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Altersvorsorge: Deutsche überzeugt von Wohneigentum / 60 Prozent Eigentumsquote sollte Ziel der Regierung werden

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
München (ots) – Drei Viertel der Menschen in Deutschland sehen in einer eigenen Immobilie eine sichere Altersvorsorge. Das geht aus einer Studie hervor, die das Marktforschungsinstitut Kantar TNS unter anderem im Auftrag der Landesbausparkassen durchgeführt hat. Für fast zwei Drittel der Befragten (63 Prozent) ist ein eigenes Haus oder eine eigene Wohnung sogar die beste Altersvorsorge, erklärt die LBS Bayern. Der Studie zufolge hat etwa jeder Dritte Angst vor Altersarmut. Bei den Mietern sind es 42 Prozent, bei Immobilieneigentümern nur 28 Prozent.

„Die eigene Immobilie stabilisiert die Altersvorsorge der Menschen erheblich. Das gilt gerade im extremen Niedrigzinsumfeld. Wer eine eigene Immobilie finanziert, diszipliniert sich mehr zum Sparen und verzichtet in den Anfangsjahren auf manche Konsumausgaben, die später, wenn das Eigenheim abbezahlt ist, nachgeholt werden können. Im Alter profitieren Eigentümer von der ersparten Miete. Das bringt Monat für Monat eine starke Entlastung. Umso wichtiger ist es, die Wohneigentumsquote in Deutschland zu steigern. Im europäischen Vergleich sind wir hier nahezu das Schlusslicht“, erklärt Dr. Franz Wirnhier, Vorstandsvorsitzender der LBS Bayern. „Deshalb sollte die künftige Regierung das Ziel ausgeben, die Wohneigentumsquote in Deutschland bis 2030 auf über 60 Prozent zu bringen. So viele Mieter wie möglich zu Wohneigentümern machen – das wäre ein lohnenswertes politisches Projekt. Mit spürbaren Verbesserungen der Sparförderung, mit kräftigen Eigenkapitalhilfen und Entlastungen beim Erwerb von Wohneigentum hätte der Staat wirksame Hebel. Die öffentlichen Besitzer größerer Wohnungsbestände sollten systematisch dazu gebracht werden, Wohnungen an ihre Mieter zu verkaufen. Dann könnten wir einen Quantensprung schaffen, nachdem die Wohneigentumsquote seit vielen Jahren bei etwa 45 Prozent herumdümpelt.“

Pressekontakt: LBS Bayern Dominik Müller / Referat Unternehmenskommunikation Tel.: 089 / 411 13 – 62 23 E-Mail: presse@lbs-bayern.de

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Franz Wirnhier Referat Unternehmenskommunikation Tel

Tipps für den Immobilienverkauf / Worauf es bei der Veräußerung von Haus oder Wohnung ankommt

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
München (ots) – Die deutlich gestiegenen Immobilienpreise in Bayern machen es derzeit besonders attraktiv ein Haus oder eine Wohnung zu verkaufen. Die Nachfrage am Markt ist nach wie vor groß. Dennoch sollten Verkäufer wichtige Details beachten, um sich vor folgenschweren Fehlern zu schützen. Die LBS Bayern erklärt, worauf es beim Immobilienverkauf ankommt.

Passender Preis

Wer sein Objekt zu billig anbietet, verschenkt Geld. Doch auch wer beim Preis zu hoch greift, kann einen teuren Fehler machen. Denn dann muss womöglich nachträglich der Preis gesenkt werden. Und das kann ein Objekt zu Unrecht wie einen Ladenhüter aussehen lassen. „Wenn der Verkaufswert einer Immobilie berechnet wird, kommt es nicht nur auf Lage, Größe und Alter einer Immobilie an“, erklären die Experten der LBS Bayern. „Eine große Rolle spielen auch die aufgrund der Vorschriften mögliche Bebauung, die Bodenbeschaffenheit, der Zustand der verschiedenen Gebäudeteile wie Dach und Keller, die sanitäre wie die elektrische Installation und viele weitere Aspekte.“

Überzeugende Unterlagen

Grundlage für einen erfolgreichen Verkauf ist ein Exposé, das sowohl Kopf als auch Herz der Interessenten anspricht. Wichtige Unterlagen sind etwa ein Lageplan und aktuelle Grundrisse. Ebenso gehören ein Begleittext über das Objekt, Fotos oder Illustrationen dazu. All dieses Material sollte attraktiv gestaltet sein.

