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Tag-Archiv: Thema Baufinanzierung

Unten ohne: Hausbau mit oder ohne Keller?

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Hamburg (ots) – Der Bau eines Eigenheims erfordert vom Häuslebauer eine Unmenge an Entscheidungen: Von der Anzahl der Zimmer über die Gartengestaltung bis hin zur Wahl der Fliesen im Badezimmer, Bauherren tragen für alles die Verantwortung. Häufig ist der Entschluss für oder gegen das Kellergeschoss ein reiner Kostenfaktor. Bei dem Untergeschoss stellt sich immer die Frage: Ist die Investition notwendig oder zweitrangig? „Mit einem Keller lässt sich der Wert des Hauses steigern, gleichzeitig empfinden ihn viele Eigenheimbesitzer als überflüssig. Daher sollte die Entscheidung immer passend zur individuellen Situation getroffen werden“, erklärt Stephan Scharfenorth, Geschäftsführer des Baufinanzierungsportals Baufi24.de (https://www.baufi24.de/).

Nachteile eines Kellers

Die Entscheidung für einen Keller ist immer auch eine Frage des Budgets. Denn die Errichtung eines Kellers kann zwischen 300 und 800 Euro pro Quadratmeter kosten. Befinden sich auf dem Grundstück noch bauliche Risiken, wie beispielsweise aufstauendes Sickerwasser, hebt das die Ausgaben noch weiter an. „Nicht nur die steigenden Kosten sind ein Argument gegen einen Keller. Viele Bauherren brauchen den Platz nicht. Gerade ältere Häuslebauer, die ihr Haus altersgerecht gestalten, verzichten auf die zusätzlichen Stufen und bauen lieber alles ebenerdig“, so Scharfenorth weiter. Ist schon vorab klar, dass Eigentümer den Platz im Keller kaum nutzen werden oder ihr Budget ist knapp, sollten sie die Mehrkosten besser einsparen.

Vorteile des vorhandenen Kellers

Was für einige Bauherren dagegen spricht, ist bei anderen ein Argument dafür: Ein Keller führt zu deutlichem Raumgewinn. Besonders größere Familien profitieren von dem zusätzlichen Stauraum oder der jugendliche Nachwuchs bekommt unten ein eigenes Reich. Ein weiteres Argument für einen Keller ist der Wiederverkaufswert: „Mit einem Keller können Verkäufer deutlich mehr für ihre Immobilie verlangen, als Nachbarn ohne Keller. Hierfür ist die zusätzliche Investition definitiv eine Überlegung wert“, sagt Scharfenorth. Ist das Geld knapp, aber der Wunsch nach einem Keller groß, sparen handwerklich geschickte Bauherren durch Eigenleistungen einen Teil der zusätzlichen Investition ein. Eine weitere Möglichkeit: den Keller zunächst als Rohbau zu errichten und erst später, wenn wieder genug Kapital vorhanden ist, fertig auszubauen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Keller zwar deutliche Mehrkosten verursacht, dieser aber im Falle des Wiederverkaufs zu einem deutlichen Mehrwert führt. Ist das passende Grundstück gefunden, müssen Eigentümer über Finanzierung nachdenken. Wie eine solche Finanzierung aussehen kann und wie sich die Zinsen tagesgenau entwickeln, finden Interessierte hier https://www.baufi24.de/tagesaktuelle-hypothekenzinsen/.

Über Baufi24

Baufi24.de ist mit mehr als drei Millionen Besuchern pro Jahr eines der bekanntesten Webportale für private Baufinanzierungen. Zukünftige Hausbesitzer bekommen hier weitreichende Informationen rund um das Thema Baufinanzierung und Immobilienkauf/-bau zur Verfügung gestellt. In seinem Leistungsportfolio vergleicht das Unternehmen die Angebote von mehr als 300 Banken. Mehr als 1.000 zertifizierte Berater stehen den Kunden in einem Partnernetzwerk mit Beratung und Expertise zur Seite. Weitere Informationen unter https://www.baufi24.de/

Pressekontakt: Unternehmenskontakt: Baufi24 GmbH Stephan Scharfenorth, Tel. +49 (0) 800 808 4000 E-Mail: redaktion@baufi24.de

Pressekontakt: Hasenclever Strategy, Walter Hasenclever, Tel: +49 421 42 76 37 39, Mobil: +49 171 493 57 83, E-Mail: wh@hasencleverstrategy.de

Original-Content von: Baufi24 GmbH, übermittelt durch news aktuell

Quelle: www.presseportal.de
Stephan Scharfenorth Thema Baufinanzierung Viele Bauherren Walter Hasenclever

