokossauce sowie als Dessert einen süßen Reissalat zu. Vor Gästen aus Medien, Weltläden und der Wuppertaler Politik berichtete Vitoon Panyakul in der Baumschen Villa über die Bedeutung des fairen Jasmin-Reis „Hom Mali“ sowie die Arbeit der Kooperative Green Net als Bio-Pionier. Volker Mehl erklärte, warum Reis in der Küche des Ayurveda eine besondere Rolle spielt und er den Fairen Handel unterstützt. „Reis ist zusammen mit Hülsenfrüchten traditionell eine der Haupt-Energiequellen der ayurvedischen Ernährung. Die GEPA vereint das, was immer mehr Menschen wollen: hochwertige Produkte, die fair sind, von denen man weiß, wo sie herkommen und dass auch die Produzenten davon profitieren“, so der engagierte Koch.

„Ich sehe Fairen Handel als Partner, als Freund. Die Zusammenarbeit ist mehr als ein Geschäft. Wir glauben fest daran, dass wir zusammenarbeiten für eine bessere Welt, für die Farmer“, so Vitoon Panyakul. Green Net als lokale Organisation und Kooperative wurde vor 23 Jahren gegründet, um Kleinbauern zu unterstützen. Ökologischer Anbau und Fairer Handel sind die wichtigsten Prinzipien. „Damals fing die Zusammenarbeit mit der GEPA mit einer kleinen Menge Reis an, und jetzt sind es ca. 60 Tonnen Bio-Reis im Jahr.“ Nach Erfahrung des Agrar- und Wirtschaftswissenschaftlers ist die ökologische Landwirtschaft für Kleinbauern der einzig wirksame Weg: „Bio-Anbau hat das Potential, die Welt vor dem Klimawandel zu schützen. Denn wir bearbeiten den Boden, kümmern uns um die Pflanzen und das Ökosystem. All das macht die Reispflanzen weniger anfällig für Trockenheit und Klimaveränderungen.“ Außerdem konnte Green Net den Bauern bei Ernteausfällen eine Entschädigung zahlen. Vitoon Panyakul: „Den Engagierten hier in Deutschland danke ich für ihre Unterstützung des Fairen Handels in den letzten Jahrzehnten!“

„Wie man Wirtschaft und Ethik verbinden kann, zeigt die GEPA als Wuppertaler Fair Trade-Pionier schon seit über 40 Jahren. Unsere Kooperation mit Green Net ist ein Beispiel dafür. Produkte wie der Bio-Reis aus Thailand sind für uns eine wichtige Bereicherung unseres Lebensmittelsortimentes“, erklärte GEPA-Geschäftsführer Matthias Kroth. „Verbraucherinnen und Verbraucher haben damit die Möglichkeit, etwa zusammen mit unserer Kokosmilch, Chutneys oder Rosinen die ,Küchen der Welt‘ auf den Tisch zu holen und gleichzeitig Absatzchancen für Kleinbauern zu fördern.“

Bezugsquellen Reis: Ein-Kilo-Variante vor Ort verpackt Den fairen und geschliffenen Bio-Reis „Hom Mali“ der GEPA gibt es zum Beispiel in der Ein-Kilo-Variante – vor Ort in Thailand verpackt. In der Green Net-eigenen Verpackungsfabrik erhalten die Reisbauern weitere Arbeits- und Einkommensmöglichkeiten. Denn alleine vom Reisanbau und -verkauf können die meisten wirtschaftlich nicht überleben.

Sowohl die ungeschliffene als auch die geschliffene Variante gibt es auch noch im 500-Gramm-Päckchen. Für 3,49 Euro pro 500 Gramm und 5,49 Euro für die Kilopackung ist der Reis in den Weltläden, im Lebensmittel- und Biohandel sowie im GEPA-Onlineshop unter www.gepa-shop.de erhältlich.

Aktueller Film zu Green Net

Unter www.gepa.de/film-green-net ist ein aktueller Film der GEPA über Green Net zu finden. Bio-Reisbauern erzählen, warum ökologischer Anbau für sie wichtig ist und wie der Faire Handel sie unterstützt. Das Filmmaterial ist für Medien auch als Cleanfeed erhältlich.

GEPA-Rundreise und Faire Woche

Zur Fairen Woche war Vitoon Panyakul auf Einladung der GEPA auf einer Rundreise durch Deutschland unterwegs – unter anderem in Weltläden und bei der Eröffnungsveranstaltung der Fairen Woche am 16. 9. 2016. Gefördert wurde der Besuch aus Mitteln des Kirchlichen Entwicklungsdienstes durch Brot für die Welt – Evangelischer Entwicklungsdienst, MISEREOR sowie ENGAGEMENT GLOBAL im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).