Passgenaue Werbung

Einen guten Preis erzielt nur, wer die richtigen Interessenten auf sich aufmerksam macht. Die Bayerische Landesbausparkasse setzt dabei auf eine vielschichtige Strategie. Ob Anzeigen in der Zeitung oder im Internet, Verkaufsschilder oder Flugblätter – unterschiedliche Zielgruppen lassen sich auf unterschiedlichen Wegen erreichen.

Gut vorbereitete Besichtigung

Bei Besichtigungen entscheidet sich, für welche Interessenten das Objekt tatsächlich in Frage kommt. Gerade bei bewohnten Objekten sind Besichtigungen aber auch heikel. Neben Besuchern, die keine ernste Kaufabsicht, sondern Neugier treibt, können im schlimmsten Fall auch Kriminelle angezogen werden. Zudem hängt vom Besichtigungstermin ab, ob der gewünschte Preis tatsächlich erzielt werden kann. Deshalb sollten zunächst kleine Schönheitsreparaturen durchgeführt und die Zimmer aufgeräumt oder entrümpelt werden, um für einen guten ersten Eindruck zu sorgen. Bei der Terminvereinbarung sollte man nicht zu viel über die Anwesenheit im Objekt verraten, um nicht zu offenbaren, wann womöglich niemand zu Hause ist, rät die LBS Bayern. Von allen Interessenten sollte man die Adresse kennen und überprüfen.

Sichere Abwicklung

Verkäufer einer Immobilie haben es mit vielen Herausforderungen zu tun, wenn es um den tatsächlichen Verkaufsvorgang geht. Es gilt, die Preisverhandlungen mit dem Käufer erfolgreich zu führen, sich gegebenenfalls über dessen Bonität zu informieren, sich um den Kaufvertrag zu kümmern und den Notartermin sowie die Übergabe vorzubereiten. All das erfordert Genauigkeit und zumindest rechtliches Grundwissen. Viele Details müssen geklärt werden. Ein Makler kann bei all diesen Schritten helfen.

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Referat Unternehmenskommunikation Tel Sichere Abwicklung Verk Unterlagen Grundlage Viele Details

Altersgerechter Umbau mit Geld vom Staat / Wohnriester kann für spezielle Modernisierungen genutzt werden

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
München (ots) – Wer sich den Traum vom eigenen Haus erfüllt hat, kann sich kaum mehr vorstellen, in einer Mietwohnung zu leben. Doch woran viele beim Bau ihrer eigenen vier Wände nicht denken: Schon eine Stufe vor dem Hauseingang kann sich im Alter als großes Hindernis erweisen. Schwellen entfernen, Durchgänge verbreitern, möglicherweise den Zugang zu oberen Räumen erleichtern: Auf solche Umbauten sollten Eigentümer sich mit einer Rücklage vorbereiten. Für eine breitere Eingangstür samt Rampe sind immerhin 3000 Euro einzukalkulieren, für eine bodengleiche Dusche mindestens ebenso viel. Für die Modernisierung einer Durchschnittswohnung fallen schnell 20.000 Euro und mehr an. Mit einem Wohn-Riester-Bausparvertrag lassen sich solche Umbauten finanzieren.

