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Tag-Archiv: Berlin

Kinder- und Jugendstärkungsgesetz / Nach Vertagung im Bundesrat: ASB fordert umfassende Reform

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Köln/Berlin (ots) – Der Bundesrat hat heute die Beratung des Kinder- und Jugendstärkungsgesetzes erneut von der Tagesordnung genommen. Damit ist die Frage, ob und wie es mit der Gesetzesreform weitergeht auf die Zeit nach der Bundestagswahl verschoben.

Der Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland hatte bereits bemängelt, dass sich das im Juni vom Deutschen Bundestag verabschiedete Gesetz im Wesentlichen auf verbesserte Beteiligungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche und auf Änderungen im Kinderschutz beschränke. Die angestrebte Gesamtzuständigkeit der Kinder- und Jugendhilfe für alle Kinder mit und ohne Behinderungen sei ebenso wenig realisiert worden, wie Änderungen im Pflegekinderwesen.

„Von der ursprünglich anvisierten großen Reform des Kinder- und Jugendhilferechts ist nur noch eine Schrumpf-Reform übrig geblieben“, machte ASB-Bundesgeschäftsführer Ulrich Bauch deutlich. „Die neue Vertagung verlängert nun allerdings die Ungewissheit, wie es mit dem Gesetz weitergeht.“ Bauch machte deshalb erneut deutlich: „Der richtige Schritt ist und bleibt eine umfassende Reform des SGB VII – und dafür muss es in der nächsten Legislaturperiode einen neuen Anlauf geben.“

Pressekontakt: Hilke Vollmer Leiterin der Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Email: h.vollmer@asb.de Telefon: 030/ 2325786-122 Mobil: 0172/ 2620597

Original-Content von: ASB-Bundesverband, übermittelt durch news aktuell

Quelle: www.presseportal.de
Berlin Deutschen Bundestag Ulrich Bauch

Die Angst ums Kind – Umfrage: Eltern fürchten unheilbare Krankheiten, Kriminalität und Mobbing

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Baierbrunn (ots) – Vor nichts haben Eltern mehr Angst, als dass ihrem Kind etwas zustoßen könnte. Bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins „Baby und Familie“ nach ihren Zukunftsängsten befragt, geben zwei Drittel der Väter und Mütter an, sie fürchteten am meisten, dass ihr Kind unheilbar krank (68,5 %) oder bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt werden könnte (67,9 %). Fast ebenso vielen (66,7 %) macht der Gedanke Angst, ihr Kind könnte Opfer von Kriminalität, von körperlicher oder sexueller Gewalt werden. Eine der größten Befürchtungen von knapp der Hälfte der Eltern in Deutschland ist auch, dass ihre Kinder einen militärischen Konflikt oder einen Krieg miterleben oder unter der fortschreitenden Umweltzerstörung leiden (jeweils 42,5 %) müssen. Auch die Angst vor Mobbing ihrer Kinder durch Gleichaltrige treibt viele Väter und Mütter um (42,3 %), genauso wie die Furcht, ihr Kind könne psychische Probleme bekommen, weil es z. B. dem Leistungsdruck in unserer Gesellschaft nicht standhalten kann (39,7 %).

Quelle: Eine repräsentative Online-Umfrage des Apothekenmagazins „Baby und Familie“, durchgeführt von der Bilendi GmbH, Berlin bei 501 Eltern mit mindestens einem Kind im Alter bis einschließlich vier Jahren.

Dieser Text ist nur mit Quellenangabe „Baby und Familie“ zur Veröffentlichung frei.

Pressekontakt: Katharina Neff-Neudert Tel. 089 / 744 33 360 Fax 089 / 744 33 459 E-Mail: presse@wortundbildverlag.de www.wortundbildverlag.de

Original-Content von: Wort & Bild Verlag – Baby und Familie, übermittelt durch news aktuell

Quelle: www.presseportal.de
Apothekenmagazins Baby Berlin Die Angst Gedanke Angst

Warum jede Stimme zählt / KiKA-Sonderprogramm zur Bundestagswahl 2017

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Erfurt (ots) – Was sind eigentlich Wahlen? Wer darf wählen? Warum wählen wir nicht jedes Jahr? Diese und weitere Fragen stellen Kinder mit Blick auf die Bundestagswahl am 24. September 2017. KiKA zeigt mit verschiedenen Sonderprogrammen am 17. und 24. September, warum Mitbestimmung wichtig ist.

