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Tag-Archiv: Immobilienportfolios Europas

Zweite Niederlassungsleitung beim BLB NRW in Aachen

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Aachen (ots) – Guido Hilgers verstärkt das Führungsteam um Jörg Munsch und seine Stellvertreterin Ute Willems in der Aachener Niederlassung des Bau- und Liegenschaftsbetriebs (BLB) NRW.

Aachen. Seit dem 1. September ist mit Guido Hilgers in der BLB-Niederlassung Aachen eine neue Doppelspitze besetzt. Hilgers wird das bestehende Führungsteam um Niederlassungsleiter Jörg Munsch und seine Stellvertreterin Ute Willems ergänzen und dabei gezielt die kaufmännische Ausrichtung im Immobilienunternehmen des Landes NRW stärken. „Ich freue mich auf die neue Aufgabe im BLB NRW und darauf, meine Erfahrungen in einer gut aufgestellten Niederlassung einbringen zu können“, so Hilgers.

Nach Aachen sollen in den kommenden Monaten auch die anderen sechs Niederlassungen des BLB NRW durch eine zweite Leitung mit kaufmännischem Schwerpunkt verstärkt werden. Mit Guido Hilgers macht in Aachen jetzt ein gelernter Diplom-Kaufmann den Auftakt. Hilgers ist 46 Jahre alt, verheiratet und Vater von zwei Kindern. Er bringt umfangreiche Führungserfahrung in der Bauindustrie und im Gebäudemanagement mit, die er in den vergangenen Jahren sowohl im In- als auch im Ausland gesammelt hat.

Diese Presseinformation mitsamt Fotos finden Sie auch https://www.blb.nrw.de/BLB_Hauptauftritt/Presse/170906/index.php

—Über den Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB NRW)—

Der BLB NRW ist Eigentümer und Vermieter fast aller Immobilien des Landes Nordrhein-Westfalen. Mit mehr als 4.100 Gebäuden, einer Mietfläche von etwa 10,2 Millionen Quadratmetern und jährlichen Mieterlösen von rund 1,3 Milliarden Euro verwaltet der BLB NRW eines der größten und anspruchsvollsten Immobilienportfolios Europas. Seine Dienstleitung umfasst unter anderem die Bereiche Entwicklung und Planung, Bau und Modernisierung sowie Bewirtschaftung und Verkauf von technisch und architektonisch hoch komplexen Immobilien.

Der BLB NRW versteht sich als Vorbild für ein zukunftsfähiges Immobilienmanagement. In der partnerschaftlichen und transparenten Zusammenarbeit mit seinen Kunden – Hochschulen, Finanzverwaltung, Polizei, Justiz und Justizvollzug – setzt der BLB NRW die bau- und klimapolitischen Ziele des Landes um. Darüber hinaus plant und realisiert er die zivilen und militärischen Baumaßnahmen des Bundes in Nordrhein-Westfalen.

Mit rund 2.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in sieben Niederlassungen und zahlreichen Kunden- und Projektbüros ist der BLB NRW ein starker und verlässlicher Partner. Als Berater mit großer Expertise ermöglicht er dem Land eine effiziente Flächennutzung, trägt damit zur Haushaltsentlastung bei und leistet somit einen elementaren Beitrag für ein lebenswertes NRW. Mehr Informationen unter www.blb.nrw.de

Pressekontakt: Bernd Klass Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW Aachen Telefon: +49 241 43510-586 E-Mail: bernd.klass@blb.nrw.de www.blb.nrw.de

Original-Content von: BLB Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW, übermittelt durch news aktuell

Quelle: www.presseportal.de
Aachener Niederlassung Guido Hilgers Immobilienportfolios Europas Planung

BLB NRW wieder mit Doppelspitze (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Düsseldorf (ots) –

Mit Marcus Hermes ist die vakante Geschäftsführerposition beim Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB NRW) besetzt. Der Kölner Diplom-Kaufmann bildet seit dem ersten September gemeinsam mit Gabriele Willems das Führungsduo beim Immobilienunternehmen des Landes NRW.

