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Tag-Archiv: Die Kindernothilfe

Humanitäre Hilfe nach Überschwemmungen in Peru / Kindernothilfe unterstützt mit 75.000 Euro

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Duisburg (ots) – Zahlreiche Tote, dramatische Rettungsaktionen, zerstörte Straßen, Brücken, Häuser und Dämme – für weite Teile Perus gilt der Notstand. Hunderttausende Menschen sind von anhaltendem Starkregen und Überschwemmungen betroffen. Zehntausende sind obdachlos und stehen vor dem Nichts. Die Kindernothilfe stellt den Familien zunächst 75.000 Euro für Humanitäre Hilfe zur Verfügung.

Die Serie der extremen Klima-Phänomene, die in Lateinamerika in den zurückliegenden beiden Jahren extreme Schäden und Verwüstungen verursacht haben, reißt nicht ab. Nach wochenlangen pausenlosen schweren Regenfällen wurde in der Küstenregion im Norden Perus bis hin zur Hauptstadt Lima der Notstand ausgerufen. Am stärksten hat es die ländlichen Gebiete getroffen, in denen die Menschen traditionell mit Lehmziegeln bauen. Zahlreiche Kinder und Erwachsene kamen bei Erdrutschen und Schlammlawinen ums Leben, viele Dörfer wurden verschüttet. Weniger Regen ist auch für die kommenden Tage nicht in Sicht.

Das Team der Kindernothilfe, das von der Kleinstadt Moro in der Nähe von Chimbote an der nördlichen Küste von Peru aus arbeitet, hat zurzeit Kontakt zu 24 Dörfern in dieser Region. Einige Gemeinden sind von der Außenwelt abgeschnitten, die Strom- und Telefonverbindungen sind ausgefallen. Die Mitarbeitenden stehen im Kontakt mit den örtlichen Zivilschutz-Einrichtungen und versuchen derzeit, ein umfassendes Lagebild zu erstellen. Die Kindernothilfe hat heute 75.000 Euro Soforthilfe für die Beschaffung von Hilfsgütern und die Versorgung von Familien bereitgestellt.

Die Kindernothilfe bittet um Spenden:

Spendenkonto Kindernothilfe e. V. Stichwort „Soforthilfe für Peru“, Zweck: 57656

IBAN: DE92 3506 0190 0000 4545 40 Bank für Kirche und Diakonie eG (KD-Bank)

Pressekontakt:

Christian Herrmanny, stellvertretender Pressesprecher Christian.Herrmanny@Kindernothilfe.de Tel.: 0203.7789-242 mobil: 0178.2329667

Original-Content von: Kindernothilfe, übermittelt durch news aktuell

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Die Kindernothilfe Peru Kindernothilfe Stichwort Soforthilfe Weniger Regen

Somaliland: Der Hunger trifft die Kinder am härtesten

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Duisburg (ots) – In Somalia sind in den vergangenen Tagen die ersten Menschen verhungert, darunter auch Kinder. Die Kindernothilfe unterstützt den dramatischen Appell von UN-Generalsekretär Antonio Guterres an die internationale Gemeinschaft, Hilfsmaßnahmen auszuweiten, um die Hungerkatastrophe abzuwenden, und bittet weiterhin um Spenden. In Somaliland beginnt die Kindernothilfe mit ihrer Partnerorganisation Candlelight an mehreren Schulen mit Schulspeisungen und Wasserversorgung.

„Der Hunger schwächt die Körper von Kindern enorm, und sie haben keine Kraft mehr, gegen einfache Krankheiten anzukämpfen. So kann Durchfall schnell zu einer lebensbedrohlichen Gefahr werden“, sagt Katrin Weidemann, Vorstandsvorsitzende der Kindernothilfe. Mangelernährung in den ersten Lebensjahren hat für Kinder fatale Auswirkungen. Viele Mädchen und Jungen leiden ihr Leben lang unter den körperlichen und geistigen Folgen. „Altersgerechte Nahrung, sauberes Wasser und Hygienemaßnahmen, damit sich Cholera nicht ausbreiten kann, sind jetzt lebenswichtig“, so Weidemann weiter.

Somaliland, das Gebiet, in dem die Kindernothilfe seit 2011 in Somalia aktiv ist, hat sich 1991 für unabhängig erklärt. Die Sicherheitslage dort ist weitgehend stabil. Die Kindernothilfe arbeitet erfolgreich mit lokalen Partnerorganisationen zusammen und stellt sicher, dass die Hilfe ankommt.