Hausbau in den Goldenen Jahren – Baufinanzierung für Senioren

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Hamburg (ots) – Nach einem langen und harten Arbeitsleben wünschen sich angehende Rentner den perfekten Altersruhesitz. Da die gegenwärtige Immobilie diese Ansprüche nicht immer erfüllt, wird schnell der Wunsch nach einem individuellen und altersgerechten Haus groß. „Eine Baufinanzierung im Alter muss besonders durchdacht sein. Mit dem Renteneintritt verringert sich meist das monatliche Einkommen und das angesparte Kapital wird, ohne andere Einkünfte, stetig weniger. Deshalb sollten Kredite für den Hausbau im besten Falle schon vorher abbezahlt sein“, erklärt Stephan Scharfenorth, Geschäftsführer des Baufinanzierungsportals Baufi24.de (https://www.baufi24.de/). Bis zur Lockerung der im März 2016 eingeführten Wohnimmobilienkreditrichtlinie Anfang des Jahres war es für „ältere Semester“ sehr schwierig, überhaupt eine Finanzierung zu bekommen. Denn Senioren galten durch das sinkende Einkommen zum Renteneintritt als Risikogruppe. Mittlerweile sind die Kriterien für die Annahme eines Kreditantrages weniger strikt. Gerade wenn angehende Darlehensnehmer über ein hohes Maß an Eigenkapital verfügen, spielt das Alter eine untergeordnete Rolle.

Hohe Tilgung und Flexibilität sind entscheidend

Sind Kreditnehmer schon über 50, sollten sie die anfängliche Tilgung so hoch wie möglich ansetzen. „Wenn Ältere einen Kredit aufnehmen und die Rückzahlung noch bis ins Rentenalter dauert, müssen sie besonders auf die Flexibilität achten. So sind beispielsweise variable Finanzierungsmodelle, die an das gesunkene Einkommen angepasst sind, denkbar“, so Scharfenorth weiter. Bei diesen Tarifen sind Raten und Tilgung anfänglich sehr hoch, während sie nach dem Renteneintritt stetig fallen. Denkbar sind auch Ratenwechsel ohne Gebührenaufschlag. Wichtig ist zudem die Vereinbarung von Sondertilgungen. Denn verfügt der Kreditnehmer im Rentenalter über größere Geldbeträge, kann er diese in die Rückzahlung einfließen lassen, um die Gesamtbelastung zu verringern. Auch ist eine lange Zinsbindung empfehlenswert, im besten Falle über die gesamte Laufzeit. Fällt die Finanzierung noch in die Rentenzeit, ist die Ermittlung der monatlichen Belastung besonders entscheidend, damit der Eigentümer nicht plötzlich eine böse Überraschung erlebt. Wie monatliche Raten aus Zins, Tilgung und Sondertilgung bei unterschiedlichen Finanzierungsbeträgen und Beleihungssätzen ausfallen, ermitteln Interessierte schnell und einfach mit dem Baufinanzierungsrechner (https://www.baufi24.de/baufinanzierung-rechner/) von Baufi24.de.

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Denn Senioren Stephan Scharfenorth Thema Baufinanzierung Walter Hasenclever

Die Alternative zum Kauf – Geld sparen mit Erbbaugrundstücken

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Hamburg (ots) – Wenn das Eigenkapital für eine Baufinanzierung nicht ausreicht, kann ein Erbbaugrundstück die alternative Lösung sein. Der Käufer pachtet dabei das Grundstück und hat die Möglichkeit hier auch ein Haus zu errichten, das Land besitzt er jedoch nicht. „So benötigt der Bauherr weniger Fremdkapital für die Finanzierung seiner Immobilie und senkt den Bedarf an Eigenkapital“, erklärt Stephan Scharfenorth, Geschäftsführer des Baufinanzierungsportals Baufi24.de (https://www.baufi24.de/).

Anbieter von Erbpachtgrundstücken

In der Regel bieten Gemeinden, Kirchen und zum Teil auch Privatpersonen solche Grundstücke an. Dabei zahlt der Bauherr dem Erbbaugeber den sogenannten Erbbauzins, anstatt wie üblich Hypothekenzinsen. Die Vertragspartner können die Höhe des Zinses frei verhandeln, jedoch liegt dieser meistens jährlich zwischen drei und fünf Prozent des aktuellen Grundstückswertes zum Vertragszeitpunkt. Die monatlichen Ratenzahlungen des Bauherrn verringert sich, da er nur noch für die Immobilie Fremdkapital benötigt. „Daher reicht ein Durchschnittseinkommen unter Umständen für eine solide Finanzierung eines Eigenheims aus“, so Scharfenorth weiter. Diese Alternative rentiert sich umso mehr, je höher der aktuelle Hypotheken- und je niedriger der Erbbauzins ist.