In einer kurzen Einführungsveranstaltung in der Düsseldorfer Zentrale des BLB NRW wurde Hermes am vergangenen Freitag (01.09.) u.a. von seiner Geschäftsführungskollegin Gabriele Willems, Staatssekretär Dr. Patrick Opdenhövel aus dem Ministerium der Finanzen und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Zentrale begrüßt. Das Ministerium habe sich der Besetzung der zweiten Geschäftsführerposition mit großer Sorgfalt gewidmet und sei deshalb von der Qualität der Auswahl absolut überzeugt, sagte Dr. Opdenhövel in seinem Grußwort.

Marcus Hermes übernimmt im Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW vor allem die kaufmännischen Themen und wird die wirtschaftliche Ausrichtung des BLB NRW weiter stärken. Dass er diese Aufgabe mit Begeisterung angeht, daran ließ Hermes in seiner kurzen Ansprache keinen Zweifel: „Den BLB NRW und damit eines der größten Immobilienportfolios Europas transparent, nachhaltig und unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten weiter zu entwickeln, ist eine verantwortungsvolle Aufgabe, der ich mich gemeinsam mit meiner Kollegin Gabriele Willems sehr gerne stelle.“

Marcus Hermes ist seit mehr als 18 Jahren in der Bau- und Immobilienwirtschaft tätig. Zwischen 2003 und 2013 arbeitete der Ökonom als Geschäftsführer und Finanzchef für verschiedene Gesellschaften im Hochtief-Konzern. Von dort wechselte er 2013 zur Porr Bau GmbH in Österreich und war dort für die Landesgesellschaften in Ost- und Südeuropa verantwortlich, unter anderem für die Länder Polen, Tschechien, Slowakei, Serbien und Ungarn. 2016 übernahm er die Leitung eines Geschäftsfeldes bei der CG Gruppe.

Über den BLB NRW

Der BLB NRW ist Eigentümer und Vermieter fast aller Immobilien des Landes Nordrhein-Westfalen. Mit mehr als 4.100 Gebäuden, einer Mietfläche von etwa 10,2 Millionen Quadratmetern und jährlichen Mieterlösen von rund 1,3 Milliarden Euro verwaltet der BLB NRW eines der größten und anspruchsvollsten Immobilienportfolios Europas. Seine Dienstleitung umfasst unter anderem die Bereiche Entwicklung und Planung, Bau und Modernisierung sowie Bewirtschaftung und Verkauf von technisch und architektonisch hoch komplexen Immobilien.

Der BLB NRW versteht sich als Vorbild für ein zukunftsfähiges Immobilienmanagement. In der partnerschaftlichen und transparenten Zusammenarbeit mit seinen Kunden – Hochschulen, Finanzverwaltung, Polizei, Justiz und Justizvollzug – setzt der BLB NRW die bau- und klimapolitischen Ziele des Landes um. Darüber hinaus plant und realisiert er die zivilen und militärischen Baumaßnahmen des Bundes in Nordrhein-Westfalen.

Mit rund 2.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in sieben Niederlassungen und zahlreichen Kunden- und Projektbüros ist der BLB NRW ein starker und verlässlicher Partner. Als Berater mit großer Expertise ermöglicht er dem Land eine effiziente Flächennutzung, trägt damit zur Haushaltsentlastung bei und leistet somit einen elementaren Beitrag für ein lebenswertes NRW.

Pressekontakt: Silke Schenck Presse und Kommunikation Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW Tel.: +49 (0)211 / 61 700-836 Mobil: +49 (0)152 / 22 51 95 98 Silke.Schenck@blb.nrw.de http://www.blb.nrw.de

Original-Content von: BLB Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW, übermittelt durch news aktuell

Quelle: www.presseportal.de
Immobilienportfolios Europas Kollegin Gabriele Willems Marcus Hermes NRW

Hochhäuser des Landes NRW sind in Sachen Brandschutz gut aufgestellt

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Düsseldorf (ots) – Mit hohen Brandschutzstandards und systematischen Prüfungen sorgt der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB NRW) für Sicherheit in den rund 100 Hochhäusern, die er für das Land NRW besitzt. Dabei spielen nicht nur bauliche Aspekte eine Rolle.