Die Kindernothilfe ruft zu Spenden auf:

Stichwort „Soforthilfe für Dürreopfer“, Zweck: 57620 Spendenkonto Kindernothilfe e.V. Bank für Kirche und Diakonie eG (KD-Bank) IBAN: DE92 3506 0190 0000 4545 40 BIC: GENODED1DKD

Angebot an Redaktionen:

Dr. Karl Pfahler, Referatsleiter Afrika, ist vom 9. bis 12. März in Somaliland unterwegs und steht für Interviews zur Verfügung. Der Kontakt wird über die Pressestelle der Kindernothilfe vermittelt.

Die Kindernothilfe ist Mitglied im Bündnis Entwicklung Hilft.

Pressekontakt: Kontakt: Angelika Böhling, Pressesprecherin Angelika.Boehling@knh.de Tel.: 0203.7789-230 mobil: 0178.8808013

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Antonio Guterres Die Kindernothilfe Partnerorganisation Candlelight Somaliland Der Hunger

Horn von Afrika: Tausenden Kindern droht der Hungertod

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Duisburg (ots) – Aufgrund der anhaltenden Dürre in den Ländern am Horn von Afrika startet die Kindernothilfe mit Soforthilfemaßnahmen in Höhe von 100.000 Euro. In den ostafrikanischen Ländern Somalia, Äthiopien und Kenia sind mehr als 11 Millionen Menschen auf Lebensmittelhilfe angewiesen. Hunderttausende Kinder leiden an Mangelernährung.

„Wenn in den kommenden zwei Monaten nicht endlich Regen fällt, werden die Auswirkungen der Dürre noch dramatischer, als sie im Jahr 2011 schon waren“, sagt ein Mitarbeiter der somalischen Partnerorganisation der Kindernothilfe. Damals sind am Horn von Afrika fast 250.000 Menschen gestorben.

Schätzungen zufolge leiden momentan allein in Somalia etwa 90.000 Mädchen und Jungen unter akuter Unterernährung. In Kenia hat sich die Zahl der Menschen, die sich nicht mehr selbst ernähren können, von September bis Januar auf 2,6 Millionen verdoppelt. 5,6 Millionen Menschen aus den Teilen Äthiopiens, die erst im vergangenen Jahr von einer der schlimmsten Dürren überhaupt betroffen waren, haben sich immer noch nicht erholt. Sie sind momentan auf humanitäre Hilfe angewiesen. Die Lebensgrundlage vieler Menschen ist bedroht, dadurch ziehen immer mehr Familien aus den jetzt schon vom Hunger betroffenen Gebieten in Regionen mit einer vermeintlich besseren Ernährungssituation.

„Wir wollen die Regierungen nicht aus der Pflicht nehmen, für das Wohl und die Nahrungssicherheit der eigenen Bevölkerung zu sorgen. Aber wir wissen aus Erfahrung, dass es einen großen Unterschied für jedes einzelne Menschenleben macht, wie schnell die Hilfe ankommt“, sagt Katrin Weidemann, Vorsitzende des Vorstands der Kindernothilfe.

Die Kindernothilfe ist seit Jahrzehnten am Horn von Afrika tätig und steht im engen Kontakt mit lokalen Partnerorganisationen, um die Hilfsmaßnahmen abzustimmen.

Die Kindernothilfe ruft zu Spenden auf:

Stichwort „Soforthilfe für Dürreopfer“, Zweck: 57620 Spendenkonto Kindernothilfe e.V. Bank für Kirche und Diakonie eG (KD-Bank) IBAN: DE92 3506 0190 0000 4545 40 BIC: GENODED1DKD

Kontakt: Angelika Böhling, Pressesprecherin Angelika.Boehling@knh.de Tel.: 0203.7789-230 mobil: 0178.8808013

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Die Kindernothilfe Die Lebensgrundlage Hunderttausende Kinder Somalia

Marathonläufer unterstützen Kindernothilfe-Projekt: 4.500 Euro für syrische Flüchtlingskinder im Libanon

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Duisburg (ots) – Die Lage der aus Syrien in den Libanon geflohenen Familien bleibt äußerst angespannt. In einem Projekt der Kindernothilfe finden viele Kinder Schutz und Unterstützung. Der Marathon laufende Priester Pater Tobias und zwei inzwischen in Duisburg lebende Läufer aus Syrien konnten jetzt 4.500 Euro, die sie bei zwei Marathons durch Spenden „erlaufen“ haben, an die Kindernothilfe übergeben.