„PUR+: Kampf um jede Stimme“ (ZDF) Sonntag, 17. September um 19:25 Uhr „PUR+“ widmet sich einem der wichtigsten Bausteine der Demokratie: dem Prinzip der freien Wahlen. Die Politiker müssen um die Gunst der Wähler kämpfen. Jede Stimme zählt, wenn man sich gegen andere Parteien durchsetzen will. Aber wie geht eigentlich Wahlkampf? Wie begeistert man Menschen? Drei Schulparteien einer Bielefelder Schule stellen sich der „PUR+“-Wahlkampf-Challenge. Politcoach Manuela Becker zeigt die besten Tricks für drei Tage intensiven Wahlkampf. Außerdem begleitet „PUR+“-Moderator Eric Mayer zwei Tage lang die beiden derzeit jüngsten Bundestags-Abgeordneten.

„Timster: Deutschland hat die Wahl – Bundestagswahl“ (KiKA) Samstag, 23. September um 17:45 Uhr Warum die Bundestagswahl spannend ist, wie Meinungen entstehen und wie diese beeinflusst werden können, zeigt „Timster“ (KiKA) um 17:45 Uhr bei KiKA und natürlich auch auf kika.de.

„neuneinhalb“ (WDR) Sonntag, 24. September um 8:50 Uhr „neuneinhalb“ wird schon am Morgen der Bundestagswahl ein Wahlergebnis verkünden: das der U18-Bundestagswahl. Denn Kinder und Jugendliche können deutschlandweit bereits Tage vor der eigentlichen Wahl ihre Stimme abgeben – in mehr als 1.000 Wahllokalen. Noch können sie mit dieser Stimme nicht beeinflussen, welche Politiker am Ende im Bundestag sitzen, trotzdem ist sie viel wert. Sie sind die Wähler der Zukunft! Das wissen auch die Jugendlichen des U18-Wahl-Teams in Krefeld. „neuneinhalb“-Moderatorin Jana ist dabei, wenn sie Politiker in einem Fragenspiel zu ihren wichtigsten Themen ausquetschen – etwa zur Frage, warum Kinder eigentlich nicht wählen dürfen.

„logo! extra: Wer regiert Deutschland?“ (ZDF) Sonntag, 24. September um 19:50 Uhr In einem 25-minütigen „logo! extra“ berichtet Moderator Tim Schreder am Wahlabend darüber, wer gewonnen hat und was das bedeutet. Bleibt Angela Merkel Kanzlerin? Oder findet die Ablöse durch Martin Schulz statt? Reporterin Jennifer Sieglar ist am Wahltag zusammen mit „logo!“-Kinderreporterin Rieke in Berlin unterwegs. Sie werden zum Beispiel einen Erstwähler treffen, die Bundeskanzlerin beim Wählen beobachten und bei der Auszählung der Stimmen dabei sein.

In „logo!“-Erklärstücken wird unter anderem beleuchtet, wie der stressige Job der Bundeskanzlerin aussieht. Das „logo!“-Studio selbst wandelt sich mit Hilfe von 3D-Grafiken zum Bundestag. Und Kinder antworten auf folgende Fragen: Was würden sie machen, wenn sie einen Tag lang selbst Bundeskanzler sein könnten? Was wünschen sie sich von der neuen Regierung? Politikinteressierte Kinder können sich direkt nach Schließung der Wahllokale informieren: „logo!“ berichtet bereits um 18:00 Uhr und 19:25 Uhr in zwei kurzen Ausgaben über die ersten Ergebnisse.

Im Vorfeld der Bundestagswahlen treffen die „logo“-Kinderreporter Spitzenpolitiker aller großen Parteien zum Gespräch. Nach Ausstrahlung sind die Interviews auf zdftivi.de und in der ZDFtivi-App abrufbar.

„ERDE AN ZUKUNFT – Spezial zur Wahl“ (KiKA) Sonntag, 24. September um 20:15 Uhr Felix nimmt als Beisitzer in einem Wahllokal in Berlin selbst aktiv am Ablauf der Wahl teil. Er veranschaulicht wie der Vorgang des Wählens tatsächlich stattfindet, befragt junge Erstwähler nach ihrem Befinden und Gedanken dazu. Außerdem gibt er einen Überblick über die Geschichte und Ursprünge des Wählens und einen Ausblick in die Zukunft.

Über KiKA

Der Kinderkanal von ARD und ZDF sendet seit dem 1. Januar 1997 einen genre- und themenreichen Mix aus unterhaltenden, beratenden, bildenden und informierenden Programmen und Angeboten. Jungen Mediennutzern zwischen drei und 13 Jahren bietet KiKA Qualität und Vielfalt, Eltern und Pädagogen Beratung und Orientierung.

Bilder und Texte zu den Programmhighlights und Aktionen im Jubiläumsjahr finden Sie in der KiKA-Presselounge auf kika-presse.de.