Was Erbbaunehmer beachten sollten

In der momentanen Niedrigzinsphase kann es allerdings sein, dass ein Kauf sich eher lohnt als ein Pachtvertrag. Zu beachten ist hierbei, dass Zinsen mittel- und langfristig wieder steigen können und der Bauherr nach Ablauf der Zinsbindungszeit wieder höhere Zinsen zahlen muss. Nach Vertragsablauf geht das Haus auf dem Grundstück in das Eigentum des Erbbaugebers über, der eine Ausgleichszahlung für den Erbbaunehmer tätigen muss. Dies ist allerdings vertraglich abänderbar, sodass sich der Bauherr ein Ankaufsrecht einräumen lassen kann, wenn er davon ausgeht, dass er zukünftig finanziell besser aufgestellt ist und das Grundstück erwerben möchte. Erbbaunehmer sollten zudem bedenken, dass bei einem Kauf das Grundstück nach einigen Jahren schuldenfrei ist und sie die Eigentümer. So zahlen sie hingegen dauerhaft Erbbauzinsen und müssen jede bauliche Änderung vom Erbbaugeber absegnen lassen. Außerdem besteht die Gefahr, dass vor allem Privatpersonen die Immobilie nach Fertigstellung für sich nutzen wollen. Hier sind im Vertrag sogenannte Heimfall-Regelungen festgelegt, die bestimmen, wann der Eigentümer Eigenbedarf anmelden kann. Diese Abmachungen sollten Erbbaunehmer nur bei triftigen Gründen, wie zum Beispiel bei ausbleibenden Zinszahlungen oder Zweckentfremdung des Gebäudes, eingehen. Interessierte können schnell und einfach mit dem Baufinanzierungsrechner (https://www.baufi24.de/baufinanzierung-rechner/) von Baufi24.de herausfinden, wie monatliche Raten aus Zins, Tilgung und Sondertilgung bei unterschiedlichen Finanzierungsbeträgen und Beleihungssätzen ausfallen.

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Immobilie Fremdkapital Stephan Scharfenorth Thema Baufinanzierung Walter Hasenclever

Verliebt, verlobt, verheiratet, geschieden – Was passiert mit der gemeinsamen Immobilie bei einer Scheidung?

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Hamburg (ots) – Jede zweite Ehe in Deutschland scheitert und es folgt die Scheidung. Doch was passiert mit dem gemeinsamen Haus? Die Finanzierung des Objektes ist noch nicht abgeschlossen und es soll nicht verkauft werden. „In diesem Fall haben die Geschiedenen drei Möglichkeiten: Ein Partner übernimmt die Immobilie, sie wird geteilt oder vermietet“, erklärt Stephan Scharfenorth, Geschäftsführer des Baufinanzierungsportals Baufi24.de (https://www.baufi24.de/).

1. Ein Partner nimmt die Immobilie ab

Übernimmt ein Partner das Objekt, so muss er zukünftig auch die gesamte finanzielle Belastung des Hauses tragen. Ist dieser schon vorher der Hauptverdiener in der Ehe gewesen, stellt die Weiterfinanzierung eher kein Problem dar. Eine weitere Möglichkeit: Eine Partei übernimmt die gesamte Finanzierung und erhält im Gegenzug vom anderen Partner eine Art Familiendarlehen für eine bestimmte Zeit. Auch diese Lösung ist nur realisierbar, wenn der andere leistungsfähig genug ist. „Für den Fall, dass keiner der Beiden allein für die Weiterfinanzierung sorgen kann, bleiben zwei Wege: Eine Verringerung der Tilgungsraten oder der an der Immobilie interessierte Partner sucht die kommunale Wohngeldstelle auf“, rät Scharfenorth. Bei einer Wohngeldstelle kann er einen zwölfmonatigen Lastenzuschuss erhalten, der einen Teil der Finanzierung abdeckt. Die Höhe ist abhängig von den sonstigen Vermögen- und Einkommensverhältnissen.

2. Die Teilung

Handelt es sich bei der Immobilie um ein Zweifamilienhaus, lässt sich die Immobilie teilen. Als Zwei-Parteien-Objekt steht normalerweise einer Fortsetzung der Finanzierung nichts im Wege. Verkauf, Vermietung oder Eigenbedarf – Die Partner entscheiden selbst, was sie mit ihrer Hälfte machen. Die Immobilie wird im Grundbuch geteilt und jeder trägt somit die reduzierten Monatsraten selbst. Ein Wertausgleich findet statt, wenn eine Haushälfte einen höheren Wert aufweist. Dieser Prozess ist dann Teil des Scheidungsverfahrens.

3. Die Vermietung

Schlussendlich gibt es die Möglichkeit der Vermietung, wenn die finanzielle Belastung die Selbstnutzung des Objektes nicht erlaubt. Zwar ist dies mit dem Auszug verbunden, kann aber gerade bei Häusern oder Wohnungen, die eine Wertsteigerung versprechen, finanziell attraktiv sein.

Bei einer Trennung oder Scheidung hängt die Baufinanzierung, und damit der Verbleib eines Partners, von der Beziehung der Betroffenen ab. Im Scheidungsverfahren findet ein Finanzausgleich statt, der die Interessen beider Parteien berücksichtigt. Deshalb ist eine Weiterfinanzierung häufig zu retten. Zum Verkauf sollte es nur kommen, wenn keiner im trauten Heim bleiben möchte. Wer bereits früh an die nahende Umschuldung seines Darlehens denkt und nicht bequem auf das Angebot der Hausbank vertraut, der kann mit einem Vergleich bei der Anschlussfinanzierung viel Geld sparen. Interessierte vergleichen ihre Optionen schnell und einfach auf Baufi24.de (https://www.baufi24.de/anschlussfinanzierung/).