Geldpolster anlegen

Wer ein Haus gebaut oder gekauft hat, ist zunächst mit dem Tilgen der Kredite beschäftigt. Wie soll man da noch Kosten für den altersgerechten Komfort stemmen? Riester-Bausparen kann helfen. Statt einer Instandhaltungsrücklage zahlen Eigentümer einfach jene vier Prozent des sozialversicherungspflichtigen Brutto-Vorjahreseinkommens (maximal 2100 Euro inklusive Zulage) auf einen Bausparvertrag ein, die im Rahmen des Wohn-Riester-Sparens gefördert werden. Viele haben ihr Haus gebaut oder gekauft, als es diese staatliche Hilfe noch nicht gab. Jetzt profitieren auch sie davon, denn seit 2014 ist es gestattet, das Guthaben aus einem Wohn-Riester-Bausparvertrag für barrierefreie Umbauten zu nutzen.

Der Staat spart mit

Wenn beispielsweise zwei Ehepartner je einen Wohn-Riester-Vertrag über 50.000 Euro abschließen und regelmäßig darauf einzahlen, hilft ihnen der Staat beim Sparen. Denn die staatliche Förderung (einschließlich Steuerersparnis und Zinsen) kann sich in zehn Jahren auf über 15.000 Euro summieren. Zusammen mit den eigenen Sparleistungen hätte das Ehepaar ein stattliches Polster zur Verfügung. Für barriere-reduzierende Umbauten – etwa das neue Bad mit ebenerdiger Dusche oder für breitere Türrahmen. Haus oder Wohnung sind dann zum Eintritt in den Ruhestand optimal ausgestattet.

Restschulden tilgen mit Riester-Guthaben

Wenn die Finanzierung der eigenen Immobilie bislang ohne Riester-Bausparvertrag erfolgte, könnte das Guthaben eines neuen riestergeförderten Bausparvertrags auch dazu dienen, Restschulden aus der Immobilien-Finanzierung bis zum Renteneintritt zu tilgen. Dann ist die Immobilie zum Eintritt in den Ruhestand schuldenfrei – mit staatlicher Förderung.

Riester-Darlehen für Kinder oder Enkel

Wollen Sie die Riester-Förderung beim Sparen nutzen, haben aber für das Darlehen aus dem Bausparvertrag eigentlich keine Verwendung? Dann dürfen Sie den Darlehensanspruch (ohne Riester-Förderung) weitergeben an Kinder oder Enkel. So haben die Jungen die Möglichkeit, das zinsgünstige und sichere Darlehen bei der Finanzierung ihrer eigenen Immobilie einzusetzen.

Weitere Verbrauchertipps finden Sie unter https://www.lbs.de/bausparen/

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„Finanztest“: LBS Bayern zählt zu günstigsten Anbietern / Baufinanzierungszinsen trotz Anstiegs noch „fantastisch niedrig“

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
München (ots) – Die LBS Bayern zählt zu den günstigsten Anbietern von Baufinanzierungen in Deutschland. Das geht aus einem Vergleich der Zeitschrift „Finanztest“ hervor. Die unabhängigen Verbraucherschützer haben über 100 Anbieter untersucht. Zwar seien die Kreditzinsen bundesweit seit September 2016 um etwa einen halben Prozentpunkt gestiegen. Im Vergleich zum langjährigen Durchschnitt seien die Konditionen aber immer noch „fantastisch niedrig“.

Immobilienkäufer könnten sich auch für lange Laufzeiten von bis zu 25 Jahren Zinsen unter zwei Prozent sichern. Dies gilt etwa bei der LBS Bayern. Die Kombikredite der Bayerischen Landesbausparkasse zählten mit einem Gesamteffektivzins von 1,81 Prozent (Laufzeit 18 Jahre und 7 Monate) und 2,0 Prozent (Laufzeit 24 Jahre und 7 Monate) zu den günstigsten Angeboten im Vergleich. Bei Bauspar-Kombikrediten wird ein Bausparvertrag mit einem Vorfinanzierungskredit kombiniert. Dadurch kann sofort finanziert werden – auch ohne angesparten Bausparvertrag. Und die Zinsen stehen bis zur letzten Rate fest. Zudem ermöglichen Bauspar-Kombikredite, die staatliche Wohnriester-Förderung in Anspruch zu nehmen. „Kreditnehmer erhalten dann für die Bausparbeiträge und die Tilgung des Bauspardarlehens Zulagen und Steuervorteile wie für einen Riester-Sparvertrag. Das lohnt sich – vorausgesetzt der Zinssatz für den Riester-Kredit ist nicht oder kaum höher als für einen ungeförderten Kredit“, urteilt „Finanztest“. Auch die Riester-Kombikredite der LBS Bayern zählten mit einem Gesamteffektivzins von 1,85 Prozent (Laufzeit 18 Jahre und 2 Monate) und 1,99 Prozent (Laufzeit 23 Jahre und 6 Monate) zu den günstigsten im Vergleich.