Seit mehr als einem Jahr sammeln junge Syrer mit dem Prämonstratenserpater Tobias Breer aus Duisburg-Neumühl bei Marathonläufen Geld für bedürftige Kinder in Deutschland. Im Herbst schnürten sie in Berlin und München erstmals die Laufschuhe für syrische Kinder, die auf der Flucht im Libanon leben. Die Läufer Yamen Kadour und Dalil Bozo konnten jetzt zusammen mit dem Initiator Pater Tobias und Barbara Hackert vom „Projekt LebensWert“ 4.500 Euro an Christian Herrmanny von der Kindernothilfe übergeben.

„Die Kindernothilfe fördert Kinderschutzzentren im Chouf-Gebirge im Libanon, wo den Kindern geholfen wird, ihre Kriegserlebnisse zu verarbeiten und wieder Normalität zu erleben – beispielsweise, indem sie zur Schule gehen können“ erklärte Christian Herrmanny. Die jungen Männer aus Syrien freuten sich sehr, denn: „Ohne Bildung droht eine ganze Generation verlorenzugehen, die hoffentlich die Zukunft Syriens sein wird.“ Die Kindernothilfe bedankte sich im Namen der Flüchtlingskinder ganz herzlich für den großartigen Einsatz der drei Läufer.

Als eine der größten christlichen Kinderhilfsorganisationen in Europa unterstützt die Kindernothilfe benachteiligte Mädchen und Jungen auf ihrem Weg in ein eigenständiges und selbstbestimmtes Leben. Sie fördert 783 Projekte und leistet Humanitäre Hilfe – wie aktuell im Libanon, wo syrische Flüchtlingskinder unterstützt werden. Zurzeit schützt, stärkt und fördert die Kindernothilfe fast zwei Millionen Kinder und ihre Familien und Gemeinschaften in insgesamt 31 Ländern in Afrika, Asien, Lateinamerika und Osteuropa, um ihre Lebensbedingungen nachhaltig zu verbessern.

Pressekontakt: Kontakt: Christian Herrmanny, stellv. Pressesprecher Christian.Herrmanny@Kindernothilfe.de Telefon: 0203.7789-242 mobil: 0178.2329667

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Dalil Bozo Die Kindernothilfe Tobias Breer Yamen Kadour

Kinder vor der nächsten Katastrophe bewahren

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Duisburg (ots) – Die Lage rund um die syrische Stadt Aleppo spitzt sich weiter zu. Etwa 6.000 Menschen sind bis zum Freitagmorgen aus den zerstörten Gebieten in Ost-Aleppo evakuiert worden, darunter Tausende Kinder. Laut Katrin Weidemann, Vorstandsvorsitzende der Kindernothilfe, muss alles getan werden, um für die Flüchtenden eine erneute humanitäre Katastrophe zu verhindern. „Es ist unbedingt nötig, die Strukturen in den Anrainerstaaten weiter zu stärken, um so sichere Ziele für die Kinder und ihre Familien zu schaffen. Nur so können unsere Partner zukünftig weiter effektiv helfen.“

Die meisten Menschen sind nur mit dem geflohen, was sie am Leib trugen. Wie es für sie weitergeht, ist ungewiss. Die Kinder steuern mit ihren Familien womöglich von der einen in die nächste Katastrophe. Experten mutmaßen, dass viele Menschen nicht in sichere Auffanglager gebracht werden, sondern in die noch umkämpfte Region um die Stadt Idlib. Damit würden sie erneut in höchste Gefahr geraten und katastrophalen humanitären Bedingungen ausgesetzt sein.

Ein Ende der Katastrophe kann nur auf eine Art erreicht werden: „Wir brauchen eine politische Lösung. Die beteiligten Parteien müssen an einen Tisch gebracht werden und für sofortigen Frieden sorgen. Das humanitäre Völkerrecht muss so schnell wie möglich wieder eingehalten und humanitäre Korridore müssen wieder geöffnet werden“, so Weidemann.

Die Kindernothilfe leistet im Libanon Hilfe für geflüchtete syrische Kinder.