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Drum prüfe wer sich ewig bindet / Tipps für den Immobilienkauf

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Hamburg (ots) – Wer sich dazu entscheidet eine Immobilie zu erwerben, hat den ersten wichtigen Schritt zum Traum vom Eigenheim getan. Bevor die Wahl aber endgültig auf ein bestimmtes Objekt fällt, sollten zukünftige Immobilienbesitzer einige grundsätzliche Überlegungen anstellen und wichtige Faktoren mit in die Entscheidung einbeziehen. Denn eine solch große finanzielle Investition will schließlich gut überlegt sein. „Damit die eigenen vier Wände auch langfristig zu der persönlichen Lebenssituation passen, sollten Interessenten ein paar wichtige Tipps beherzigen und sich vor allem selbst einen Marktüberblick verschaffen. Und zwar auch dann, wenn ein Immobilienmakler beteiligt ist“, rät Stephan Scharfenorth, Geschäftsführer des Baufinanzierungsportals Baufi24.de (https://www.baufi24.de/).

Information ist das A und O beim Hauskauf

Vor dem Kauf einer Immobilie ist die gründliche Informationsbeschaffung die wichtigste Basis, auch um Gespräche mit Experten und Verkäufern auf Augenhöhe führen zu können. Am besten eignen sich dafür Immobilienportale im Internet oder klassische Inserate in den örtlichen Tageszeitungen. So entsteht ein erster Marktüberblick und potentielle Hauskäufer bekommen ein Gefühl dafür, welche Preise abhängig von Lage, Ausstattung und Zustand der Immobilie angemessen sind. Außerdem ergibt es Sinn, sich schon im Vorfeld zu überlegen, welche Punkte für die persönlichen Bedürfnisse besonders wichtig sind. Das Umfeld der Immobilie und die nähere Umgebung spielen dabei eine wichtige Rolle. Neben der Lage des Objektes, also ob in der Stadt, stadtnah oder doch lieber auf dem Land, ist die Bebauung des Gebietes interessant. Hier stellt sich die Frage, ob es sich um ein Neubaugebiet, ein reines Wohngebiet oder ein Mischgebiet handelt, in dem auch Gewerbe ansässig ist. „Aspekte wie Verkehrsanbindung, Erreichbarkeit des öffentlichen Nahverkehrs, aber auch mögliche Geräuschbelästigungen durch Hauptverkehrsadern, Flughäfen oder Eisenbahnstrecken in der Nähe müssen berücksichtigt werden. Besonders tückisch dabei: Letztere werden besonders stark nachts vom Güterverkehr befahren“, weiß Scharfenorth. Für Familien oder Paare mit Kinderwunsch ist es wichtig, Kindergärten, Schulen, Sport-, Freizeit-, und Einkaufsmöglichkeiten auf kurzen Wegen zu erreichen. Zu guter Letzt sollten Interessenten die Sozialstruktur des Wohnviertels genauer unter die Lupe nehmen. Leben dort eher ältere Menschen oder überwiegend junge Familien oder vollzieht sich gerade ein Wandel und es besteht eine gute Mischung aus Rentnern und Familien?

Checkliste hilft bei Besichtigung vor Ort

Als nächstes steht die Besichtigung interessanter Objekte an. Eine Checkliste hilft, auch nach mehreren Terminen noch den Überblick zu behalten. Schon bei der Anfahrt und der Parkplatzsuche zeigt sich die Verkehrssituation vor der Immobilie. Die Ausrichtung zur Sonne sagt nicht nur etwas über die Lichtverhältnisse aus, sondern beeinflusst auch die Temperatur im Haus maßgeblich. Ein zentraler Punkt ist natürlich der Zustand des möglichen neuen Eigenheims: Stehen vor dem Bezug noch umfangreiche Renovierungen an oder sind nur kleine Schönheitskorrekturen nötig? In welchem Zustand befindet sich die technische Ausstattung, wie zum Beispiel Heizung oder Elektrik? Ältere Gebäude verfügen zwar oft über einen besonderen Charme, stehen sie aber unter Denkmalschutz, müssen Käufer oft mit Beschränkungen hinsichtlich der Nutzung oder des Um- und Anbaus rechnen. Zum Schluss rücken natürlich die Räumlichkeiten selbst in den Fokus. Hier gehören Anzahl und Größe der Räume – auch unter Berücksichtigung möglicher zukünftiger Lebenssituationen, zum Beispiel Familienplanung oder Nutzung im Alter – ebenso auf die Checkliste, wie Lichtverhältnisse und ausreichend große Fenster in jedem Zimmer. Existieren genügend Abstellmöglichkeiten oder sogar ein Keller? Ist ein Garten, eine Terrasse oder ein Balkon vorhanden und von entsprechender Größe? „Wer schließlich ein oder mehrere Objekte ins Auge gefasst hat, besichtigt diese am besten mehrfach und zwar sowohl an Werktagen als auch am Wochenende. Wichtig ist, sich ausreichend Zeit für die Entscheidung zu nehmen und sich nicht zu spontanen Handlungen hinreißen zu lassen, denn schließlich sollen sich Immobilienbesitzer im eigenen Heim viele Jahre wohlfühlen und investieren sehr viel Geld“, betont Scharfenorth.