Als Hochhaus gelten in Deutschland Gebäude, die über 22 Meter hoch sind. Da ab dieser Höhe eine Rettung über die Drehleiter der Feuerwehr nicht mehr möglich ist, gelten verschärfte Brandschutzbestimmungen. Noch strenger sind die Vorschriften in den Hochhäusern des BLB NRW, weil für diese obendrein die Feuerschutzrichtlinie des Landes NRW aus dem Jahr 2009 greift, die die Pflichten der Gebäudeeigentümer und der Nutzer im Hinblick auf den Brandschutz regelt. „Unsere rund 100 Hochhäuser sind in Sachen Brandschutz sehr gut aufgestellt“, ist sich der Leiter der BLB NRW-internen Bauaufsicht, Andreas Kiesow, daher sicher.

Gutes Bild vom Gebäudezustand dank regelmäßiger Prüfungen

Für Hochhäuser über 60 Meter sowie Versammlungsstätten (etwa Uni-Hörsäle) führt die BLB NRW-interne Bauaufsicht in regelmäßigen Abständen Sicherheitsüberprüfungen durch. Zudem hat der BLB NRW in den vergangenen Jahren im Zuge der sogenannten „Ingenieurtechnischen Überwachung baulicher Anlagen“ (IUEBA) den überwiegenden Großteil aller Gebäude nach absteigendem Gefährdungsgrad untersucht. Wo nötig, wurden selbstverständlich entsprechende Maßnahmen zur Verbesserung des Brandschutzes eingeleitet.

Den Zustand seiner Gebäude hat der BLB NRW also seit Jahren genau im Blick. Trotzdem zieht er aus dem verheerenden Hochhausbrand in London (Grenfell Tower) Konsequenzen. Die wenigen Hochhäuser, die in den vergangenen Jahren bei oben genannten Prüfungen noch nicht an der Reihe waren, werden zurzeit priorisiert und bevorzugt abgearbeitet. „Eine reine Vorsichtsmaßnahme“, betont Andreas Kiesow, „die Situation bei uns ist mit London nicht zu vergleichen.“ Das liegt zum einen daran, dass die Landeshochhäuser in NRW nicht zum Wohnen genutzt werden – der Nutzungsart mit den höchsten Brandrisiken. Zum anderen sorgen auch die strengen Brandschutzvorgaben für ein hohes Maß an Sicherheit. So darf die Außenhülle eines Hochhauses in Deutschland zum Beispiel ausschließlich aus nicht brennbaren Materialien bestehen.

Brandschutz hat viele Facetten

Mit der regelmäßigen und detaillierten Prüfung der baulichen und anlagentechnischen Brandschutzaspekte leistet der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit der Studierenden in den NRW-Hochschulen, der Beschäftigten der Landesverwaltungen, der Inhaftierten in den Justizvollzugsanstalten, der Besucherinnen und Besucher von Landesgebäuden sowie aller sonstigen Nutzer.

Neben baulichen und technischen Sicherheitsvorkehrungen spielt aber auch ein korrektes Verhalten eine entscheidende Rolle. Die Feuerschutzrichtlinie des Landes NRW nimmt mit den Vorgaben zum betrieblichen Brandschutz daher auch die Gebäudenutzer selbst in die Pflicht, etwa dafür zu sorgen, dass Feuerwehrzufahrten freigehalten oder die zulässige Besucherzahl nicht überschritten wird.

Baulicher, anlagentechnischer und betrieblicher Brandschutz

Bauliche Vorschriften beziehen sich etwa darauf, dass

– für Hochhausfassaden ausschließlich nicht brennbare Materialien verwendet werden dürfen, – ein Gebäude gemäß dem Abschottungsprinzip in verschiedene Brandabschnitte gegliedert werden kann, – ausreichende, voneinander unabhängige und nicht zu lange Rettungswege vorhanden sind.

Zu den anlagentechnischen Aspekten gehören beispielsweise

– Brandmeldeanlagen, die automatisch die Feuerwehr alarmieren, – eine Notfallbeleuchtung für Fluchtwege, – Entrauchungssysteme, – sowie Brandschutzklappen in Lüftungsschächten, die eine Ausbreitung des giftigen Rauchs im Gebäude verhindern.

Zu den Vorgaben zum betrieblichen Brandschutz zählen z.B.