Die Kindernothilfe ruft zu Spenden auf:

Konto: Bank für Kirche und Diakonie eG (KD-Bank) IBAN: DE92 3506 0190 0000 4545 40, Stichwort: Z57549, Syrien

Kontakt: Angelika Böhling Pressesprecherin angelika.boehling@kindernothilfe.de Telefon: 0203.7789-230

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Die Kindernothilfe Konto Bank Libanon Hilfe Stichwort Z57549

Haiti: Vier Wochen nach Hurrikan „Matthew“ / Kindernothilfe befürchtet Verschärfung der Katastrophe

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Duisburg (ots) – Fast 14 Stunden lang wütete Hurrikan „Matthew“ am 4. Oktober über den Süden von Haiti. Der achtjährige Pierre-André hat den extremen Sturm und anschließenden Starkregen zwar überlebt, aber er und seine Familie stehen jetzt vor dem Nichts: „Die Ernten der Menschen sind ebenso zerstört, wie die Häuser und Fischerboote“, sagt Kindernothilfe-Mitarbeiter Jürgen Schübelin, der soeben aus Haiti zurückgekehrt ist. In Pierre-Andrés Familie sind zwar keine Todesopfer zu beklagen – trotzdem sind viele Kinder schwer traumatisiert. Die Kindernothilfe errichtet daher Kinderschutzzentren, sie liefert Nahrungsmittel und Material und beteiligt sich am Wiederaufbau.

Jürgen Schübelin, langjähriger Kindernothilfe-Referatsleiter für Lateinamerika und die Karibik, bezeichnet die Situation als hochdramatisch: Mit 1,4 Millionen Betroffenen sei das Ausmaß der Katastrophe vergleichbar mit dem Erdbeben 2010. „Die Starkregen lassen kaum nach. Im Süden stehen fast keine Bäume und Bananenstauden mehr. In den Küstenregionen im Nordwesten sind die wichtigen Salinen komplett überflutet. Es ist wirklich herzzerreißend!“ Anders als vor sechs Jahren spielen sich jedoch die schlimmsten Tragödien ganz im Süden und Nordwesten, fernab von jeder Öffentlichkeit, ab. „Dabei ist rasche Hilfe jetzt so wichtig“, sagt Schübelin. Die größte Zerstörung herrscht in den ländlichen Regionen und trifft, wie so oft, besonders die ärmsten Familien -und die körperlich schwächeren Kinder. Die Angst vor Cholera ist weiterhin sehr begründet, da es an sauberem Trinkwasser mangelt.

Obwohl überflutete Straßen und kaputte Brücken den Transport von Materialien und Hilfsgütern erschweren, konnte die Kindernothilfe um Port-á-Piment und Coridon insgesamt 16 Schutzzentren für Kinder errichten. 2.000 Mädchen und Jungen wie Pierre-André werden hier betreut und versorgt. Mütter aus Selbsthilfegruppen-Projekten der Kindernothilfe bereiten das Essen zu. Neben der Soforthilfe steht der Wiederaufbau im Mittelpunkt: Eine zerstörte Berufsschule, aber auch Salinen und Gärten werden wieder aufgebaut. „Die Menschen in Haiti haben einen erneuten, ganz schweren Schicksalsschlag erlitten, aber es nicht alles verloren“, betont Schübelin. „Die Haitianer in den Katastrophengebieten haben den Willen und die Kraft, um ihr Überleben und um die Zukunft ihrer Kinder zu kämpfen. Aber sie brauchen unsere Unterstützung.“ Die Kindernothilfe ruft zu Spenden auf:

Bank für Kirche und Diakonie eG (KD-Bank) IBAN: DE92 3506 0190 0000 4545 40; Zwecknummer 57638

Auf Wunsch vermitteln wir gern ein Interview mit Jürgen Schübelin zur aktuellen Situation in Haiti.