Wie monatliche Raten aus Zins, Tilgung und Sondertilgung bei unterschiedlichen Finanzierungsbeträgen und Beleihungssätzen ausfallen, ermitteln Interessierte schnell und einfach mit dem Baufinanzierungsrechner (https://www.baufi24.de/baufinanzierung-rechner/) von Baufi24.de.

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Baufinanzierungsportals Baufi24 Stephan Scharfenorth Thema Baufinanzierung Walter Hasenclever

Wohnquartiere im Wandel der Zeit

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Hamburg (ots) – Aus unattraktiven, sanierungsbedürftigen Wohnquartieren können innerhalb eines relativ kurzen Zeitraums angesagte Szeneviertel entstehen. Für Immobilieninhaber in diesen Vierteln stellt das eine erfreuliche Entwicklung dar. „Es gibt zahlreiche Kriterien, die beim Erwerb von Immobilien eine Rolle spielen. Einer der wichtigsten ist und bleibt die Lage des Objektes“, erklärt Stephan Scharfenorth, Geschäftsführer des Baufinanzierungsportals Baufi24.de (https://www.baufi24.de/). Denn die Umgebung trägt maßgebend zur Lebensqualität bei. Das Gefühl der Sicherheit, nette Nachbarn und saubere Gehwege sind für die meisten Menschen ebenso wichtig wie das Wohnungsinnere.

Wohnquartiere verändern sich

In der Innenstadt sind Immobilien, aufgrund der Toplage, meist 20 Prozent teurer als in ländlicheren Gegenden. Eigentumswohnungen in vergleichbaren Gebieten kosten sogar bis zu 30 Prozent mehr, deshalb verändern sich Wohnquartiere nach und nach. Viele Interessenten können sich mit Objekten in Toplage, aufgrund des Preis- Leistungsverhältnisses, nicht anfreunden und weichen in günstigere Arbeiterviertel aus, die möglicherweise heruntergekommen und sanierungsbedürftig sind. „So können aus den tristen Gebieten Szenequartiere entstehen. Die besten Beispiele sind das Hamburger Schanzenviertel und die Berliner Stadtteile Kreuzberg und Prenzlauer Berg. Diese Viertel haben den Gentrifizierungsprozess bereits hinter sich“, erläutert Scharfenorth.

Verlauf der Gentrifizierung

Als Gentrifizierung bezeichnet man den sozioökonomischen Strukturwandel bestimmter großstädtischer Viertel im Sinne der Attraktivitätssteigerung für eine neue Klientel und dem anschließenden Zuzug zahlungskräftiger Eigentümer und Mieter. Der Prozess der Gentrifizierung verläuft in allen Vierteln ähnlich. Vermüllte Straßen mit vielen Kiosken und Handyläden erstrahlen mit der Zeit in neuem Glanz. Bewohner sanieren die Fassaden, bepflanzen ihre Balkone und weichen von dem 1-Euro- in die Feinkostläden aus. Wer frühzeitig das Potenzial des Stadtviertels erkennt und dort eine Immobilie erwirbt, kann ein echtes Schnäppchen machen. Es bahnt sich ein Wandel an, wenn viele Studenten und Künstler in dem Gebiet wohnen. Sie bevorzugen verbrauchte, authentische Stadtteile, in dem die Mieten preiswert sind und machen diese Orte bunt sowie abwechslungsreich. Die Folge: Etablierte Bevölkerungsschichten ziehen nach, allen voran junge Familien. Die Ansprüche ändern sich. Wohnraum wird saniert, Preise und Mieten steigen, der Gentrifizierungsprozess ist in vollem Gang.

Chancen beim Immobilienerwerb

Wer die Anzeichen frühzeitig erkennt und eine Immobilie im zukünftigen Szeneviertel erwirbt, verfügt nicht nur über die Chance, dass das Objekt an Wert gewinnt – Der Käufer kann die Veränderungsprozesse des Quartiers sogar aktiv mitgestalten. Wie monatliche Raten aus Zins, Tilgung und Sondertilgung bei unterschiedlichen Finanzierungsbeträgen und Beleihungssätzen ausfallen, ermitteln Interessierte schnell und einfach mit dem Baufinanzierungsrechner (https://www.baufi24.de/baufinanzierung-rechner/) von Baufi24.de.

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Immobilien Preis- Leistungsverh Thema Baufinanzierung Viele Interessenten

Häuser unterm Hammer – Worauf Käufer bei Zwangsversteigerungen achten müssen

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Hamburg (ots) – Zukünftige Eigentümer haben immer die Wahl: Entweder sie bauen ein Haus oder erwerben eine Bestandsimmobilie. Ist die Entscheidung zugunsten des Kaufs gefallen und die Interessenten sind Schnäppchenjäger, lohnt sich ein Blick auf die aktuellen Zwangsversteigerungen. „Wird ein Objekt zwangsversteigert, liegen die Preise manchmal zehn bis 30 Prozent unter dem Verkehrswert. So können gut informierte Käufer auch in Toplagen eine günstige Immobilie erwerben“, erklärt Stephan Scharfenorth, Geschäftsführer des Baufinanzierungsportals Baufi24.de (https://www.baufi24.de/). Häuser und Wohnungen werden meist dann versteigert, wenn sich Geschiedene oder Erben nicht auf die weitere Verwendung einigen können oder Eigentümer nicht mehr dazu in der Lage sind, Kreditraten zu bedienen.