– das Freihalten von Feuerwehrzufahrten, – jährliche Evakuierungsübungen sowie – die Bestellung von Brandsicherheitsbeauftragten.

Die Pressemitteilung samt dazugehöriger Fotos zur Verwendung in der Berichterstattung finden Sie auf unserer Website unter https://www.blb.nrw.de/BLB_Hauptauftritt/Presse/170727/index.php

Über den BLB NRW

Der BLB NRW ist Eigentümer und Vermieter fast aller Immobilien des Landes Nordrhein-Westfalen. Mit mehr als 4.100 Gebäuden, einer Mietfläche von etwa 10,2 Millionen Quadratmetern und jährlichen Mieterlösen von rund 1,3 Milliarden Euro verwaltet der BLB NRW eines der größten und anspruchsvollsten Immobilienportfolios Europas. Seine Dienstleitung umfasst unter anderem die Bereiche Entwicklung und Planung, Bau und Modernisierung sowie Bewirtschaftung und Verkauf von technisch und architektonisch hoch komplexen Immobilien.

Der BLB NRW versteht sich als Vorbild für ein zukunftsfähiges Immobilienmanagement. In der partnerschaftlichen und transparenten Zusammenarbeit mit seinen Kunden – Hochschulen, Finanzverwaltung, Polizei, Justiz und Justizvollzug – setzt der BLB NRW die bau- und klimapolitischen Ziele des Landes um. Darüber hinaus plant und realisiert er die zivilen und militärischen Baumaßnahmen des Bundes in Nordrhein-Westfalen.

Mit rund 2.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in sieben Niederlassungen und zahlreichen Kunden- und Projektbüros ist der BLB NRW ein starker und verlässlicher Partner. Als Berater mit großer Expertise ermöglicht er dem Land eine effiziente Flächennutzung, trägt damit zur Haushaltsentlastung bei und leistet somit einen elementaren Beitrag für ein lebenswertes NRW.

Pressekontakt: Tim Irion Marketing und Kommunikation Tel.: +49 211 61700 214 Mobil: +49 162 2911169 mailto:tim.irion@blb.nrw.de

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Quelle: www.presseportal.de
Andreas Kiesow Brandschutz Bauliche Vorschriften Immobilienportfolios Europas NRW

Feierliches Richtfest für den Neubau Hafthaus C der Justizvollzugsanstalt Rheinbach

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Rheinbach (ots) – Am heutigen Donnerstag (04.05.2017) hat das feierliche Richtfest für den Neubau des Hafthaus C in der Justizvollzugsanstalt Rheinbach im Beisein des Justizministers des Landes Nordrhein-Westfalen Thomas Kutschaty MdL, des Bürgermeisters der Stadt Rheinbach Stefan Raetz, des Anstaltsleiters Heinz-Jürgen Binnenbruck, sowie der Geschäftsführerin des Bau- und Liegenschaftsbetriebs (BLB) NRW Gabriele Willems und der stellvertretenden Niederlassungsleiterin der BLB NRW Niederlassung Köln Heike Blohm-Schröder, stattgefunden.

Insgesamt investiert der Bauherr, der BLB NRW Niederlassung Köln rund 34 Mio. Euro in den Neubau des Hafthauses C in der Justizvollzugsanstalt Rheinbach.

Ein seit mehreren Jahren währender Modernisierungsprozess an den drei anderen Hafthausbereichen des Kreuzbaus findet nun durch den 4-geschossigen Neubau seinen Abschluss. Der Neubau wird an gleicher Stelle des in 2015/2016 abgebrochenen Altbaus errichtet und nach derzeitigem Sachstand Ende 2018 fertiggestellt sein. Eine Übergabe an den Nutzer, die JVA Rheinbach, ist für Anfang 2019 vorgesehen. Der winkelförmige Baukörper setzt direkt am Knotenpunkt des Kreuzbaus an und wird unter anderem bei einer Mietfläche von 6.290 m² mit 220 Hafträumen ausgebaut.