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Altersvorsorge trotz Zinstief und Inflation / Mit Wohnriester hilft der Staat auf dem Weg in eigene vier Wände

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
München (ots) – Die Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank und die deutlich gestiegene Inflation erschweren die Altersvorsorge. Denn wer Geld für später zurücklegt, kann nur noch mit geringen Zinsen rechnen, muss aber eine spürbare Geldentwertung in Kauf nehmen. Einen Ausweg bietet die Altersvorsorge mit einem eigenen Haus oder einer eigenen Wohnung. Statt von Zinsen profitieren Immobilienfinanzierer im Ruhestand von der ersparten Miete, erklärt die LBS Bayern. Der Staat unterstützt Menschen auf dem Weg in die eigenen vier Wände. Die Wohnriester-Förderung kann ihnen Vorteile von mehreren zehntausend Euro bringen.

Jeder förderberechtigte Erwachsene, der Wohnriester nutzt, erhält 154 Euro Grundzulage im Jahr vom Staat, erklärt die Bayerische Landesbausparkasse. Das gilt für diejenigen, die Eigenkapital für eine selbstgenutzte Immobilie ansparen, genauso wie für diejenigen, die ihr Darlehen abzahlen. Zusätzlich gibt es für jedes Kind 185 Euro und für ab 2008 Geborene sogar jeweils 300 Euro Kinderzulage oben drauf. Eine vierköpfige Familie kann also jedes Jahr über 900 Euro allein an Zulagen erhalten. In vielen Fällen kommen Steuervorteile dazu. Das alles trägt dazu bei, dass der Immobilienkredit schneller abbezahlt werden kann. So spart man Zinsen und ist früher schuldenfrei. Die geförderten Spar- und Tilgungsbeiträge müssen zwar ab dem Renteneintritt versteuert werden. Doch das zahlt sich aus. Denn in der Regel liegt der Steuersatz im Ruhestand weit unter dem der Berufstätigkeit. Und die Belastung durch die Miete fällt komplett weg.

Mittlerweile können auch Immobilienbesitzer von der Förderung profitieren, die schon vor 2008 ihr Haus oder ihre Wohnung erworben haben – also bevor es Wohnriester überhaupt gab. Bei einer Anschlussfinanzierung können sie nun auch Wohnriester einbinden.

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Eigenheim richtig finanzieren / Worauf Bauherren und Immobilienkäufer im Zinstief achten sollten

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
München (ots) – Das eigene Zuhause ist ein Lebensziel vieler Menschen. Die historisch niedrigen Zinsen erleichtern den Weg dorthin. Dennoch sollten Bauherren und Immobilienkäufer einige wichtige Punkte beachten, damit ihre Finanzierung eine solide Basis hat, rät die LBS Bayern.

Eigenkapital

Zu einer soliden Finanzierung gehört ausreichendes Eigenkapital. Etwa 20 Prozent sollten es im Normalfall mindestens sein. Das heißt: Bei Kosten von 300.000 Euro sollte man 60.000 Euro an Erspartem mitbringen. Guthaben auf einem Bausparvertrag zählen dazu.