Pressefoto zum Downloaden: http://ots.de/t5ONE

Video: Interview mit Jürgen Schübelin: https://youtu.be/oMcScbasQsU

Pressekontakt:

Christian Herrmanny, stellv. Pressesprecher Christian.Herrmanny@Kindernothilfe.de Telefon: 0203.7789-242; mobil: 0178.2329667

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Die Angst Die Haitianer Die Kindernothilfe Mittelpunkt Eine

Nach Hurrikan Matthew in Haiti: Kindernothilfe errichtet Kinderschutzzentren

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Duisburg (ots) – Die Kindernothilfe leistet in Haiti rasche Hilfe für die Opfer des Hurrikans „Matthew“ und errichtet Schutzzentren für Kinder in den besonders stark betroffenen Gebieten. Das Hilfswerk hat die Mittel für die Katastrophenhilfe auf 150.000 Euro erhöht und ruft weiterhin zu Spenden auf. „Kinder sind in Katastrophen besonders gefährdet“, sagt Jürgen Borchardt, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Kindernothilfe. „Wir wissen aus jahrelanger Erfahrung, wie wichtig in dieser chaotischen Zeit eine sichere Anlaufstelle für die Kleinen ist. Sie brauchen dringend altersgerechte Nahrung, besondere Zuwendung und vor allem Schutz.“

Demeter Russafov, Mitarbeiter des Kindernothilfe-Büros in Port-au-Prince, ist gestern von einer Erkundungstour durch die am schlimmsten betroffenen Gebiete zurückgekehrt: „Die Situation in den ländlichen Gebieten ist für Tausende Familien kritisch. Allein in Ans Rouge, im Nordwesten Haitis, sind 720 Häuser unterschiedlich stark zerstört und fünf Schulen beschädigt.“ Die Stadt Port-A-Piment sei völlig zerstört. Durch die Überschwemmungen seien Ernten zerstört und Trinkwasservorräte vergiftet. „Die Gefahr, dass sich Epidemien wie die Cholera weiter ausbreiten, ist enorm hoch.“

Ein Dach über dem Kopf, Nahrung und sauberes Wasser sind aber nicht ausreichend für das Wohl vieler betroffener Mädchen und Jungen. „Die Kinder brauchen möglichst rasch wieder klare Strukturen in ihrem Leben, um die Erlebnisse gut verarbeiten zu können“, so Jürgen Borchardt. „In den Kinderschutzzentren unserer lokalen Partnerorganisationen kümmern sich deshalb Sozialarbeiter und bei Bedarf Psychotherapeuten um die Kleinen.“ Häufig seien die Eltern in dieser schwierigen Situation überfordert, sich zusätzlich mit den Sorgen und Nöten der Kinder auseinanderzusetzen. Außerdem sei es wichtig, dass der reguläre Schulbetrieb bald wieder aufgenommen werde, um möglichst wenig Unterricht zu versäumen.

Die Kindernothilfe ist seit 1973 in Haiti aktiv und unterstützt dort aktuell rund 16.500 Kinder in 14 verschiedenen Projekten. Nach dem schweren Beben 2010 konzentrierte sich die Arbeit nach anfänglicher Soforthilfe auf den Wiederaufbau. Alle Maßnahmen wurden erfolgreich umgesetzt und in die langfristige Projektarbeit überführt.

Die Kindernothilfe ruft zu Spenden auf: Bank für Kirche und Diakonie eG (KD-Bank) IBAN: DE92 3506 0190 0000 4545 40 Zwecknummer 57638

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Ans Rouge Die Kindernothilfe Nordwesten Haitis Tausende Familien

Kindernothilfe startet Soforthilfe in Haiti und ruft zu Spenden auf

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Duisburg (ots) – Nach dem verheerenden Wirbelsturm „Matthew“ in Haiti startet die Kindernothilfe Soforthilfemaßnahmen und stellt dafür 50.000 Euro zur Verfügung. Das Hilfswerk ruft zu Spenden auf. „Die Lage der Menschen ist dramatisch“, so Christoph Dehn, stellvertretender Vorsitzender der Kindernothilfe. „Viele Familien haben sich von dem schweren Erdbeben 2010 noch nicht erholt und jetzt alles wieder verloren.“

Besonders schlimm betroffen ist der Westen Haitis. Dort vernichtete der Hurrikan mit Geschwindigkeiten von bis zu 220 km/h Ernten und zerstörte die Häuser von Tausenden Familien. „Die Lebensgrundlage vieler Menschen ist bedroht. Vor allem Nahrungsmittel und sauberes Wasser fehlen“, so Dehn weiter. Mittelfristig gehe es vor allem darum den Verlust der Ernte auszugleichen. Ein mühsam aufgebautes Projekt zur Salzgewinnung im Nordwesten Haitis sei durch die meterhohen Wellen buchstäblich weggeschwemmt worden. „Es ist unfassbar, was die Menschen in diesem armen Land immer wieder erleiden müssen. Wir können die Katastrophen nicht stoppen, aber wir können den Kindern und ihren Eltern helfen, ein selbstbestimmtes Leben zu führen.“

Die Kindernothilfe ist seit 1973 in Haiti aktiv und unterstützt dort aktuell rund 16.300 Kinder in 14 verschiedenen Projekten.