Pressekontakt: Der Kinderkanal von ARD und ZDF Unternehmenskommunikation Telefon: 0361/218-1827 eFax: 0361/218-291827 Email: kika-presse@kika.de kika-presse.de

Original-Content von: Der Kinderkanal ARD/ZDF, übermittelt durch news aktuell

Quelle: www.presseportal.de
ARD Berlin Timster Deutschland Uhr Warum

Großes Kino für die ganz Kleinen: „Disney Junior Mitmach-Kino“ am 10. September in allen 29 CinemaxX Kinos / Tickets für den interaktiven Kinder-Kinospaß im Vorverkauf erhältlich

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Hamburg (ots) – Am 10. September bietet CinemaxX mit dem „Disney Junior Mitmach-Kino“ großen Filmspaß – auch für die kleinsten Filmfreunde! Getreu dem Motto „Mehr als Kino“ sorgt das einstündige Leinwandspiel dank einer moderierenden Micky Maus für ein interaktives Kinoerlebnis, in dem mitsingen, -klatschen, -raten und -tanzen strengstens erwünscht ist. Tickets für das „Disney Junior Mitmach-Kino“ zur Matinee bei CinemaxX gibt es unter www.cinemaxx.de/mitmachkino. Und das Beste: Tickets sind bereits ab 5 Euro erhältlich!

Still im Kinosessel sitzen und keinen Mucks von sich geben? Das ist beim „Disney Junior-Mitmach-Kino“ ein absolutes No go. Die kleinen Filmfans (ab 3- ca. 7 J.) sind herzlich zum Toben, Tanzen und Singen im Saal eingeladen! Neben einer brandneuen Folge von „Doc McStuffins“ und der Kinopremiere der neuen Disney-Serie „Micky und die flinken Flitzer“ lädt das Vorschul-Kinoformat von Disney Junior auch zum Singen, Tanzen und Rätseln ein. Moderiert wird der einstündige Mitmach-Spaß von Micky Maus: zwar nicht live vor Ort, aber als eigens produzierte Animation auf der Leinwand.

Tickets für das große Kinder-Highlight für die ganz Kleinen gibt es an den Kinokassen in den teilnehmenden CinemaxX Kinos, den dortigen Ticketautomaten, auf www.cinemaxx.de/mitmachkino oder per Smartphone-Apps, die unter www.cinemaxx.de/app kostenlos heruntergeladen werden können.

Teilnehmende CinemaxX Kinos:

Augsburg, Berlin, Bielefeld, Bremen, Dresden, Essen, Freiburg, Göttingen, Halle, Hamburg-Dammtor, Hamburg-Harburg, Hamburg-Wandsbek, Hannover, Heilbronn, Kiel, Krefeld, Magdeburg, München, Mülheim, Oldenburg, Offenbach, Regensburg, Sindelfingen, Stuttgart-Liederhalle, Stuttgart SI-Centrum, Trier, Wolfsburg, Wuppertal und Würzburg.

Pressekontakt: CinemaxX Holdings GmbH Maja Nevestic Tel: 040 45 06 8 179 Mail: maja.nevestic@cinemaxx.com

Original-Content von: CinemaxX Holdings GmbH, übermittelt durch news aktuell

Quelle: www.presseportal.de
Berlin Micky Maus

Neues Podcast-Format von Fritz: „Taxizentrale Ulrich Krause“

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Berlin (ots) – Fritz vom rbb hat den Podcast „Taxizentrale Ulrich Krause“ gestartet. Die Radiofritzen Max Ulrich und David Krause fahren darin spannende und bekannte Persönlichkeiten durch Berlin. Zu Beginn jeder Episode hat der Gast die Wahl: BMW oder Trabi? Dann geht die zweistündige Reise zum Wunschziel los. Im Fahrzeug wird philosophiert, resümiert, geraucht und Berlin betrachtet. Am Ziel angekommen begleiten Krause und Ulrich den Gast in die Wohnung, in den Club, ins Studio, in die Ausstellung, zu Freunden, zum Friseur oder was eben sonst gerade ansteht. Dabei entstehen keine Promo-Gespräche, sondern reale Situationen, in denen sich der jeweilige Gast von einer sehr persönlichen Seite zeigt.

Berlin und seine Persönlichkeiten stehen beim Podcast „Taxizentrale Ulrich Krause“ im Mittelpunkt. Authentisch, aufregend und unvorhersehbar.

Zu hören ist das Roadmovie „Taxizentrale Ulrich Krause“ als Podcast bereits freitags auf fritz.de/taxizentrale und sonntags im Radio von 10.00 bis 12.00 Uhr.

