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Tag-Archiv: Die Sicherheit

Kindernothilfe präsentiert Kampagne beim World Urban Forum in Kuala Lumpur

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Duisburg/Kuala Lumpur (ots) – Sehr erfolgreich konnte die Kindernothilfe ihre Ideen und Forderungen beim 9. World Urban Forum in Kuala Lumpur platzieren: Die Sicherheit in Städten war eines der zentralen Themen in Malaysia – und der Schutz von Mädchen und Jungen gerade in Metropolen ist auch ein wichtiges Anliegen der Kindernothilfe. Zahlreiche Delegierte und politisch Verantwortliche setzten sich beim World Urban Forum mit den Positionen und Vorschlägen der Kindernothilfe auseinander. „Das ist für uns als Kinderrechtswerk aus Deutschland ein tolles Ergebnis“, so Frank Mischo, Kinderrechtsexperte der Kindernothilfe.

„Hier in Kuala Lumpur konnten wir in Diskussionsrunden, bei einem eigenen Vortrag und mit unserem Stand im Deutschen Pavillon gute Beispiele für den Schutz von Kindern in Städten präsentieren“, sagt Mischo, der die Kindernothilfe vor Ort vertrat. „Wir konnten die Beteiligten des Forums und vor allem politische Verantwortungsträger überzeugen, sich mit dem Thema auseinander- und für das Thema einzusetzen. Vor allem verletzliche und diskriminierte Kinder in Slums, Mädchen und Jungen mit Behinderung oder Waisenkinder müssen dringend besser in den Blick genommen werden.“

Regierungsvertreter, Nichtregierungsorganisationen, Stadtplaner, Architekten und die Repräsentanten der Vereinten Nationen diskutierten unterschiedlichste Sichtweisen auf die Entwicklung von Städten weltweit. Die Kindernothilfe wies darauf hin, dass es aktuell fast überall an Schutz-, Entwicklungs- und Spielräumen für Kinder fehlt. Städteplanerisch braucht es deutlich mehr sichere Orte, bei deren Planung und Ausgestaltung Kinder aktiv einbezogen werden müssen. „Gerade das Empfinden kleiner Kinder ist wie ein Indikator für Sicherheit“, weiß Frank Mischo: „Fühlen sich die Jungen und Mädchen sicher, dann ist es auch für ihre Familien und andere verletzliche Gruppen, wie Ältere oder Menschen mit Behinderung, sicher.“

Mit unterschiedlichsten Aktivitäten – von Lobbygesprächen über Straßenaktionen bis hin zu Petitionen – setzen sich die Kindernothilfe und ihre Partnerorganisationen für mehr Schutz von Kindern besonders in Städten ein. Darüber hinaus wird eine umfassende Studie mit Problemanalysen, konkreten Lösungsvorschlägen und Umsetzungsmöglichkeiten erstellt. Die daraus resultierenden Forderungen werden sich sowohl an lokale Stadtverwaltungen als auch an Regierungen wenden.

Pressekontakt:

Christian Herrmanny, stellv. Pressesprecher Christian.Herrmanny@Kindernothilfe.de Telefon: 0203.7789-242; mobil: 0178.2329667

Original-Content von: Kindernothilfe e.V., übermittelt durch news aktuell

Quelle: www.presseportal.de
Deutschen Pavillon Die Sicherheit World Urban Forum Zahlreiche Delegierte

Das digitale Kinderzimmer

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Baierbrunn (ots) – Von der Infrarotkamera am Babybett über Sensormatten zur Atemüberwachung bis hin zum Windelalarm – Kommunikationstechnologie erobert die Kinderzimmer. Die Sicherheit, die manche Geräte vermitteln, birgt nach Expertenmeinung aber auch Risiken. „Es bringt Eltern schnell in Versuchung, einen Teil ihrer Verantwortung an die Technologie abzugeben“, warnt Norbert Neuß, Erziehungswissenschaftler von der Universität Gießen, im Apothekenmagazin „Baby und Familie“. So könnte es durchaus passieren, dass man „nach dem Kleinen schaut“, indem man kurz das Kamerabild auf dem Smartphone prüft, statt ins Zimmer des Babys zu gehen. Das ist aber nicht dasselbe. Es ist wichtig für das Kind, dass Mama und Papa ab und zu persönlich nach ihm schauen. Das gibt ihm die Nähe, die es braucht. Zudem ist auch Technik nicht fehlerfrei. Darüber hinaus stellt sich speziell bei Apps die Frage, was mit den Daten geschieht. „Sie werden oft nicht nur im Smartphone gespeichert, sondern auch auf Servern der Anbieter“, sagt Marko Schuba, Professor für IT-Sicherheit an der Fachhochschule Aachen. Das bedeute zwar noch lange nicht, dass die Daten verkauft oder verbreitet würden, aber es sei möglich. Die zunehmende Vernetzung der Geräte sei ferner ein zusätzliches Einfallstor für Hacker. Trotzdem muss man nicht jegliche Technik aus dem Kinderzimmer verbannen. Sparsam eingesetzt, kann Technologie durchaus den Elternalltag erleichtern.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Apothekenmagazin „Baby und Familie“ 9/2017 liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.