Informationen und Veranstaltungen zur bundesweiten Fairen Woche vom 16. bis 30. 9. 2016 finden sich unter www.fairewoche.de

Als Fair Trade-Pionier steht die GEPA seit über 40 Jahren für Transparenz und Glaubwürdigkeit ihrer Arbeit. Wir handeln als größte europäische Fair Handelsorganisation mit Genossenschaften und sozial engagierten Privatbetrieben aus Lateinamerika, Afrika, Asien und Europa. Durch faire Preise und langfristige Handelsbeziehungen haben die Partner mehr Planungssicherheit. Hinter der GEPA stehen MISEREOR, Brot für die Welt, die Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland (aej), der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) und das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“. Für ihre Verdienste um den Fairen Handel und die Nachhaltigkeit ist die GEPA vielfach ausgezeichnet worden, u. a. beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2014 als „Deutschlands nachhaltigste Marke“; gleichzeitig wurde sie dabei unter die Top 3 der nachhaltigsten Kleinunternehmen (bis 499 Mitarbeiter) gewählt. Außerdem hat sich die GEPA nach dem neuen Garantiesystem der WFTO prüfen lassen.

Näheres zu Preisen und Auszeichnungen sowie zur GEPA allgemein unter www.gepa.de

Mitgliedschaften: – World Fair Trade Organization (WFTO) – European Fair Trade Association (EFTA) – Forum Fairer Handel (FFH)

Pressekontakt: Barbara Schimmelpfennig GEPA – The Fair Trade Company Tel.: 0202/266 83-60 presse@gepa.de

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Quelle: www.presseportal.de
Fairen Handels GEPA Kooperative Green Net Thailand

GEPA: Als Pionier in die nächsten 40 Jahre / Umsatzsteigerung um 3 Prozent auf rund 69 Millionen Euro / Fair Trade-Kerzen: kleines Jobwunder auf Java (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Wuppertal (ots) –

Fairer Handel zeigt die Verantwortung von Unternehmen und Politik auf, in Richtung kritischer Konsum und transparenter Lieferketten umzudenken. Das haben Verbraucherinnen und Verbraucher auch im letzten Jahr unterstützt: Der Großhandelsumsatz der GEPA ist im Kalenderjahr 2015 im Vergleich zu 2014 um 3 Prozent auf rund 69 Millionen Euro gestiegen.

Verbraucherinnen und Verbraucher kauften für rund 110 Millionen Euro (Umsatz zu Endverbrauchspreisen) z. B. Kaffee, Schokolade, Tee, Honig und Handwerksartikel ein.

Dabei ist zu beachten, dass das GEPA-Geschäftsjahr seit Mitte letzten Jahres durch Gesellschafterbeschluss auf Kalenderjahr umgestellt wurde. Bisher wich es vom Kalenderjahr ab und lief vom 1.4. bis zum 31.3. des Folgejahres.

„Unsere Markenstrategie mit ‚fair plus‘ hat auch maßgeblich zum wirtschaftlichen Erfolg beigetragen, da wir uns weiterhin gut in einem umkämpften Markt positionieren konnten. Wir danken allen Verbraucherinnen und Verbrauchern sowie Engagierten, dass sie den Fairen Handel der GEPA nicht nur im Jubiläumsjahr so unterstützt haben“, erklärte GEPA-Geschäftsführer Matthias Kroth. „Sichtbarer Ausdruck der Verbraucherwünsche, die uns im Jubiläumsjahr auf den Weg gegeben wurden, ist die Sonderedition ’40 Jahre – Gute Wünsche‘. Zitate setzen ein Zeichen für die Zukunft auf den „Lieblingsprodukten“ – eine Bio-Kaffeemischung, eine Bio-Vollmilchschokolade und ein Bio-Darjeeling-Tee. Auch in den nächsten 40 Jahren wollen wir mit vereinter Kraft gemeinsam mit Verbrauchern, Fair Handelsbewegung und Politik weiter daran arbeiten, den Welthandel gerechter zu gestalten.“

Armut bekämpfen durch neue Arbeitsplätze in Ostjava

Seinen Beitrag zu gerechterem Handel leistet auch der GEPA-Partner Wax Industri aus Indonesien. Ong Wen Ping ist Geschäftsführer der Kerzenmanufaktur in einem wenig entwickelten Landstrich in Ostjava. Wax Industri war das erste größere Unternehmen, das in dieser abgelegenen Gegend Arbeitsplätze schaffte. Frauen erhalten hier besondere Chancen. Die Kerzen aus nachhaltigem Palmwachs werden in Handarbeit gegossen, poliert und verpackt. Ong Wen Ping hat sich dabei ganz bewusst gegen Maschinen entschieden. „Was hätte es für einen Sinn gehabt, eine Fabrik hinzustellen, um billig zu produzieren? Nur wenn die Menschen hier ein stabiles Einkommen und gute Arbeitsbedingungen haben, können wir alle friedlich und ohne Kriminalität leben“, sagt der engagierte Firmengründer. „Wir bekämpfen durch den Fairen Handel die Armut in unserer Region, aber wir bekämpfen nicht Menschen, die arm sind. Der Dialog mit der GEPA unterstützt uns dabei, den Fairen Handel und unsere Produkte weiterzuentwickeln.“

Vertriebsbereiche

Der Vertriebsbereich Weltläden und Aktionsgruppen konnte mit rund 22 Millionen Euro seinen Umsatz 2015 um gut 1,3 Prozent leicht über Vorjahresniveau steigern. Der Anteil von GEPA-Produkten in Weltläden liegt bei über 50 Prozent. Erstmals hat die GEPA eine eigene Stelle zur Unterstützung der Neugründung von Weltläden eingerichtet. In Zukunft ist ein Premium-Ladenkonzept für Handwerk geplant, mit dem sich Weltläden besonders profilieren können.