Tilgung

Immobilienfinanzierer können sich dank der niedrigen Zinsen höhere Kreditsummen leisten als vor einigen Jahren. Darin liegt bei Annuitätendarlehen aber auch ein Risiko, das vielen nicht bewusst ist: Je niedriger die Zinsen sind, desto länger dauert bei gleicher prozentualer Anfangstilgung die Entschuldung, erklärt die Bayerische Landesbausparkasse. Wer ein Darlehen über 200.000 Euro aufnimmt mit einer jährlichen Anfangstilgung von einem Prozent benötigt bei einem Zinssatz von sechs Prozent gut 32 Jahre, bis er schuldenfrei ist. Bei einem Zinssatz von nur drei Prozent benötigt er bei einem Prozent Anfangstilgung mehr als 46 Jahre. Da bei niedrigeren Zinsen die monatliche Belastung deutlich geringer ist, sollte dieser Spielraum zu höheren Tilgungssätzen genutzt werden, empfiehlt die LBS Bayern. Nur so kann eine schnelle und günstige Rückzahlung des Darlehens erreicht werden und das Risiko einer steigenden Belastung nach Ablauf der Sollzinsbindung reduziert werden.

Niedrigzinsen sichern

Wann die Zeit der Niedrigzinsen endet, kann niemand voraussehen. Wer seine Finanzierung mit einem Bausparvertrag kombiniert, kann sich das heutige niedrige Zinsniveau bis zur letzten Rate sichern, auch wenn diese erst in 20 oder 25 Jahren fällig ist. Diese Zinssicherung ist im jetzigen Umfeld besonders attraktiv. Für Haushalte, die ihre Finanzierung bei einem deutlichen Zinsanstieg nicht mehr tragen könnten, ist eine langfristige Zinssicherung sogar von existenzieller Bedeutung.

Wohnriester einbinden

Die staatliche Wohnriester-Förderung kann bei einer Eigenheimfinanzierung Vorteile von mehreren zehntausend Euro bieten. Das spart Zinsen und verkürzt die Finanzierungslaufzeit erheblich, erklärt die LBS Bayern. Wohnriester kann sich für Familien mit Kindern ebenso lohnen wie für Besserverdiener. Es bestehen keine Einkommensgrenzen.

Frühzeitig beraten lassen

Angesichts der großen Nachfrage nach Wohnimmobilien in Bayern ist es oft nicht leicht, an das Wunschobjekt zu kommen. Sinnvoll ist es deshalb, sich bereits im Vorfeld ausrechnen zu lassen, wie viel Immobilie man sich leisten kann und wie die Finanzierung optimal gestaltet wird. Eine solche Berechnung bieten zum Beispiel die Sparkassen und die LBS kostenlos an. Dadurch kann man die Suche zielgerichtet gestalten. Und wenn man dann auf das passende Objekt stößt, verliert man keine Zeit mehr und hat so vielleicht einen Vorteil gegenüber anderen Kaufinteressenten.

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Wohnungen in Bayern so groß wie nie zuvor / Im Schnitt stehen 97,2 Quadratmeter Wohnfläche zur Verfügung

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München (ots) – Trotz gestiegener Immobilienpreise sind die Wohnungen in Bayern so groß wie nie zuvor. Zum Jahresende 2015 betrug die durchschnittliche Wohnfläche pro Haus oder Wohnung 97,2 Quadratmeter. 20 Jahre zuvor waren es noch 90,3 Quadratmeter. Das entspricht einem Wachstum von rund acht Prozent, wie eine Auswertung von Daten des Landesamts für Statistik durch die LBS Bayern ergibt. Die größten Wohnungen stehen in Niederbayern mit 110,2 Quadratmetern Wohnfläche im Durchschnitt. Den stärksten Wohnflächenzuwachs seit 1995 gab es in Schwaben mit 8,4 Prozent. Am kleinsten sind die Wohnungen in den von Großstädten geprägten Regierungsbezirken Oberbayern und Mittelfranken. Zusammen mit dem weiterhin anhaltenden Zuzug in den Freistaat und einer sinkenden Zahl von Bewohnern pro Haushalt führt auch der Trend zu größeren Wohnungen zu einer deutlichen Steigerung des Wohnflächenbedarfs in Bayern, erklären die Experten der Bayerischen Landesbausparkasse.