„Rheinbach ist seit über 100 Jahren ein zentraler Justizvollzugsstandort, der auch in Zukunft eine wichtige Stellung innerhalb der nordrhein-westfälischen Justiz einnehmen wird“, so Thomas Kutschaty MdL, Justizminister des Landes Nordrhein-Westfalen beim Richtfest für den Neubau des Hafthauses C in der JVA Rheinbach. „Die Investition in die Justizvollzugsanstalt Rheinbach ist deshalb nicht nur eine Investition in die Infrastruktur der Region, sondern vor allem auch in die 250 direkten und weiteren indirekten Arbeitsplätze an diesem wichtigen Standort.“

Der Leiter der JVA Rheinbach, Hans-Jürgen Binnenbruck, hebt hervor: „In der seit über hundert Jahren bestehenden JVA Rheinbach findet heute ein fortschrittlicher, auf die Wiedereingliederung in die Gesellschaft gerichteter Behandlungsvollzug statt, dessen Fortentwicklung durch die Maßnahmen der Grunderneuerung in den letzten 20 Jahren und insbesondere durch das neue Unterkunftsgebäude mit seinen modernen Räumlichkeiten und durchdachten Grundrissen weiter maßgeblich gefördert und begünstigt wird. Der neue C-Flügel bietet allen Beteiligten beste Rahmenbedingungen für eine engagierte und erfolgreiche Resozialisierungsarbeit.“

„Die JVA ist in Rheinbach ein integraler Bestandteil und wichtiger Arbeitgeber der Stadt. Mit dem Neubau des C-Flügels bekommen auch die Mitarbeiter bessere Arbeitsbedingungen. Es geht eine Ära zu Ende, die über 100 Jahre gehalten hat. Die JVA Rheinbach stellt sich mit dem neuen Hafthaus den heutigen Anforderungen an einen zeitgemäßen Strafvollzug,“ so Stefan Raetz, Bürgermeister der Stadt Rheinbach.

„Mit dem heutigen Richtfest am C-Flügel gehen wir in den Endspurt bei der Modernisierung der JVA Rheinbach. Damit ist Rheinbach in gewisser Hinsicht Vorbild für viele andere JVA-Standorte in NRW, denen in den kommenden Jahren Bau- und Sanierungsmaßnahmen bevorstehen,“ unterstreicht die Geschäftsführerin des BLB NRW Gabriele Willems. „Nicht zuletzt mithilfe des Justizvollzugsmodernisierungsprogramms des Landes wird der BLB NRW massiv in die JVA-Infrastruktur investieren und so moderne bauliche Rahmenbedingungen für einen zeitgemäßen Justizvollzug in NRW schaffen“, so Gabriele Willems weiter.

Über den Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB NRW):

Der BLB NRW ist Eigentümer und Vermieter fast aller Immobilien des Landes Nordrhein-Westfalen. Mit rund 4.100 Gebäuden, einer Mietfläche von etwa 10,5 Millionen Quadratmetern und jährlichen Mieterlösen von rund 1,3 Milliarden Euro verwaltet der BLB NRW eines der größten und anspruchsvollsten Immobilienportfolios Europas. Seine Dienstleitung umfasst unter anderem die Bereiche Entwicklung und Planung, Bau und Modernisierung sowie Bewirtschaftung und Verkauf von technisch und architektonisch hoch komplexen Immobilien. Der BLB NRW versteht sich als Vorbild für ein zukunftsfähiges Immobilienmanagement. In der partnerschaftlichen und transparenten Zusammenarbeit mit seinen Kunden – Justiz und Justizvollzug, Hochschulen, Finanzverwaltung, Polizei – setzt der BLB NRW die bau- und klimapolitischen Ziele des Landes um. Darüber hinaus plant und realisiert er die zivilen und militärischen Baumaßnahmen des Bundes in Nordrhein-Westfalen. Mit mehr als 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in sieben Niederlassungen und zahlreichen Kunden- und Projektbüros ist der BLB NRW ein starker und verlässlicher Partner. 96 Prozent seiner Projekte schließt er kostensicher ab. Als Berater mit großer Expertise ermöglicht der BLB NRW dem Land eine effiziente Flächennutzung, trägt damit zur Haushaltsentlastung bei und leistet somit einen elementaren Beitrag für ein lebenswertes NRW.