Pressekontakt: Katharina Neff-Neudert Tel. 089 / 744 33 360 Fax 089 / 744 33 459 E-Mail: presse@wortundbildverlag.de www.wortundbildverlag.de

Original-Content von: Wort & Bild Verlag – Baby und Familie, übermittelt durch news aktuell

Quelle: www.presseportal.de
Das Apothekenmagazin Baby Die Sicherheit Fachhochschule Aachen Marko Schuba

Eisen, Stahl und Nerven wie Drahtseile: „KiKA LIVE – Trau dich!“ / Zwölf mutige Kandidaten erobern Ferropolis

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Erfurt (ots) – Größer, spektakulärer, spannender: Die diesjährige „KiKA LIVE – Trau dich!“-Ausgabe ist nichts für schwache Nerven. Sechs Mädchen- und sechs Jungenteams stellen sich anspruchsvollen Aufgaben in verschiedenen Qualifikations- und Outdoor-Runden. Wer gerät in den Bereichen Geschick, Teamgeist und Risikofreude an seine Grenzen? Wer wächst über sich hinaus? Besonders die Outdoor-Challenges in Ferropolis haben es in sich und bieten eine spektakuläre Kulisse. Zu sehen ist „KiKA LIVE – Trau Dich!“ vom 21. bis zum 31. August um 20:00 Uhr bei KiKA.

Competition auf allen Ebenen

Ob zu Lande, zu Wasser oder in der Luft – in der Eventshow werden Flexibilität, Geschick und Mut ganz groß geschrieben. Dabei gilt es, Körper und Geist gleichermaßen herauszufordern. In Zweierteams stellen sich die Kandidaten rasanten und aufregenden Parcours.

In Ferropolis warten auf die Kandidaten kräftezehrenden Outdoor-Challenges. Wer schafft es, über seinen eigenen Schatten zu springen? Es gilt, die Stadt aus Eisen zu bezwingen: Fünf schwere Bagger-Giganten aus dem Industriezeitalter haben sich auf der Halbinsel mitten in dem künstlich geschaffenen See niedergelassen. Einer der Großbagger ist sogar zugänglich und bildet somit ein Element der Aufgabenreihe.

Die Sicherheit am Set

Bei der Bewältigung der spannenden und sportlichen Aufgaben werden die jungen Teilnehmer von Spezialisten begleitet, gecoacht und gesichert. Unterstützend an ihrer Seite stehen auch die „KiKA LIVE“-Moderatoren Jess und Ben.

„KiKA LIVE – Trau dich!“: vom 21. bis 31. August immer montags bis donnerstags um 20:00 Uhr bei KiKA. Ein Wochen-„Best-of“ gibt es am 26. August und am 2. September jeweils um 20:10 Uhr.

Alle Informationen zur Show „KiKA LIVE Trau dich!“ stehen im Internet auf kika.de, auf kika-presse.de und im Videotext auf Tafel 200 zur Verfügung. Verantwortlicher Redakteur bei KiKA ist Sven Steinhoff.

Pressekontakt: FOOLPROOFED GmbH – Agentur für Public Relations; Krieler Str. 13; 50935 Köln Tel.: 0221 / 93 33 080; aktas@foolproofed.de; hermjohannes@foolproofed.de Ansprechpartner: Yonca Aktas, Markus Hermjohannes

Weitere Informationen: Der Kinderkanal von ARD und ZDF Unternehmenskommunikation Telefon: 0361/218-1827 eFax: 0361/218-291827 Email: kika-presse@kika.de kika-presse.de

Original-Content von: Der Kinderkanal ARD/ZDF, übermittelt durch news aktuell

Quelle: www.presseportal.de
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Klarstellung: EU verbietet keine Buntstifte und Wasserfarben