Unterschiede zum herkömmlichen Immobilienkauf

Jeder Hauskauf sollte wohlüberlegt sein, deshalb ist eine genaue Information vor der Auktion entscheidend. Denn bei Zwangsversteigerungen besteht kein rechtlicher Anspruch auf eine Objektbesichtigung und die Immobilie wird unter Umständen vor dem Kauf nicht selbst in Augenschein genommen wird. „In der Versteigerungsakte finden Kaufinteressenten einen Grundbuchauszug und das Gutachten, welches das Objekt beschreibt und auf den Verkehrswert sowie etwaige Mängel schließen lässt. Diese ist auch deshalb so entscheidend, da es bei Immobilien aus Zwangsversteigerungen keinen Rücktritt vom Kauf wegen Baumängeln gibt“, so Scharfenorth weiter. Kommt es doch zum Besichtigungstermin, sollten Interessenten im besten Fall Experten wie Architekten, Bauberater oder Ingenieure mitbringen. Ist eine Besichtigung von innen nicht möglich, bleibt noch die Prüfung des Objektes von außen. Dazu sollten Kaufinteressenten die Immobilie zu verschiedenen Tageszeiten aufsuchen, um mögliche Lärmstörungen beispielsweise durch Verkehr oder nahegelegene Fabriken einschätzen zu können.

Drei, zwei, eins…meins?

Interessierte sollten sich aber nicht nur ausführlich über die Immobilie informieren, sondern auf jeden Fall auch das eigene Kapital genaustens kennen. Die Finanzierung erfolgt letztlich immer auf Basis des tatsächlichen Kaufpreises und wird nicht nach dem teils wesentlich günstigeren Verkehrswert berechnet. Einige Finanzinstitute vergeben Darlehen erst nach erfolgreichem Zuschlag, andere schon vorher. Hier ist es wichtig zu wissen, ob im Falle eines Widerrufs Kosten entstehen können. „Entscheidend für Interessierte ist es, sich während der Auktion nicht mitreißen zu lassen und mehr zu bieten, als an Kapital vorhanden ist. Denn Käufer müssen nicht nur den Kaufpreis aufbringen, sondern auch die Grunderwerbssteuer, Zuschlaggebühren vom Gericht und den Grundbucheintrag. Deshalb sollten sie bis zu fünf Prozent des Kaufpreises für solche Kosten zurücklegen“, rät Scharfenorth. Wie die Finanzierung der Traumimmobilie aussehen kann, erfahren Interessierte anhand der tagesaktuellen Hypothekenzinsen unter https://www.baufi24.de/tagesaktuelle-hypothekenzinsen/ auf Baufi24.de.

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Sicherheit für Bauherren / Notwendige Versicherungen während der Bauphase

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Hamburg (ots) – Häuslebauer versuchen die Kosten ihre Immobilie so gering wie möglich zu halten. Sparen sie dann bei Versicherungen, kann sich dies als folgenschwerer Fehler entpuppen. „Auch wenn Versicherungen auf den ersten Blick weitere Kosten verursachen, so schützen sie doch Bauherren im Schadensfall vor einer finanziellen Pleite. Denn Häuslebauer haften persönlich, falls etwas auf der Baustelle passiert“, erklärt Stephan Scharfenorth, Geschäftsführer des Baufinanzierungsportals Baufi24.de (https://www.baufi24.de/). Unabhängig vom geplanten Budget für den Hausbau, sollten Interessierte auch mögliche Schäden an der Baustelle und den Schutz des Gebäudes einkalkulieren.

Für die Bauphase ist der Abschluss einer Bauherrenhaftpflicht empfehlenswert. Denn Häuslebauer tragen die volle Verantwortung bei Unfällen auf der Baustelle, auch wenn sie die Verkehrssicherungspflichten an den Bauleiter delegieren. Die Bauherrenhaftpflicht deckt alle Personenschäden ab, die trotz ordnungsgemäßer Absicherung auftreten können. Dabei ist die finanzielle Belastung mit etwa einem Tausendstel der Baukosten überschaubar und gut zu tragen.

Vor unvorhergesehenen Schäden am Neubau schützt während der gesamten Bauphase die Bauleistungsversicherung. Dazu zählen Beschädigungen durch höhere Gewalt sowie unerwartete Eigenschaften des Baugrundes. Neben Konstruktions- und Materialfehlern deckt die Versicherung auch Fahrlässigkeit ab. Die Kosten für diese Assekuranz liegen, ähnlich der Bauherrenhaftpflicht, bei etwa einem Tausendstel der Bausumme.