Der Vertrieb Lebensmittel-, Bio- und Naturkosthandel erhöhte seinen Umsatz um 8,6 Prozent auf rund 25,5 Millionen Euro. So konnte bei Schlüssel-Kunden aus dem Lebensmittel- und Bio-Fachhandel der Umsatz gesteigert werden. Ein neues Holzdisplay für Aktionen und Zweitplatzierungen führte zu erfolgreicher Ausweitung der Distribution im Bio-Handel.

Der Vertrieb Außer-Haus-Service (z.B. Firmenkantinen oder Bildungseinrichtungen) konnte ein leichtes Plus um rund 1 Prozent auf 7,7 Millionen Euro verbuchen. Als Kunde wurde beispielsweise das Deutsche Fußball Museum in Dortmund gewonnen. 2016 schenkt mit der Landesgartenschau Eutin erstmals eine deutsche Gartenbau-Ausstellung GEPA-Kaffee aus. Beim DFB-Pokalfinale in Berlin am 21.5. ist die „café si-Bar“ der GEPA wieder präsent.

Der Umsatz im Bereich Ausland/Verarbeiter ist um 4,8 Prozent auf rund 12,8 Millionen Euro gesunken. Hier handelt es sich vor allem um Auswirkungen von Rohwarenverkäufen an europäische Fair Handelsorganisationen. Diese schwanken je nach Verfügbarkeit.

Der Onlineshop für Endkunden konnte sich um 29,1 Prozent auf rund 0,9 Millionen Euro Umsatz steigern. Für Interessenten von veganen Produkten wurde das GEPA-Sortiment in einer eigenen Shop-Kategorie hervorgehoben. Der Ausbau von Kundenservice und Suchmaschinenoptimierung trug ebenfalls zur Steigerung bei.

Produktgruppen

Im Jubiläumsjahr 2015 entwickelten sich die Lebensmittelsortimente weiter gut: Der Bereich Lebensmittel gesamt wuchs um 6,6 Prozent auf 37,5 Millionen Euro. Spitzenreiter sind hier die Schokoladenprodukte mit einer Umsatzsteigerung von 17 Prozent auf 14,7 Millionen Euro. Der Renner sind die Sorten „Fleur de Sel“ mit einem Absatzplus von 71,2 Prozent, die „Café Blanc“ mit 67,2 Prozent und die Bio Cardamom mit 41,5 Prozent mehr Absatz. Auch loser Kakao konnte um 16,8 Prozent auf 7,6 Millionen Euro zulegen.

Kaffee verzeichnete einen leichten Rückgang um 1,1 Prozent auf 29,5 Millionen Euro. Der Trend zu Kaffeeraritäten setzt sich fort: Neu eingeführt wurde hier der Bio Café Machu Picchu aus Peru. Tee steigerte sich um 6,2 Prozent auf 3,9 Millionen Euro. Die im letzten Jahr neu eingeführten Wellness-Tees kamen gut an. Handwerk

Insgesamt verzeichneten Handwerksprodukte einen Rückgang von 4 Prozent auf 1,8 Millionen Euro, bedingt durch eine zunehmende Anzahl von Mitbewerbern. Im Rahmen einer neuen Handwerksstrategie soll ein optimiertes attraktives Sortiment ab Herbst 2016 einerseits noch stärker die Trends in Nachhaltigkeit, Materialien und Wohnwelten aufgreifen, andererseits Schwerpunkte in Produktbereichen mit dem größten Potential setzen und die handwerklichen Kompetenzen der GEPA-Handelspartner fördern.

Auch die Kerzen von Wax Industri aus nachhaltigem Palmwachs werden im neuen Sortiment weiterhin Akzente setzen. 2014 eingeführt, haben sie sich sehr positiv entwickelt. Für 2016 konnte der Bestellwert bereits um rund 60 Prozent erhöht werden. Bestseller ist das Dreier-Set Tafelkerzen, aber auch Stumpenkerzen in verschiedenen Größen kamen gut an.

Veranstaltungen

Die GEPA auf dem 100. Deutschen Katholikentag in Leipzig Als offizieller Förderer des 100. Deutschen Katholikentages ist die GEPA auch in Leipzig vom 25. bis 29.5. dabei. (Stand Nr. BS-006, Bio-Markt Wilhelm-Leuschner-Platz). Bei einer Diskussion zum Thema „Realitätscheck Fairer Handel“ der GEPA-Gesellschafter ist am Donnerstag, 26.5. von 16.30 – 18 Uhr im Neuen Rathaus Leipzig auch GEPA-Pressesprecherin Barbara Schimmelpfennig mit auf dem Podium.