Folgen: 1. Folge: David Nathan (Synchronsprecher) – hier 2. Folge: Mine (Musikerin/Songwriterin) – ab Freitag 12.5. auf fritz.de/taxizentrale und am Sonntag, 14.5., 10 – 12 Uhr im Radio Kommende Folgen: Von wegen Lisbeth (Musiker) und Felix Lobrecht (Autor/Stand Up Comedian)

Zu den Moderatoren:

David Krause ist Spandauer, lebt inzwischen in Friedrichshain und moderiert die Radiofritzen am Morgen. Er liebt Anzüge und seinen BMW.

Max Ulrich ist Moderator und Reporter bei Fritz. Aufgewachsen in Mitte hat er Berlin mal kurz den Rücken gekehrt, ist jetzt aber wieder zurück im Kiez. Max klingt eher wie Kreuzberg, aber der Trabbi wohnt mit ihm in Mitte.

Pressekontakt: Stefanie Tannert Tel 030 / 97 99 3 – 12 110 stefanie.tannert@rbb-online.de

https://www.rbb-online.de/unternehmen/presse/presseinformationen/prog ramm/2017/05/20170512_neues_podcast_taxizentrale_krause.html

Original-Content von: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb), übermittelt durch news aktuell

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Berlin Lisbeth Musiker Max Ulrich Moderatoren David Krause

Kita-Kosten im Deutschlandvergleich – In diesen Städten ist die Kinderbetreuung am teuersten

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Berlin (ots) – Die Betreuungskosten in Kitas unterscheiden sich in Deutschlands Großstädten zum Teil dramatisch. Das ergab eine umfassende Analyse der Kita-Gebühren für Kinder ab drei Jahren des Vergleichsportals Netzsieger (www.netzsieger.de). Während Eltern in Düsseldorf und Berlin demnach unabhängig vom Haushaltseinkommen und des Betreuungszeitraums ihre Kinder kostenlos in der Kita unterbringen können, starten die Gebühren in Nürnberg bereits bei 115 Euro monatlich.

Große Preissprünge beim Betreuungszeitraum, Haushaltseinkommen und Anzahl der Kinder

In Deutschland legen nicht Bund oder Länder die Kosten für die Kinderbetreuung fest, sondern die Kommunen. Das Ergebnis: Kinderbetreuung kostet als vergleichbare Dienstleistung innerhalb Deutschlands unterschiedlich viel Geld. Auffällig dabei ist, dass es keine übergeordnete Systematik zur Preisfindung gibt. Ob ein oder mehrere Kinder, viel oder wenig Einkommen, sieben oder neun Stunden Betreuung: Jede Kommune hat eine ganz eigene Idee zur Preisgestaltung.

Ein Beispiel: Während Hamburger Eltern bei einem Haushaltseinkommen von 2000 Euro nur zwölf Euro für sieben Stunden tägliche Betreuung bezahlen, werden in Bremen 55 Euro fällig. Steigt der tägliche Betreuungszeitraum auf neun Stunden, bezahlen Bremer nur zwei Euro mehr. In Hamburg hingegen erhöht sich der Preis um 350 Prozent auf 55 Euro. In Dresden liegt dieser Anstieg immerhin noch bei 43 Prozent (von 109 Euro auf 156 Euro), in München bei 38 Prozent (von 39 Euro auf 54 Euro).

Höhere Gebühren bei mehr Einkommen – keine Aufschläge in Dresden und Leipzig

Eltern mit Einkommen ab 4000 Euro zahlen in vielen Städten mehr als das Doppelte für ihre Kinder als Familien mit geringem Einkommen. So steigen die Gebühren in Dortmund um 116 Prozent (von 32 auf 77 Euro), in Essen sogar um 211 Prozent (von 27 auf 84 Euro). Für Kitas in Münster entstehen überhaupt nur einkommensstarken Familien Kosten. Insgesamt machen 17 der 20 untersuchten Städte einen Unterschied zwischen den Einkommen.

Keine Unterschiede zwischen dem Einkommen der Eltern machen indes Nürnberg mit Kosten von 115 Euro für sieben und 130 für neun Stunden Betreuung, Leipzig (101/149) und Dresden (109/156).

Zwei Kinder, mehr Kosten – aber nicht überall

Auch bei zwei Kindern und 2000 Euro Haushaltseinkommen bleibt die Betreuung in Berlin, Düsseldorf und Münster kostenlos. In Hamburg steigen die Kosten nur minimal um vier Euro auf 16. Während Eltern in Bonn, Essen und Wuppertal für zwei Kinder den selben Preis wie für ein Kind bezahlen, erhöht sich die Gebühr in Nürnberg fast um das Doppelte (von 115 auf 220 Euro). Kurios: In Bremen sinkt der Preis für die Betreuung von zwei Kindern sogar um rund zwei Euro im Vergleich zu nur einem Kind.