Die Kindernothilfe ruft zu Spenden auf:

Bank für Kirche und Diakonie eG (KD-Bank) IBAN: DE92 3506 0190 0000 4545 40 Zwecknummer 57638

Kontakt: Angelika Böhling Pressesprecherin Tel. 0203.7789-230 und 0178.8808013 Angelika.Boehling@kindernothilfe.de

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Die Kindernothilfe Kindernothilfe Soforthilfema Nordwesten Haitis Tausenden Familien

Hungersnot in Afrika / Natalia Wörner mit der Kindernothilfe in Äthiopien

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Duisburg / Addis Abeba (ots) – Im Anschluss an ihre Reise mit der Kindernothilfe nach Äthiopien sagt Kindernothilfe-Botschafterin Natalia Wörner: „Ich habe in den vergangenen Jahren schon einige Länder mit der Kindernothilfe besucht, doch niemals so kraftlose Kinder und verzweifelte Eltern erlebt wie in Äthiopien. Die Reserven der Menschen dort sind nach fast zwei Jahren ohne Regen einfach aufgebraucht. Wir haben unter anderem mit Eltern gesprochen, deren Kinder gestorben sind, weil sie einfach nichts zu essen hatten und verdrecktes Wasser trinken mussten“. Mitverantwortlich für die extreme Trockenheit ist das Wetterphänomen El Niño. Äthiopien und andere Länder Afrikas wurden von der Dürre so heftig wie seit 50 Jahren nicht mehr getroffen. Selbst nach kurzen Regenschauern in den vergangenen Wochen ist die Ernährungssituation für 18 Millionen Menschen in dem ostafrikanischen Land weiterhin kritisch. Die Vereinten Nationen erklärten, dass alleine 6 Millionen Kinder von der Hungersnot bedroht seien. „Die äthiopische Regierung ist mit dem enormen Ausmaß der Not offensichtlich komplett überfordert“, so Wörner weiter.

Natalia Wörner besuchte Kindernothilfe-Projekte für Nomadenfamilien in der Wüstenregion Afar und solche für Familien, die im nördlichen Bundesstaat Amhara vom Ackerbau leben. Über Partnerorganisationen verteilt die Kindernothilfe hier sauberes Trinkwasser sowie Mais, der den akuten Hunger von tausenden Menschen stillt. Darüber hinaus erhalten bedürftige Nomadenfamilien Ziegen und Futtermittel. Die Milch der Kleintiere und ihr Fleisch sind Hauptnahrungsquelle für die umherziehenden Klans der Afar, die aufgrund der geografischen Begebenheiten keinen Ackerbau betreiben. „Die Soforthilfe kommt an und ist auf die Bedürfnisse der Menschen abgestimmt“, berichtet Wörner.

Mit fortschreitender Dürre ist die Zahl der Schulabbrecher in der Region Amhara täglich gestiegen. Grund dafür ist die Suche nach Nahrungsmitteln und die Notwendigkeit, dass Kinder mitarbeiten müssen, um zum kargen Familieneinkommen beizutragen. Die Kindernothilfe unterstützt deshalb ein Projekt, in dem Lehrer und Eltern gemeinsam dafür sorgen, dass 6.000 Schulkinder täglich eine gesunde Mahlzeit und ausreichend zu trinken erhalten. Außerdem trägt das Kinderhilfswerk die Kosten für Lernmaterial und Schulkleidung. „Der Zugang zu Bildung ist gerade in dieser Not unersetzlich. Wenn sich die Perspektiven der Mädchen und Jungen langfristig ändern sollen, brauchen sie ausreichend Nahrung für Körper und Geist“, so Wörner.