Die Bauleistungsversicherung wird nach der Fertigstellung von der Wohngebäudeversicherung abgelöst. Grundsätzlich schützt sie die Eigentümer vor Schäden durch Brand, Rohrbruch, Sturm oder Frost. Individuell können dann weitere Schäden, wie beispielsweise Hochwasser, in den Vertrag aufgenommen werden. Da die Kosten je nach Risiko, Bauart und Alter berechnet werden, variieren die Versicherungsbeiträge. „Bauhaftplicht-, Gebäude- und Bauleistungsversicherung sind zwar gesetzlich nicht vorgeschrieben, aber jeder Bauherr sollte eine der drei Assekuranzen haben“, rät Scharfenorth.

Möchten Immobilienbesitzer ganz auf Nummer Sicher gehen, können eine Lebens- und Berufsunfähigkeitsversicherung die Eigentümer vor Zwangslagen bewahren. Auch die Absicherung des Baufinanzierungsdarlehens ist zu empfehlen, da so im Falle von Arbeitslosigkeit oder -unfähigkeit die Raten weiterhin gezahlt werden. Eine Versicherung, die häufig vernachlässigt aber gesetzlich vorgeschrieben wird, ist die Anmeldung von Bauhelfern des Bauherrn bei der zuständigen Bau-Berufsgenossenschaft. Passiert dann ein Unfall, sind die Helfer versichert. Zukünftige Bauherren ermitteln schnell und einfach die monatlichen Raten aus Zins, Tilgung und Sondertilgung bei unterschiedlichen Finanzierungsbeträgen und Beleihungssätzen mit dem Baufinanzierungsrechner (https://www.baufi24.de/baufinanzierung-rechner/) von Baufi24.de.

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Unternehmenskontakt: Baufi24 GmbH Stephan Scharfenorth, Tel. +49 (0) 800 808 4000 E-Mail: redaktion@baufi24.de Pressekontakt: Hasenclever Strategy, Walter Hasenclever, Tel: +49 421 42 76 37 39, Mobil: +49 171 493 57 83, E-Mail: wh@hasencleverstrategy.de

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Nummer Sicher Stephan Scharfenorth Thema Baufinanzierung Walter Hasenclever

Die fünf größten Fehler bei der Baufinanzierung / So schützen sich Bauherren vor einer finanziellen Pleite

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Hamburg (ots) – Mit dem Hintergedanken, die derzeit niedrigen Zinsen auszunutzen, lassen sich viele Bauherren zum übereilten Abschluss einer Finanzierung verführen. Aber hier ist Vorsicht angesagt: Nur weil die Zinsbelastung niedrig ist, bekommen Darlehensnehmer ihre Immobilie nicht geschenkt.

Finanzielle Belastung richtig kalkulieren

Die Kosten des Hausbaus sind nicht allein durch die Bezahlung des Bauunternehmers gedeckt. So müssen Bauherren mit vielen Baunebenkosten rechnen: Makler- und Notargebühren, Grunderwerbsteuer sowie Kosten für Bodengutachten, Grundstücksvermessung, Hausanschlusskosten, Baugenehmigung, Versicherungen und die spätere Gestaltung des Außenbereichs. Außerdem belasten laufende Mieten oder Unterhaltskosten für Eigentumswohnungen in der Bauphase das Portmonee. Hinzu kommen weitere Ausgaben wie eventuelle Autoreparaturen, Urlaube und Instandhaltungskosten. Deshalb müssen Bauherren schon in der Planung die eigenen Finanzen detailliert im Blick haben und sich ehrlich fragen, ob die monatlichen Raten eines Kredits zu stemmen sind. Ein guter Anhaltspunkt ist hierfür die monatliche Kaltmiete. Kann diese problemlos finanziert werden und bleibt noch etwas Luft, stellt eine vergleichbare Darlehensrate keine Schwierigkeiten dar.

Gründliche Planung ist das A und O

Apropos Planung: „Der Hausbau ist die größte Ausgabe im Leben. Deshalb sind eine gute Planung und die individuelle Beratung über Finanzierungsangebote so wichtig“, erklärt Stephan Scharfenorth, Geschäftsführer des Baufinanzierungsportals Baufi24.de (https://www.baufi24.de/). Unzählige Faktoren beeinflussen das Bauvorhaben, wie beispielsweise die Lage, das Eigenkapital, Einkünfte oder die Familienplanung. Deshalb müssen Finanzierungen immer individuell auf den Bauherren zugeschnitten werden. Wichtig ist auch die bankenunabhängige Angebotserstellung. Einen ersten Überblick über die monatlichen Raten aus Zins, Tilgung und Sondertilgung bei unterschiedlichen Finanzierungsbeträgen und Beleihungssätzen erhalten Interessierte schnell und einfach mit dem Baufinanzierungsrechner (https://www.baufi24.de/baufinanzierung-rechner/) von Baufi24.de.

Zu wenig Eigenkapital

Durch die niedrigen Zinsen erscheinen die Raten für Darlehen kaum teurer oder sogar günstiger als die monatliche Miete. Deshalb überstürzen viele Interessenten den Abschluss einer Baufinanzierung, ohne vorher genügend Eigenkapital angespart zu haben. Denn je mehr Kapital zu Beginn vorhanden ist, desto geringer ist die Darlehenssumme und umso günstiger wird dadurch am Ende die Finanzierung.