GEPA-Schülertag

Unter dem Motto „GEPA erleben – Fairen Handel entdecken“ können interessierte Schülerinnen und Schüler von weiterführenden Schulen in Wuppertal und Umgebung am 29.6. bei der GEPA hinter die Kulissen schauen. Pro Schule sind maximal zehn Anmeldungen bis zum 31.5.2016 möglich, Infos unter www.gepa.de/Schuelertag2016

Faire Woche vom 16. bis 30. September 2016

„Fairer Handel wirkt“ lautet das Motto. Kirchen, Verbände, Handel, Politik, Weltläden und alle Interessierten sind aufgerufen, sich auch dieses Jahr mit Veranstaltungen zu beteiligen: www.fairewoche.de

Das Thema „Wirkungen“ verdeutlicht die GEPA zum einen am Beispiel Schokolade. Zum anderen veranstaltet sie eine Rundreise mit Handelspartner Greennet aus Thailand, von dem der Bio-Duftreis „Hom Mali“ stammt. Alle Infos dazu finden sich rechtzeitig unter www.gepa.de

Bezugsquellen

Wunschprodukte und fairer Orangensaft

Die drei „Wunschprodukte“ sowie fairer Orangensaft aus Brasilien zur Olympiade und viele weitere Lebensmittel- und Handwerksprodukte wie die Kerzen sind erhältlich in den Weltläden und im GEPA-Onlineshop für Endkunden unter www.gepa-shop.de

Als Fair Trade-Pionier steht die GEPA seit über 40 Jahren für Transparenz und Glaubwürdigkeit ihrer Arbeit. Wir handeln als größte europäische Fair Handelsorganisation mit Genossenschaften und sozial engagierten Privatbetrieben aus Lateinamerika, Afrika, Asien und Europa. Durch faire Preise und langfristige Handelsbeziehungen haben die Partner mehr Planungssicherheit. Hinter der GEPA stehen MISEREOR, Brot für die Welt, die Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland (aej), der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) und das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“. Für ihre Verdienste um den Fairen Handel und die Nachhaltigkeit ist die GEPA vielfach ausgezeichnet worden, u. a. beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2014 als „Deutschlands nachhaltigste Marke“; gleichzeitig wurde sie dabei unter die Top 3 der nachhaltigsten Kleinunternehmen (bis 499 Mitarbeiter) gewählt. Außerdem hat sich die GEPA nach dem neuen Garantiesystem der WFTO prüfen lassen. Näheres zu Preisen und Auszeichnungen sowie zur GEPA allgemein unter www.gepa.de

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Pressekontakt: GEPA – The Fair Trade Company Pressesprecherin Barbara Schimmelpfennig GEPA-Weg 1 42327 Wuppertal Tel. 0202 / 266 83 -60 Fax 0202 / 266 83 10

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Fairen Handel GEPA Millionen Euro Umsatz Ong Wen Ping

Biofach 2016 / Sonderedition mit Lieblingsprodukten: 40 Jahre – Gute Wünsche / Weitere neue Bio-Produkte aus Fairem Handel (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Wuppertal/Nürnberg (ots) –

Als Ausklang ihres 40-jährigen Jubiläums präsentiert die Fair Handelsorganisation GEPA auf der BIOFACH-Messe vom 10. bis 13. Februar in Nürnberg eine Sonderedition von Lieblingsprodukten: Unter dem Motto der Jubiläumsaktion „40 Jahre – Gute Wünsche“ sind eine Bio-Kaffeemischung, eine Bio-Vollmilchschokolade und ein Bio-Darjeeling-Tee vereint. Damit zeigt die GEPA, wie sie die Wünsche vieler Kunden und Engagierter als Anstoß für die Zukunft begreift.

Diese Beteiligung von Menschen, die den Fairen Handel der GEPA erst möglich gemacht haben, zog sich wie ein roter Faden durch das Jubiläumsjahr. Von der Skulptur des GEPA-G auf dem Firmengelände mit Fotos von Handelspartnern, Engagierten, Verarbeitern und Kunden bis zur Wunschaktion reichte hier die Palette.

Drei Wünsche auf Sonderedition und Hauswand

Rund 1.300 Wünsche für die GEPA und die Zukunft des Fairen Handels haben Verbraucherinnen und Verbraucher sowie Engagierte und GEPA-Fans geschickt. Diese Wünsche wehen nicht nur im digitalen Fahnenwald, sondern haben auch ganz real Besucherinnen und Besucher auf Fahnen im GEPA-Garten inspiriert. In einer Online-Umfrage haben Ende 2015 ebenfalls knapp 1.300 Teilnehmer über die drei beliebtesten Wünsche abgestimmt.

Diese drei Wünsche werden jetzt auch auf der Sonderedition der drei Produkte hervorgehoben, die bei der GEPA besonders beliebt sind. Im Anschluss an die BIOFACH-Messe ist die Edition nach und nach in Weltläden und im GEPA-Onlineshop erhältlich. Gleichzeitig schmücken die drei Siegerwünsche jetzt ein Banner auf der GEPA-Fassade. Weitere Infos zu den Wünschen finden sich unter www.gepa.de/3wuensche

Neuer Tee „Bio Chai“ und dreimal gewürzte Bio-Kokosmilch

Exotische Gewürze wie Kardamom, Zimt oder Ingwer verfeinern den Bio-Schwarztee aus Sri Lanka von der Genossenschaft SOFA. Bio Curry Coco, Bio Green Coco und Bio Spicy Coco sind drei neue gewürzte Varianten der Bio-Kokosmilch aus Sri Lanka, die sich in Kombination mit fairem Reis oder GEPA-Pasta für vielfältige Gerichte eignen. Die Rarität Bio Café Machu Picchu aus Peru und ein neuer Bio-Schokoriegel mit der Kombination von Mohn und Vanille sind weitere Neuheiten.