Die höchsten Gebühren im Überblick:

Nürnberg, 115 Euro: ein Kind – sieben Stunden – 2000 Euro Einkommen Dresden, 156,43 Euro: ein Kind, neun Stunden – 2000 Euro Einkommen Bremen, 239 Euro: ein Kind – sieben Stunden – 4000 Euro Einkommen Bremen, 257 Euro: ein Kind – neun Stunden – 4000 Euro Einkommen Nürnberg, 220 Euro: zwei Kinder – sieben Stunden – 2000 Euro Einkommen Dresden, 250,29 Euro: zwei Kinder – neun Stunden – 2000 Euro Einkommen Bremen, 302,4 Euro: zwei Kinder – sieben Stunden – 4000 Euro Einkommen Hannover, 366 Euro: zwei Kinder – neun Stunden – 4000 Euro Einkommen

Einen umfassenden Überblick über die Kosten der untersuchten Städte, einen Kita-Essens-Rechner und die kommunalen Kosten sind hier zu finden: https://www.netzsieger.de/ratgeber/der-grosse-kitakosten-index

Über Netzsieger

Netzsieger steht für unabhängige Verbraucherberatung. Das Startup aus Berlin beschäftigt bereits mehr als 30 Mitarbeiter und gehört zu den führenden Vergleichsportalen im deutschsprachigen Raum. Die erfahrenen Redakteure vergleichen die ganze Bandbreite moderner Produkte und Services – von Software über Versicherungen bis hin zu Elektro-Artikeln. Netzsieger informiert Verbraucher übersichtlich, prägnant und seriös. Ziel ist es, den Lesern die beste Entscheidungshilfe im Dschungel der Produkte und Angebote zu bieten. Mittlerweile begleiten die hochwertigen, umfangreichen Testberichte Millionen von Verbrauchern jährlich bei ihren individuellen Kaufentscheidungen. Alle Vergleichstests stehen jedem Interessenten dabei frei und kostenlos zur Verfügung.

Pressekontakt: Klaas Geller | klaas.geller@tonka-pr.com | +49.30.27595973.12

Original-Content von: Netzsieger, übermittelt durch news aktuell

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Berlin Euro Einkommen Bremen Euro Einkommen Dresden Euro Einkommen Einen

ZDF zweifach mit EMIL 2017 für gutes Kinderfernsehen ausgezeichnet (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Mainz (ots) –

Doppelter Preisgewinn für das ZDF-Kinder- und Jugendprogramm: Die Reisereportage „Das erste Mal … USA!“ und die achtteilige Doku-Reihe „Berlin und wir!“ sind mit dem EMIL, dem Preis der Programmzeitschrift „TV Spielfilm“ für gutes Kinderfernsehen, geehrt worden.

In „Das erste Mal … USA!“ (Redaktion: Constanze Knöchel, Delia Thomas, Eva Radlicki) reisen Louisa (17) und Philipp (18) acht Wochen lang durch die Vereinigten Staaten von Amerika und stellen das Traumland vieler Kinder und Jugendlicher aus ihrer Perspektive vor. In der explizit ausgezeichneten Folge „Louisa und Philipp in Texas“ besuchen die Nachwuchsreporter den Jugendlichen Justin. In dessen Elternhaus gibt es überall Schusswaffen, sogar in seinem Zimmer. Louisa und Philipp geben Einblick in eine bedrückende Welt, in der Justins Umgang mit Waffen und seine Vorstellungen von Gesellschaft und Selbstverteidigung befremdlich anmuten.

„Die Episode spiegelt die kritische Haltung der Deutschen gegenüber der amerikanischen Waffenkultur, wie es eindrücklicher kaum geht. (…) Die Gesichter der beiden, ihre spontanen Kommentare und Reaktionen stehen für sich. (…) Dennoch gerät das Projekt (…) nicht zu einer Teenie-Sause, sondern bleibt bei allem Spaß seriös, journalistisch und mitreißend“, so die Jury.

„Berlin und wir!“ (Redaktion: Margrit Lenssen, Eva Radlicki) befasst sich mit den aktuellen Fragen zur Migrationsgesellschaft und zum Umgang mit Flüchtlingen: Gemeinsam erkunden vier Berliner und vier nach Deutschland geflüchtete Jugendliche die Hauptstadt und treffen jeweils die Familien der anderen. Sie diskutieren über Themen wie Heimat, Religion, Zukunftsperspektiven und die Ursachen der Flucht. Die Doku-Reihe zeigt die Vielfalt des Miteinanders, scheut aber nicht vor möglichen Differenzen. Die acht Protagonisten ermutigen zu Offenheit und Respekt. Statt darüber zu spekulieren, wie der andere sein mag, gehen sie neugierig aufeinander zu.