Geringer Tilgungssatz

Zusammen mit dem Eigenkapital ist auch die Wahl des Tilgungssatzes entscheidend. „Gerade in der Zeit des Niedrigzinses sollten zukünftige Eigenheimbesitzer einen hohen Tilgungssatz wählen“, rät Scharfenorth. Mit einem niedrigen Tilgungssatz von einem Prozent ist die monatliche Darlehensrate sehr niedrig. Aber die Zeit bis zur Volltilgung des Darlehens kann so schnell 50 Jahre und länger betragen. Durch diese lange Laufzeit müssen Kreditnehmer wesentlich mehr Zinsen bezahlen. Starten Bauherren direkt mit einem Tilgungssatz von drei bis fünf Prozent, verringert sich die Laufzeit und die Zinsbelastung ist insgesamt wesentlich niedriger. Zwar steigt so die monatliche Rate, aber das Traumhaus ist auch deutlich schneller und günstiger schuldenfrei.

Eigenleistung beim Bau

Einige Bauherren versuchen Geld durch Eigenleistungen zu sparen. Bei der sogenannten Muskelhypothek überschätzen sich jedoch viele Häuslebauer. Mangelnde Fachkenntnis, gesundheitliche Einschränkungen oder der zu hohe Zeitaufwand bringen die Planung durcheinander. Dann muss die Immobilie teuer nachfinanziert werden. Deshalb sollten Häuslebauer besser nur leichte Arbeiten übernehmen und den Rest Fachleuten überlassen.

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Ein Platz an der Sonne / Wichtigsten Tipps und Tricks zum Kauf einer Ferienimmobilie

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Hamburg (ots) – Viele Urlauber verlieben sich in ihren Ferienort und würden am liebsten dauerhaft bleiben. Verregnete Sommer in Deutschland tun da ihr Übriges und wecken schnell den Wunsch nach einem eigenen Ferienhaus. „Der Kauf einer Immobilie im Ausland darf aber nicht überstürzt werden“, mahnt Stephan Scharfenorth, Geschäftsführer des Baufinanzierungsportals Baufi24.de (https://www.baufi24.de/). Kaufinteressenten müssen sich zunächst mit den spezifischen Voraussetzungen der Länder beschäftigen. Darunter fallen Informationen zu Steuern, Unterhaltskosten des Anwesens oder rechtlich abweichenden Bedingungen bei Kauf- und Bauverträgen. Sind diese Stolpersteine aus dem Weg geräumt, kann sich der zukünftige Eigentümer um die Bezahlung kümmern.

Inländische Banken akzeptieren bei der Finanzierung das zu erwerbende Objekt in der Regel nicht als Sicherheit. Stattdessen müssen Käufer das deutsche Eigenheim einsetzen. Ist dieses noch durch laufende Kredite belastet, wird eine Finanzierung mit einem deutschen Kredit nur schwer möglich sein. Die Vorteile einer Finanzierung mit einer deutschen Bank liegen aber klar auf der Hand: Der Käufer umgeht die mühselige Auseinandersetzung mit ausländischen Banken und spart Kosten für Notare, Gerichte oder Wertgutachten.

Soll die Finanzierung über eine Bank vor Ort laufen, muss der Interessent mit deutlich höheren Gebühren und Kosten für Darlehenszinsen rechnen. Außerdem besteht die Gefahr, dass der Kredit verspätet ausgezahlt wird und Bauherren eine teure Zwischenfinanzierung zur Deckung der Kosten abschließen müssen.

Auslandsimmobilie als Kapitalanlage

Um die meist hohen Unterhaltskosten auszugleichen, vermieten viele Eigentümer ihre Immobilie, während sie sich in Deutschland aufhalten. Berücksichtigt man die Kosten für Steuereinnahmen, können Inhaber mit der Vermietung viel Geld sparen. In der EU werden Mieteinkünfte in dem Staat besteuert, in dem die Immobilie liegt. Dafür sind sie in Deutschland steuerfrei. Eine Ausnahme bilden hier Spanien und Finnland. Die in diesen Ländern erzielten Einkünfte sind in Deutschland steuerpflichtig. Allerdings werden auch negative Einkünfte beim deutschen Finanzamt berücksichtigt, sodass sich die Steuerlast verringert.

Vermieten Eigentümer ihre Immobilien teilweise, können sie Aufwendungen steuerlich geltend machen. Bei reiner Fremdnutzung sind sogar sämtliche Kosten der Vermietungsdauer als Werbungs- bzw. Betriebskosten steuerlich absetzbar. „Wenn Inhaber zur Vermietung ihres Eigentums bereit sind, erzielen sie im besten Fall deutliche Steuerersparnisse“, so Scharfenorth.

Wie monatliche Raten aus Zins, Tilgung und Sondertilgung bei unterschiedlichen Finanzierungsbeträgen für den Kauf der Ferienimmobilie ausfallen, ermitteln Interessierte schnell und einfach mit dem Baufinanzierungsrechner (https://www.baufi24.de/baufinanzierung-rechner/) von Baufi24.de.

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