Ausschankaktion am GEPA-Stand

Hausgemachte Fair Trade-Limonaden aus GEPA-Säften und Bio Wellness Tees – von Klassikern wie Orangenlimonade bis zur würzigen „Power“-Limo aus dem feurigen Kräutertee „Power“ mit Ingwer und Pfeffer – gibt es am GEPA-Stand zu verkosten. An der Kaffeebar werden darüber hinaus Spezialitäten wie Espresso oder Latte Macchiato ausgeschenkt.

GEPA am Naturland Gemeinschaftsstand auf der BIOFACH

Der GEPA-Stand auf der BIOFACH befindet sich am Naturland-Gemeinschaftsstand, Halle 6, 151b.

Als Fair Trade-Pionier steht die GEPA seit 40 Jahren für Transparenz und Glaubwürdigkeit ihrer Arbeit. Wir handeln als größte europäische Fair Handelsorganisation mit Genossenschaften und sozial engagierten Privatbetrieben aus Lateinamerika, Afrika, Asien und Europa. Durch faire Preise und langfristige Handelsbeziehungen haben die Partner mehr Planungssicherheit. Hinter der GEPA stehen MISEREOR, Brot für die Welt, die Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland (aej), der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) und das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“. Für ihre Verdienste um den Fairen Handel und die Nachhaltigkeit ist die GEPA vielfach ausgezeichnet worden, u. a. beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2014 als „Deutschlands nachhaltigste Marke“; gleichzeitig wurde sie dabei unter die Top 3 der nachhaltigsten Kleinunternehmen (bis 499 Mitarbeiter) gewählt. Außerdem hat sich die GEPA nach dem neuen Garantiesystem der WFTO prüfen lassen.

Näheres zu Preisen und Auszeichnungen sowie zur GEPA allgemein unter www.gepa.de

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Fairen Handels GEPA Latte Macchiato Sri Lanka

GEPA-Jubiläum als Skulpturenfest / 40 Jahre rund um das GEPA-G / Skulptur mit Fotos enthüllt / Fotos an GEPA-Fassade / Wunschfahnen im Garten (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Wuppertal (ots) –

Das Jubiläumsmotto der GEPA, „FAIR plus fängt mit G an“, wurde beim Jubiläumsfest für geladene Gäste am 22. Mai 2015 besonders sichtbar: Im Zentrum der Feierlichkeiten für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, Handelspartner aus dem Süden, Verarbeiter, Kunden, Gesellschafter sowie Mitstreiterinnen und Mitstreiter aus 40 Jahren stand die feierliche Enthüllung einer großen Skulptur des GEPA-G mit Foto-Grußworten. Viele Handelspartner aus dem Süden, Kunden und Verarbeiter waren der Einladung gefolgt, Fotos von sich mit einem GEPA-G zu schicken. Als Symbol für die faire Lieferkette und die Gemeinsamkeit aller Engagierten, die den Fairen Handel auszeichnet, steht die Skulptur aus Cortenstahl jetzt dauerhaft vor dem GEPA-Firmengebäude. Stellvertretend für die Verbraucher ist ein Spiegel in die Skulptur in der Mitte eingelassen, sodass jede Besucherin und jeder Besucher der GEPA sich darin wiederfinden und buchstäblich Teil des Ganzen werden kann.

Die GEPA-Geschäftsführer Robin Roth und Matthias Kroth begrüßten mehr als 300 Gäste aus dem In- und Ausland zum „Fair Trade Skulpturenfest“: „Alle Stationen der Lieferkette vom Endkunden bis zum Handelspartner im Süden sowie zu Partnern und Geschäftskunden im Norden sind als Bilder auf der Skulptur dabei“, so Robin Roth. „Das zeigt, dass die Marke GEPA deshalb besonders stark ist, weil wir in der Fair Handelsbewegung verwurzelt sind. Daher freuen wir uns sehr über dieses neue Wort mit „G“, nämlich Gesamtkunstwerk!“ – „‚G‘ steht für Gast und gemeinsam, deshalb feiern wir heute zusammen mit Ihnen allen!“, sagte GEPA-Geschäftsführer Matthias Kroth.

Zusammen mit Jugendlichen der Jugendhilfe-Werkstatt Solingen zog der Vorsitzende der GEPA-Gesellschafterversammlung und MISEREOR-Geschäftsführer Thomas Antkowiak nach seiner Ansprache unter großem Beifall die Abdeckung von der Skulptur. Auch die an der GEPA-Fassade angebrachten Fotos von Partnern und Belegschaft mit GEPA-G wurden enthüllt.

Zuvor hatten die Wuppertaler Bürgermeisterin Ursula Schulz, Exportdirektor Walter Carol vom argentinischen Wein-Handelspartner der GEPA, La Riojana, des weiteren Cord Budde, Geschäftsführer vom GEPA-Schokoladenverarbeiter Ludwig Weinrich, Elisabeth Dersch, Vorstand vom FAIR Handelshaus Bayern, und Karl Linnartz, Einkaufsleiter der GEPA der ersten Stunde, in ihren Reden herausgestellt, was gemeinsam in 40 Jahren erreicht wurde.