„Die Unvoreingenommenheit der Jugendlichen ist die große Stärke des Projekts, und die zurückgenommene Kamerabegleitung das Verdienst der Produktion. (…) Gerade in diesen Zeiten (…) setzen die Jugendlichen ein starkes Signal der Toleranz und Akzeptanz“, erklärt die Jury in ihrer Begründung für die Auszeichnung.

Alle Folgen von „Das erste Mal … USA!“ (http://ly.zdf.de/v4rrv/) und „Berlin und wir!“ (http://ly.zdf.de/6Ep/) sind über die ZDFtivi-Mediathek abrufbar.

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Ansprechpartnerin: Elisa Schultz, Telefon: 089 – 9955-1349; Presse-Desk, Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/emil

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Berlin Die Episode Eva Radlicki USA

„eGlyph“ – Eine neuartige Software spürt Extremisten auf / Das vom Counter Extremism Project (CEP) entwickelte Programm basiert auf einer Technologie, die Kinderpornographen im Internet identifiziert

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Berlin (ots) – Das Counter Extremism Project (CEP, New York) stellte in Berlin seine beiden neuesten Projekte vor: Eine Handbuch für Lehrer, die sich radikalisierenden Schülern gegenüberstehen sehen, sowie das Projekt eGLYPH, eine neu entwickelte Software, mit der Extremisten im Internet aufgespürt werden können.

Wenn sich Schüler radikalisieren, stehen Lehrkräfte oft hilflos da. Was tun, wenn Schüler einen sogenannten „Ehrenmord“ oder Terroranschläge verteidigen? Was soll ich machen, wenn mich muslimische Schüler als weibliche Lehrkraft nicht akzeptieren? Ist der Ruf „Allah ist groß“ womöglich nur eine pubertäre Provokation? Um Lehrkräften an Schulen in Deutschland bei solchen und andere Fragen zu helfen, hat das Counter Extremism Project (CEP) und die European Foundation for Democracy (EFD) eine Handreichung für Lehrkräfte geschaffen.

David Ibsen, Executive Director des CEP und Alexander Ritzmann, von der European Foundation for Democracy (EFD) stellten die Handreichung „Integration fördern, Radikalisierung erkennen“ in Berlin vor. Gemeinsam mit Lehrkräften und Sozialpädagogen haben die beiden Organisationen Handlungsoptionen unter dem Titel „Integration fördern, Radikalisierung erkennen“ entwickelt. Diese Handreichung wird vorerst an Schulen in Bremen und Berlin eingeführt. Ebenfalls vorgestellt wurde die Software eGLYPH. Das CEP entwickelte zusammen mit Informatik-Professor Hany Farid vom Dartmouth College das Programm, das in der Lage ist, extremistische Inhalte zu identifizieren. eGLYPH beruht auf einer Technologie, die ursprünglich zum Aufspüren von Kinderpornographen im Internet entwickelt wurde. Mit eGLYPH können Video- und Audioinhalte treffsicher analysiert werden.

Das Counter Extremism Project (CEP) ist eine gemeinnützige und unparteiische, internationale politische Organisation mit Sitz in New York, die der Bedrohung durch Extremisten entgegentritt. Das CEP deckt deren finanzielle Netzwerke, kontert ihre Narrative im Internet und hat die weltweit umfangreichste und frei zugängliche Datenbank zu Extremistengruppen und deren Unterstützernetzwerken aufgebaut. Neben Büros in den USA verfügt CEP über Standorte in London und Brüssel Das Media Kit zur Pressekonferenz mit dem Handbuch und weiteren Hintergrundmaterialien kann unter dem Link http://europeandemocracy.eu/2017/03/media-kit-3/ und dem Password Handbuch2017 heruntergeladen werden.

Pressekontakt: Uwe Wolff NAIMA SLS GmbH Berlin Email: uwe.wolff@naima-media.de Phone 030-2404 8290

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Berlin CEP New York Titel Integration

Deutschsprachige Nachwuchsfilme: rbb Fernsehen startet neue Staffel „Debüt im rbb“

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Berlin (ots) – Zweimal pro Jahr – im Frühjahr und im Herbst – heißt es im rbb Fernsehen: „Debüt im rbb“. Damit gibt der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) dem Filmnachwuchs eine regelmäßige Plattform. Denn die Reihe präsentiert im Wochenabstand deutschsprachige Nachwuchsfilme, die dramaturgisch und visuell neue Wege gehen. Los geht es am Freitag, 7. April (0.25 Uhr) mit Dietrich Brüggemanns Publikumserfolg „3 Zimmer/Küche/Bad“. Mit dem Film trifft der Absolvent der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF das Lebensgefühl einer ganzen Generation, deren Leben zwischen wechselnden Beziehungen, Freundschaften, Umzügen und neuen WG’s ständig in Bewegung ist.