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So gelingt die private Energiewende / Tipps für die Modernisierung von Haus und Wohnung

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München (ots) – Wer sein Haus energetisch saniert, spart Heizkosten, erhöht seine Wohnqualität und investiert in den Werterhalt der eigenen vier Wände. Wie Hausbesitzer ihre Energiewende meistern, erklärt die LBS Bayern:

Vorbereitung

Wer energetisch saniert, sollte das Projekt gründlich planen und die Maßnahmen gut aufeinander abstimmen. So wird der bestmögliche Effekt erzielt. Denn auch die Wirkung der besten Heizungsanlage verpufft, wenn sie in ein schlecht gedämmtes Haus eingebaut wird. Professionelle Unterstützung bieten zum Beispiel Energieberater oder Handwerker, die intelligente Paketlösungen schnüren.

Wärmedämmung

Über die Außenhülle einer Immobilie geht viel Energie verloren. Die Dämmung des Dachs reduziert den Verbrauch um mehr als 15 Prozent. Weitere 25 Prozent lassen sich durch die Sanierung der Außenfassade einsparen, neue Fenster führen zu einer Reduktion von etwa 15 Prozent. Problemzonen älterer Immobilien sind auch Kellerfundamente sowie Wände ohne ausreichende Abdichtung oder mit verrosteten Stahlträgern, erklären die LBS-Experten.

Heizungsanlage

Die Erneuerung der Heizungsanlage hat in Kombination mit dem Bau einer Solaranlage für Warmwasser das Potenzial, den Energieverbrauch um etwa 20 Prozent zu reduzieren. Sehr energieeffizient sind Öl- und Gasbrennwertkessel, moderne Holzheizkessel und Erdwärmepumpen. Heizungsanlagen mit Brennwerttechnik erreichen Wirkungsgrade von bis zu 98 Prozent. Durch den Einbau einer thermischen Solaranlage kann zudem in den wärmeren Monaten die Heizleistung zurückgefahren werden.

Regenerative Energien

Durch die Umstellung auf regenerative Energieformen wie Sonne, Wind oder Wasser machen sich Hausbesitzer von der Preisentwicklung der klassischen Brennstoffe Gas oder Öl unabhängig. Auch Holz hat sich als erneuerbarer Energieträger etabliert. Immer mehr nachgefragt werden auch Wärmepumpenheizungen. Sie entziehen ihrer Umwelt – der Umgebungsluft, dem Grundwasser oder dem Erdreich – Wärmeenergie und heben diese mittels der Pumpe auf ein verwertbares höheres Temperaturniveau an, um damit Gebäude zu beheizen.

Solide Finanzierung

Die Rahmenbedingungen für die Finanzierung einer energetischen Hausmodernisierung sind derzeit so günstig wie selten zuvor. Die Zinsen sind historisch niedrig. Bis zu einer Finanzierungssumme von 30.000 Euro können bei der LBS Bayern Darlehen mit einer besonders komfortablen Abwicklung genutzt werden. Der Vorteil an diesem Angebot: Immobilienbesitzer müssen keine Sicherheit stellen. Das spart Zeit, Aufwand und Geld, weil zum Beispiel keine Grundbucheintragung nötig ist. LBS-Kunden, die als Angestellte oder Beamte tätig sind oder sich im Ruhestand befinden, können auf diesem Weg sehr einfach ein Darlehen erhalten. Voraussetzung ist lediglich eine Bonitätsprüfung. Sind alle Antragsunterlagen eingegangen, kann das Darlehen zugesagt und ausgezahlt werden – im Idealfall binnen 24 Stunden. Gerade wer kurzfristig Schäden an seiner Immobilie beheben muss, kann so schnell und einfach an ein Darlehen gelangen.

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