Geschweißt und geschliffen wurde die 400 Kilo schwere und fast drei Meter hohe Stahlskulptur mit der charakteristischen Rost-Patina in der Jugendhilfe-Werkstatt Solingen. Junge Menschen aller Nationalitäten aus sozial benachteiligten Familien erhalten hier eine berufliche und soziale Perspektive. Der Anstoß zur Skulptur ging vom Künstler Björn Borgmann und seiner Künstlergruppe arts-4-you aus, zusammen mit der Firma eventlogistic wurde das Projekt dann umgesetzt.

Der anschließende Gang in den GEPA-Garten machte Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft deutlich:

An den „Meilensteinen“ mit der GEPA-Geschichte vorbei ging es zum Regionalen Fair Handelszentrum mit einer Station zur digitalen Eingabe von Wünschen als Zeichen für die Gegenwart, bis in den Garten, wo die bereits auf Fahnen gedruckten Wünsche für die Zukunft zum Nachdenken anregten.

Hier wurden die digitalen Wünsche der Jubiläumsaktion www.gepa.de/40-Jahre-gute-Wuensche in reale Fahnen mit Wünschen von Verbraucherinnen und Verbrauchern sowie Engagierten übertragen. Im Internet haben bereits mehr als 500 Interessierte ihre Wünsche an und für die GEPA eingegeben.

Auch im Catering des Festes kamen faire GEPA-Produkte von Quinua bis Kokosmilch, Bio-Fusilli mit Pesto oder Schokoladen für ein Schokoladenmousse zum Einsatz.

Neue Premiumweine aus Argentinien und Südafrika

Die neuen Jubiläumsweine aus Argentinien und Südafrika konnten vorab schon verkostet werden, bevor sie in Kürze in den Handel kommen. Vom GEPA-Partner La Riojana aus Argentinien kommen zwei Reserva-Weine, von Koopmanskloof aus Südafrika stammt ein Reserve-Wein.

Faires Festmenü: Rezepte auf der GEPA-Homepage

Ein faires Festmenü u. a. mit Rotwein und Schokoladentarte sowie eine aktuelle Reportage über die Weinkooperative La Riojana aus Argentinien ist im GEPA-Jubiläumsspecial unter www.gepa.de zu finden. Durch Verlinkung der Produkte in den GEPA-Endkundenshop www.gepa-shop.de kann man die passenden Zutaten für die Rezepte direkt online bestellen.

Generell gibt es die Produkte wie Weine oder Schokoladen auch in Weltläden, dem Lebensmittel-, Bio-, und Naturkosthandel und im Außer-Haus-Bereich (Firmenkantinen oder Restaurants).

Als Fair Trade-Pionier steht die GEPA seit 40 Jahren für Transparenz und Glaubwürdigkeit ihrer Arbeit. Wir handeln als größte europäische Fair Handelsorganisation mit Genossenschaften und sozial engagierten Privatbetrieben aus Lateinamerika, Afrika, Asien und Europa. Durch faire Preise und langfristige Handelsbeziehungen haben die Partner mehr Planungssicherheit. Hinter der GEPA stehen MISEREOR, Brot für die Welt, die Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland (aej), der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) und das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“.

Für ihre Verdienste um den Fairen Handel und die Nachhaltigkeit ist die GEPA vielfach ausgezeichnet worden. Im November 2014 wurde die GEPA zu Deutschlands nachhaltigster Marke gewählt und erreichte die Top 3 bei Deutschlands nachhaltigsten Kleinunternehmen (bis 499 Mitarbeiter).

Näheres zu Preisen und Auszeichnungen unter www.gepa.de Mitgliedschaften:

– World Fair Trade Organization (WFTO) – European Fair Trade Association (EFTA) – Forum Fairer Handel (FFH)

Pressekontakt: GEPA – The Fair Trade Company Pressesprecherin Barbara Schimmelpfennig GEPA-Weg 1 42327 Wuppertal

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Fairen Handel GEPA Matthias Kroth Weinkooperative La Riojana

FAIR plus fängt mit G an – 40 Jahre GEPA / Umsatzsteigerung um 6,7 Prozent auf rund 68 Millionen Euro – Am 14. Mai feiert Deutschlands nachhaltigste Marke Geburtstag (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Wuppertal (ots) –

Im Jahr des 40-jährigen Firmenjubiläums hat sich das Vertrauen von Verbraucherinnen und Verbrauchern wieder bestätigt – sie schätzen, wie die GEPA den Fairen Handel mit „fair plus“ in die Zukunft entwickelt. Fair Trade der GEPA hat mit einer hochwertigen Produktpalette in 40 Jahren dazu beigetragen, eine zentrale Alternative zum herkömmlichen Handel aufzuzeigen.

Schlagworte rund um das GEPA-G von „Gerechtigkeit“ bis „Genuss“ bilden den roten Faden für das Jubiläumsjahr. Daher wurden viele Partner, Kunden und Verarbeiter aufgefordert, Fotos mit dem „G“ zu erstellen, die dann auf dem GEPA-Gelände als Symbol für die faire Lieferkette präsentiert werden. Auf großes Echo stößt bereits die Wunschaktion zum Jubiläum, in der Interessierte Wünsche an die GEPA für die nächsten 40 Jahre richten können. Als Zeichen für ihr Engagement für Klimaschutz unterstützt die GEPA darüber hinaus das Wuppertaler Velotaxi.