„Debüt im rbb“ – Die Filme der siebten Staffel

Freitag, 7. April, 0.25 Uhr

„3 Zimmer/Küche/Bad“ D 2012, Regie: Dietrich Brüggemann, Darsteller: Jacob Matschenz, Anna Brüggemann

Philipp will Fotografie studieren. Wiebke will eine Beziehung. Jessica will, dass sich alles ändert, und Maria will, dass alles so bleibt, wie es ist. Swantje will die Wahrheit wissen, Michael weiß nicht, was er will, und Thomas will nichts . Alle sind sie miteinander befreundet. Und alle wollen sie umziehen. Immer wieder, über ein ganzes Jahr. Quer durch Berlin, aber auch kreuz und quer durch Deutschland. Beziehungen gehen kaputt, neue Liebe erblüht, manchmal blüht die Liebe auch nur auf einer Seite, und manchmal wissen auch die Eltern nicht mehr, wo es eigentlich langgeht. Dietrich Brüggemann ist Absolvent der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF.

Freitag, 14. April, 1.15 Uhr

„Am Himmel der Tag“ D 2012, Regie: Pola Beck, Darsteller: Aylin Tezel, Henrike von Kuick

Lara weiß nicht, was sie will. Die 25-Jährige wird bald ein Architekturstudium abschließen, das sie nicht interessiert. Mit ihrer Freundin Nora zieht sie durch die Nachtclubs, aber auch daran hat sie keinen Spaß mehr. Bis sie ungewollt schwanger wird – und beschließt, sich auf dieses Abenteuer einzulassen: Mutter werden. Als ihr Kind im sechsten Monat stirbt, behält Lara das tote Baby im Bauch. Der Film von Pola Beck – ebenfalls Absolventin der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF – ist ein eindringliches und mehrfach preisgekröntes Drama mit Aylin Tezel in der Hauptrolle.

Freitag, 21. April, 0.15 Uhr

„Halbschatten“ D/F 2013, Regie: Nicolas Wackerbarth, Darsteller: Anne Ratte-Polle, Emma Bading

Merle folgt Romuald nach Südfrankreich. Im Ferienhaus aber trifft sie nur dessen Kinder, Emma und Felix. Wäre es klüger, gleich wieder abzureisen? Sich um die beiden zu kümmern? Erhoffte sie zu viel von dieser Einladung? Merle beschließt, sich in der Villa über dem Meer erst einmal eine schöne Zeit zu machen. Doch die Abwesenheit Romualds lässt sich nicht wegdenken. Ein ungewisser Sommer. Ein Film über Lethargie, Sommerhitze und Einsamkeit, ein Thriller über ereignislose Tage an der Côte d’Azur – das aufsehenerregende Kinodebüt von dffb-Absolvent Nicolas Wackerbarth mit Anne Ratte-Polle in der Hauptrolle.

Freitag, 28. April, 0.05 Uhr

„Im Alter von Ellen“ D 2010, Regie: Pia Marais, Darsteller: Jeanne Balibar, Stefan Stern

Ellen muss raus: aus ihrem Alltag als Stewardess, aus der Beziehung mit ihrem langjährigen Freund Florian, aus ihrem vorbestimmten Leben. Ihr spontaner Ausstieg aus einem startenden Flugzeug mitten auf dem Rollfeld ist der Einstieg in eine andere Welt. Pia Marais hat ebenfalls an der Deutschen Film- und Fernsehakademie in Berlin studiert. In dem Film entwirft die Regisseurin die Entfremdungsstudie einer Frau (brillant verkörpert von Jeanne Balibar), die ihr Leben hinter sich lassen muss.

Freitag, 5. Mai, 0.20 Uhr

„Houston“ D 2013, Regie: Bastian Günther, Darsteller: Ulrich Tukur, Garret Dillahunt

Es läuft nicht gut für Clemens Trunschka. Nur mühsam schafft er es, seine Existenz als funktionierender Alkoholiker aufrecht zu erhalten, während er für seine Familie kaum mehr als eine nur physisch anwesende Hülle ist. Seine Ehe droht an der Sucht genauso zu zerbrechen wie er selbst. Als er jedoch von einem großen deutschen Automobilkonzern den Auftrag erhält, den amerikanischen CEO von Houston-Petrol, Steve Ringer, als neuen Vorstandsvorsitzenden anzuwerben, sieht Trunschka die Gelegenheit, sein Leben als Headhunter wieder in die richtige Bahn zu lenken. Die diesjährige Frühjahrsstaffel endet mit dem Film von dffb-Absolvent Bastian Günther. Ulrich Tukur spielt hier einen Headhunter in der gleichnamigen texanischen Metropole, dem sein Leben zu entgleiten droht. Ein Film wie ein Trip, intensiv und verstörend.