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Berlin (ots) – Die Europäische Kommission weist einen Bericht der „Bild“-Zeitung zurück, laut dem die EU Buntstifte und Wasserfarben verbiete. Tatsächlich erfüllt der größte Teil der betroffenen Produkte bereits die notwendigen Grenzwerte für Blei, wie umfangreiche Tests in Deutschland und Schweden zeigen. Die jüngste Verschärfung der Grenzwerte für Blei in Spielzeug basiert auf den aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen, die bestätigen, dass Blei gerade für Kinder giftiger ist, als man viele Jahre glaubte. „Wir kümmern uns um die Sicherheit unserer Kinder – und zwar mit der vollen Unterstützung der Mitgliedstaaten, einschließlich Deutschlands“, sagte Richard Kühnel, Vertreter der Europäischen Kommission in Deutschland. „Wir wollen, dass alle Spielzeuge, die im europäischen Binnenmarkt verkauft werden, sicher sind für unsere Kinder: egal ob Buntstifte oder Teddybären, egal ob in der EU produziert oder importiert“, so Kühnel weiter.

Der Vorschlag zur Verschärfung der Grenzwerte für Blei in Spielzeug (nicht nur in Buntstiften, Finger- und Wasserfarben) wurde von den Mitgliedstaaten beschlossen, einschließlich der Bundesregierung. Nachdem im zuständigen Fachausschuss keine Entscheidung gefunden werden konnte, präsentierte die Kommission ihren Vorschlag am 17. Oktober 2016 dem Umweltrat. Weder das Europäische Parlament noch die Mitgliedstaaten haben sich bis zum Ende der Prüfungsfrist am 9. Januar 2017 gegen den Vorschlag der Kommission ausgesprochen, so dass die Kommission nun rechtlich dazu verpflichtet ist, den Rechtsakt formal anzunehmen.

Die schärferen Grenzwerte wurden vorab nicht nur mit den Mitgliedstaaten diskutiert, sondern auch mit betroffenen Stakeholdern, darunter auch Hersteller von Buntstiften und anderen Spielzeugen.

Tatsächlich erfüllt der Großteil der betroffenen Produkte bereits die notwendigen Grenzwerte, wie umfangreiche Tests in Deutschland zeigen: eine in Deutschland durchgeführte Marktübersicht zu Blei in Spielzeugen (in den Jahren 2010 und 2011) führte zu der Erkenntnis, dass der Großteil der möglicherweise betroffenen Spielzeuge bereits die vorgeschlagenen strengeren Grenzwerte für Blei erfüllen.

Allerdings wurden drei Arten von Malwerkzeugen entdeckt, von denen einige wenige die strengeren Grenzwerte nicht erfüllen, nämlich Fingerfarben, Buntstifte und Wasserfarbenkästen. Von diesen Produkten erfüllen wiederrum 70 bis 80 Prozent bereits die strengeren Grenzwerte, einschließlich der von außerhalb der EU importierten Produkte. Weitere Tests in Schweden bestätigten diese Situation.

Der Kommissionsvorschlag basiert auf den jüngsten wissenschaftlichen Erkenntnissen, die bestätigen, dass Blei giftiger ist, als man viele Jahre glaubte. Neueste Daten zeigen, dass es keinen sicheren Grenzwerte für Blei gibt und dass sogar kleinste Mengen schädlich für die Entwicklung des kindlichen Gehirns sein können.

Um das höchste Schutzniveau für Kinder aufrecht zu erhalten, hat die Europäische Agentur für Lebensmittelsicherheit einen täglichen Grenzwert in Höhe von 0,5 Mikrogramm pro Kilogramm Körpergewicht vorgeschlagen. Dieser Grenzwert wurde auch von der Europäischen Chemikalienagentur bestätigt.

Der Europäischen Chemikalienagentur zufolge ist der Durchschnittswert von Blei im Blut europäischer Kinder bereits viermal höher als das vorgeschlagene Niveau. Deshalb sollte jede weitere Einnahme so weit wie möglich verhindert werden.

„Die europäischen Sicherheitsanforderungen für Spielzeug gehören zu den strengsten der Welt, besonders was die Verwendung von Chemikalien in Spielzeug betrifft. Die Sicherheit unserer Kinder kommt zuerst“, sagte Kühnel.

Die neuen Regeln treten 2018 in Kraft.

Pressekontakt: Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland Katrin Abele, Tel.: +49 (30) 2280-2140

Original-Content von: Europ?ische Kommission, übermittelt durch news aktuell

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Quelle: www.presseportal.de
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