G wie Großhandelsumsatz

Der Großhandelsumsatz der GEPA ist im abgelaufenen Geschäftsjahr 2014/2015 (Ende 31.3. 2015) um 6,7 Prozent auf rund 68 Millionen Euro gestiegen. Verbraucherinnen und Verbraucher kauften für rund 107 Millionen Euro (Umsatz zu Endverbrauchspreisen) z. B. Kaffee, Schokolade, Tee, Honig, und Handwerksartikel ein.

„Der Faire Handel von GEPA und Fair Handelsbewegung hat erstmals die Lieferkette transparent gemacht und aufgezeigt, welche Verantwortung Unternehmen, Verbraucher und Politik haben, den Handel gerechter zu gestalten“, so GEPA-Geschäftsführer Robin Roth, zuständig für Partner, Produkte, Marketing und Vertrieb. „Nur ein Produkt auf den Markt zu bringen, ist uns zu wenig. Seit 40 Jahren stellen wir die Wertigkeit des Produktes und die damit verbundene Arbeit der Kleinbauern heraus. Wir freuen uns heute über die starke Anerkennung des Fairen Handels in der Gesellschaft und sagen allen Danke, die dazu beigetragen und an uns geglaubt haben.“

Die ökonomische Nachhaltigkeit spielt ebenfalls eine wichtige Rolle, damit der Faire Handel zukunftsfähig ist und bleibt. „Auch wirtschaftlich ist es uns gelungen, unseren Handel in den letzten drei Jahren besonders erfolgreich voranzubringen“, so der Kaufmännische Geschäftsführer der GEPA, Matthias Kroth. „Dabei kommt es uns aber immer auf die Qualität des Wachstums an. Dazu beigetragen haben neben der Konzentration auf unsere Markenstrategie auch interne Optimierungen von Prozessen, Investition in Personalentwicklung sowie die Steigerung der Qualität von Logistik und Service. Wir sind zuversichtlich, die Herausforderungen durch Weltmarkt- und Wechselkursschwankungen auch in den nächsten Jahren erfolgreich bewältigen zu können“.

Vertriebsbereiche

Der Vertriebsbereich Weltläden und Aktionsgruppen konnte mit rund 21,9 Millionen Euro (plus 0,2 Prozent) den Vorjahresumsatz erreichen. Der GEPA-Onlineshop für Wiederverkäufer wird weiterhin gut angenommen. Mit über 1.000 Gästen und Multiplikatoren haben die GEPA und der Weltladen-Dachverband das gemeinsame Jubiläum in den Regionen gefeiert. Hier machte das Spektrum von Weltläden aus den Anfängen bis zu erst kürzlich gegründeten Läden die Lebendigkeit dieser Bewegung deutlich. Im letzten Jahr sind rund 20 neue Weltläden entstanden.

Der Vertrieb Lebensmittel-, Bio- und Naturkosthandel steigerte seinen Umsatz um 8,6 Prozent auf rund 24,2 Millionen Euro. Handelskonzerne sehen in der GEPA den Marktführer für Fairen Handel. Das GEPA-Profil mit „fair plus“ – die soziale Qualität, Produktqualität und Transparenz – wird hier entsprechend anerkannt.

Der Vertrieb Außer-Haus-Service (z. B. Firmenkantinen oder Bildungseinrichtungen) konnte ein Umsatzplus von 3,2 Prozent auf rund 7,7 Millionen Euro verbuchen. Die GEPA greift immer wieder Trends auf: z. B. mit Ursprungskaffees als Bohne für direkt am Tisch aufgebrühten Kaffee im Porzellan- oder Glasfilter. Beliebt ist auch die eigene „café sí-Bar“ der GEPA bei DFB-Länderspielen mit den Nationalmannschaften der Frauen und Männer. Beim Pokalfinale in Berlin am 30. Mai ist die Bar das nächste Mal präsent.

Der Bereich Ausland/Verarbeiter wuchs um 17,4 Prozent auf rund 13,4 Millionen Euro. Nach wie vor spielt die GEPA eine wichtige Rolle als Beschaffer für Fair Handelsorganisationen aus dem europäischen Ausland.

Der Onlineshop für Endkunden konnte sich um 17,4 Prozent auf rund 0,7 Millionen Euro steigern. Hier wurde das Handwerkssortiment weiter ausgebaut und in Maßnahmen zum Ausbau von Kundenservice, Suchmaschinenoptimierung und übersichtlicher Präsentation investiert.

Produktgruppen

Der weitere Ausbau der Sortimentsentwicklung im Bereich Lebensmittel, u. a. mit neuem Design stieß auf sehr positives Echo. Kaffee konnte den Umsatz um 2,6 Prozent auf 29,8 Millionen Euro steigern. Der Renner ist der Café Organico, der vor dreißig Jahren als erster fair gehandelter Biokaffee auf den Markt kam, gefolgt vom Italienischen Bio Espresso.