Pressekontakt: Mark Stuntz Tel 030 / 97 99 3 – 12 12 2 mark.stuntz@rbb-online.de

Weitere Informationen: https://www.rbb-online.de/unternehmen/presse/p resseinformationen/programm/2017/04/deutschsprachige-nachwuchsfilme– rbb-fernsehen-startet-neue-staf.html

Original-Content von: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb), übermittelt durch news aktuell

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Berlin Deutschsprachige Nachwuchsfilme Regie Dietrich Br Staffel Deb

Deutscher Hörfilmpreis für drei ZDF-Produktionen / „Familienfest“, „Löwenzahn“ und „Nebel im August“ ausgezeichnet (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Mainz (ots) –

Bei der Verleihung des Deutschen Hörfilmpreises 2017 sind drei Auszeichnungen an Produktionen des ZDF gegangen. Die Jury-Entscheidung fiel in der Kategorie TV auf den ZDF-Fernsehfilm „Familienfest“ (Redaktion: Caroline von Senden). Aus der Sendereihe „Löwenzahn“ (Redaktion: Margrit Lenssen) wurde die Folge „Geld – Der schlaue Tausch“ mit dem Sonderpreis der Jury ausgezeichnet. Die ZDF-Kinokoproduktion „Nebel im August“ (Redaktion: Caroline von Senden) erhielt eine Auszeichnung in der Kategorie Kino. Der Deutsche Hörfilmpreis wurde im Rahmen einer festlichen Gala am 21. März 2017 im Kino International in Berlin vergeben.

Der ZDF-Fernsehfilm „Familienfest“ (Sendung: 28. November 2016) mit Günther Maria Halmer, Hannelore Elsner, Michaela May und Lars Eidinger (Regie: Lars Kraume, Buch: Andrea Stoll, Martin Rauhaus) zeichnet das Porträt einer Familie, deren wahres Gesicht sich beim 70. Geburtstag des tyrannischen Familienoberhauptes zeigt. Die Audiodeskription führt auf sachliche und zurückgenommene Weise durch die Filmhandlung. Die atmosphärische Unerträglichkeit ist aufgrund der hervorragenden Schauspielleistungen auch für den blinden und sehbehinderten Zuschauer gleichermaßen spürbar.

Die Folge „Geld – Der schlaue Tausch“ der Sendereihe „Löwenzahn“ erklärt Kindern den abstrakten Tauschprozess beim Bezahlen mit Geld: Humorvolle Trickfilme zeigen die Anfänge mit Muscheln bis hin zum Druck von Banknoten. Auf lebendige und kindgerechte Weise gestaltet die Audiodeskription die unterschiedlichen Stränge der Geschichte. Diese Löwenzahn-Folge, Sendung am 1. Mai 2016 im ZDF, war die erste Kinderinformationssendung im deutschen Fernsehen, die mit Audiodeskription ausgestrahlt wurde. Seitdem wird „Löwenzahn“ sonntags regelmäßig mit Audiodeskription gesendet.

Die ZDF-Kinokoproduktion „Nebel im August“ (collina filmproduktion gmbh, Ulrich Limmer ) von Regisseur Kai Wessel mit Sebastian Koch, Fritzi Haberlandt und Ivo Pietzcker in den Hauptrollen wurde in der Kategorie Kino ausgezeichnet. „Nebel im August“ wurde inszeniert nach Motiven des gleichnamigen Tatsachenromans von Robert Domes, das Drehbuch schrieb Holger Karsten Schmidt. Der Film erzählt die Geschichte des 13-jährigen Ernst Lossa, der im nationalsozialistischen Deutschland als schwer erziehbar gilt und im Rahmen des nationalsozialistischen Euthanasieprogramms ermordet wird. Ein Sendetermin im ZDF steht noch nicht fest.

Hörfilme ermöglichen es blinden und sehbehinderten Menschen, Filme als Ganzes wahrzunehmen und zu genießen. Dafür werden Filme mit einer Audiodeskription (AD) versehen, die zentrale Elemente der Handlung sowie Gestik, Mimik und Dekors schildert. Die Bildbeschreibungen werden in den Dialogpausen eingesprochen. Der Deutsche Hörfilmpreis wird seit 2002 vom Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband e.V. (DBSV) verliehen und von der Aktion Mensch unterstützt.

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