Die Kindernothilfe ist seit 1973 in Äthiopien aktiv und fördert dort mehr als 680.000 Kinder in langfristigen Projekten. Selbst wenn der Regen im Juni einsetzt, sind Millionen Kinder und Erwachsene in Äthiopien mindestens bis September 2016 auf humanitäre Hilfe angewiesen. Natalia Wörner ist seit zehn Jahren als ehrenamtliche Botschafterin für die Kindernothilfe im Einsatz und macht immer wieder auf weltweite Kinderrechtsverletzungen aufmerksam.

Die Kindernothilfe ruft zu Spenden auf: Kindernothilfe e.V. Spendenkonto bei der Bank für Kirche und Diakonie eG (KD-Bank) IBAN: DE92 3506 0190 0000 4545 40 Stichwort „Hungersnot El Niño“/ Z8951

Ein druckfähiges Foto von Natalia Wörner in Äthiopien finden Sie auf der Homepage der Kindernothilfe.

Pressekontakt: Christian Herrmanny, stellv. Pressesprecher Christian.Herrmanny@Kindernothilfe.de Tel. 0203.7789-242 Mobil: 0178.2329667

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Die Kindernothilfe Die Milch Millionen Kinder Nomadenfamilien Ziegen

Die Kindernothilfe zum UN-Weltgipfel für humanitäre Hilfe: Bildung und Kindesschutz können nicht warten

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Duisburg (ots) – Ab Montag kommen in Istanbul die Staats- und Regierungschefs aus mehr als 70 Ländern, zahlreiche Minister und Funktionäre sowie Vertreter internationaler Organisationen zum Weltgipfel für humanitäre Hilfe zusammen. Dort müssen die Fragen des Kindesschutzes und der Bildungsmöglichkeiten geflüchteter Kinder mit in den Fokus gerückt werden, fordert die Kindernothilfe mit Blick auf die immer längere Verweildauer von Geflüchteten in entsprechenden Lagern. Das international tätige Hilfswerk mahnt eine ganzheitliche Ausrichtung der Übergangshilfe und eine engere Verknüpfung der humanitären Hilfe mit der langfristigen Entwicklungszusammenarbeit an.

„Wir begrüßen es sehr, dass sich die Weltgemeinschaft in Istanbul zusammensetzt und nach Lösungen für die dramatischen humanitären Krisensituationen sucht“, erklärt Katrin Weidemann, Vorstandsvorsitzende der Kindernothilfe. „Für Kinder sind der Schutz vor gewaltsamen und sexuellen Übergriffen und die Möglichkeit, Bildungsangebote wahrzunehmen, von herausragender Bedeutung“, so Weidemann weiter. „Trotzdem sind diese beiden Bereiche am schwächsten finanziert. Das muss sich rasch ändern, und der Weltgipfel bietet dazu die Möglichkeit.“

Der Bildungsbereich beispielsweise hat in den vergangenen Jahren nur zwei Prozent der Finanzmittel für humanitäre Hilfe erhalten. Der neue Fonds „Education Cannot Wait“ muss mit einem der Wirtschaftskraft Deutschlands entsprechenden Beitrag unterstützt werden, fordert die Kindernothilfe als Mitglied der Globalen Bildungskampagne: Dieser Beitrag muss zusätzlich bereitgestellt werden und darf nicht zulasten anderer Sektoren der humanitären Hilfe oder anderer Bereiche der Bildungsfinanzierung gehen.

Darüber hinaus muss die humanitäre Hilfe marginalisierte Gruppen stärker in den Blick nehmen: Menschen mit Behinderung beispielsweise dürfen nicht vergessen werden.

„Immer mehr Menschen sind auf der Flucht vor Naturkatastrophen, und gewaltsame Konflikte dauern tendenziell immer länger an“, stellt Katrin Weidemann fest. Durchschnittlich verbringen Geflüchtete ungefähr 17 Jahre in Flüchtlingslagern. „Daher müssen jetzt endlich auch die zentralen Aspekte Bildung und Inklusion in der humanitären Hilfe betont werden“, sagt Weidemann. „Die Kinderrechte müssen auch und gerade für Mädchen und Jungen in humanitären Krisensituationen gelten. Und nur durch Bildung erhalten sie das Handwerkszeug, um Perspektiven zu entwickeln.“

Pressekontakt: Christian Herrmanny, stellv. Pressesprecher Christian.Herrmanny@Kindernothilfe.de Telefon: 0203.7789-242 mobil: 0178.2329667

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Aspekte Bildung Der Bildungsbereich Die Kindernothilfe Katrin Weidemann

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