Der Bereich Lebensmittel wuchs um 10,9 Prozent auf 36,2 Millionen Euro. Die größte Gruppe sind hier Schokoladenprodukte, mit einer besonders hohen Steigerung im Vergleich zum Vorjahr um 11,8 Prozent auf 13,2 Millionen Euro. Dazu beigetragen hat die Einführung eines komplett überarbeiteten Tafel-Schokoladensortimentes. Neue vegane Schokoladen und die beliebten Bittervarianten mit einer neuen Sorte mit 95 Prozent Kakaoanteil kamen besonders gut an.

Tee konnte sich um 5,1 Prozent auf 3,8 Millionen Euro steigern. Neu ist hier ein Sortiment von Wellness-Tees. Die Produktgruppe mit Reis, Nudeln und z. B. Quinua wuchs um 23,6 Prozent auf 3,6 Millionen Euro, u. a. aufgrund der Aktion „Weltküche“. Handwerksartikel verzeichneten einen Rückgang um 4 Prozent auf 1,9 Millionen Euro, bedingt durch eine zunehmende Anzahl von Mitbewerbern. Neue Impulse geben Produkte wie faire Kerzen aus nachhaltigem Palmwachs oder die neue Produktgruppe der „Eco-Fair-Clean“ Reinigungsmittel mit u. a. Aloe Vera. Recycling- oder Upcycling-Produkte wie farbenfrohe Taschen aus ehemaligen Futtersäcken passen ressourcen- und umweltschonend besonders gut zum Fairen Handel.

Wunschaktion mit Sonderverlosung 14. Mai

Mit der Jubiläumsaktion „40 Jahre – Gute Wünsche“ schreibt sich die GEPA die Wünsche von Verbraucherinnen und Verbrauchern sowie von Engagierten sowohl digital als auch real auf die Fahnen. Wünsche kann man eintragen unter www.gepa.de/40-Jahre-gute-Wuensche

Homepage-Special und neue Produkte im Endkunden-Shop Ein Homepage-Special zum Jubiläum findet man unter www.gepa.de/40-Jahre . Neue Frühjahrs-Produkte lassen sich im Endkunden-Onlineshop unter www.gepa-shop.de bestellen.

Weitere Jubiläumshighlights

Fest für geladene Gäste am 22. Mai 2015

Mit geladenen Gästen wie Verarbeitern, Handelspartnern, Kunden, Gesellschaftern und der GEPA-Belegschaft wird auf dem GEPA-Gelände der 40-jährige Geburtstag gefeiert.

Mit dem Velotaxi durch Wuppertal Unter www.gepa.de finden sich die Veranstaltungen, bei denen man sich im Velotaxi im Jubiläumsdesign klimafreundlich durch Wuppertal fahren lassen kann.

Die GEPA auf dem 35. Evangelischen Kirchentag in Stuttgart Als offizieller Partner des Kirchentages findet man die GEPA in Themenbereich 6, Bereich „Fair Handeln“ in der Zelthalle 9, Standnr. 7H9-C16.

Tag der Offenen Tür am 22. August 2015

Für Bürgerinnen und Bürger aus Wuppertal und Umgebung lädt die GEPA am 22. August zum Tag der Offenen Tür mit einem bunten Programm rund um den Fairen Handel ein. Weitere Informationen werden noch rechtzeitig bekannt gegeben.

Faire Woche vom 11. bis 25. September 2015

„Fairer Handel schafft Transparenz“: Kirchen, Verbände, Handel, Politik, Weltläden und alle Interessierten sind aufgerufen, sich auch dieses Jahr mit Veranstaltungen zu beteiligen: www.fairewoche.de

Für Hörfunkredaktionen

Hier finden Sie einen Audiobeitrag zum 40-jährigen GEPA-Jubiläum zu Ihrer freien Nutzung. Sie können ihn hier kostenfrei herunterladen: http://ots.de/2e10ff

Als Fair Trade-Pionier steht die GEPA seit 40 Jahren für Transparenz und Glaubwürdigkeit ihrer Arbeit. Wir handeln als größte europäische Fair Handelsorganisation mit Genossenschaften und sozial engagierten Privatbetrieben aus Lateinamerika, Afrika, Asien und Europa. Durch faire Preise und langfristige Handelsbeziehungen gibt es mehr Planungssicherheit. Hinter der GEPA stehen MISEREOR, Brot für die Welt, die Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland (aej), der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) und das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“. Für ihre Verdienste um den Fairen Handel und die Nachhaltigkeit ist die GEPA vielfach ausgezeichnet worden. Im November 2014 wurde die GEPA zu Deutschlands nachhaltigster Marke gewählt und erreichte die Top 3 bei Deutschlands nachhaltigsten Kleinunternehmen (bis 499 Mitarbeiter).

Näheres zu Preisen und Auszeichnungen unter www.gepa.de Mitgliedschaften: – World Fair Trade Organization (WFTO) – European Fair Trade Association (EFTA) – Forum Fairer Handel (FFH)

Pressekontakt: GEPA – The Fair Trade Company Barbara Schimmelpfennig, Pressesprecherin GEPA-Weg 1 42327 Wuppertal

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Der Bereich Lebensmittel Fairen Handels GEPA Millionen Euro Umsatz

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