Pressekontakt: Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW Niederlassung Köln Frank Buch Telefon: +49 (0)221/35660-282 E-Mail: frank.buch@blb.nrw.de www.blb.nrw.de

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Hinsicht Vorbild Immobilienportfolios Europas Justizvollzugsanstalt Rheinbach NRW

Campus West: BLB NRW lässt Wertgutachten erstellen

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Aachen (ots) – Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB NRW) unterstützt die Pläne, die weitere Projektentwicklung des Campus West an ein Konsortium aus RWTH Aachen, Stadt Aachen und regionalen Industriepartnern zu übergeben. Grundlage dafür ist ein Verkauf des Areals. Der BLB NRW als Eigentümer hat daher die Beauftragung eines Wertgutachtens in die Wege geleitet und die landeseigene Gesellschaft NRW.URBAN aufgefordert, ein Angebot dafür abzugeben.

„Das gemeinsame Ziel aller Beteiligten ist es, die Entwicklung des Campus West voranzubringen. Dazu sind wir bereit, einen neuen Weg einzuschlagen“, sagt Gabriele Willems, Geschäftsführerin des Bau- und Liegenschaftsbetriebs NRW. Wie der aussehen soll, darin ist sich der BLB NRW mit der RWTH Aachen und den beteiligten Ministerien – Finanzministerium NRW und Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung NRW – einig.

Gestaltungsspielraum für die direkt Betroffenen

„Vor dem Hintergrund des bisherigen Projektverlaufs halten wir es für sinnvoll, die Verantwortung und damit auch größeren Gestaltungsspielraum für die weitere Entwicklung des Campus West in die Hände der direkt Betroffenen zu legen“, so Willems.

Während der BLB NRW gemeinsam mit der Universität und der RWTH Aachen Campus GmbH auf dem benachbarten Campus Melaten bereits seit 2010 beständige Bau- und Entwicklungsfortschritte erzielt, konnte das Projekt Campus West bislang nicht in der gewünschten Geschwindigkeit vorangebracht werden. Die Gründe dafür sind vielfältig. Dazu gehören etwa zeitaufwändige Rückbauarbeiten durch den Vorbesitzer des Grundstücks rund um den Aachener Westbahnhof, die Deutsche Bahn AG, zahlreiche Variantenprüfungen und komplexe Abstimmungsprozesse rund um die Erstellung eines rechtskräftigen Bebauungsplans oder auch die vergleichsweise schwierige Vermarktung von Clustergrundstücken an Investoren.

Das Wertgutachten für das über 25 ha große Areal, dessen Beauftragung der BLB NRW nun in die Wege geleitet hat, ist der erste Schritt auf dem Weg zu einem möglichen Verkauf. Sobald das Gutachten vorliegt, können die konkreten Verkaufsgespräche beginnen. Haben die Parteien auf Basis des ermittelten Verkehrswertes eine Einigung erzielt, muss der Landtag dem Verkauf noch zustimmen.

Über den BLB NRW

Der BLB NRW ist Eigentümer und Vermieter fast aller Immobilien des Landes Nordrhein-Westfalen. Mit rund 4.100 Gebäuden, einer Mietfläche von etwa 10,5 Millionen Quadratmetern und jährlichen Mieterlösen von rund 1,3 Milliarden Euro verwaltet der BLB NRW eines der größten und anspruchsvollsten Immobilienportfolios Europas. Seine Dienstleitung umfasst unter anderem die Bereiche Entwicklung und Planung, Bau und Modernisierung sowie Bewirtschaftung und Verkauf von technisch und architektonisch hoch komplexen Immobilien.

Der BLB NRW versteht sich als Vorbild für ein zukunftsfähiges Immobilienmanagement. In der partnerschaftlichen und transparenten Zusammenarbeit mit seinen Kunden – Hochschulen, Finanzverwaltung, Polizei, Justiz und Justizvollzug – setzt der BLB NRW die bau- und klimapolitischen Ziele des Landes um. Darüber hinaus plant und realisiert er die zivilen und militärischen Baumaßnahmen des Bundes in Nordrhein-Westfalen. Mit mehr als 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in sieben Niederlassungen und zahlreichen Kunden- und Projektbüros ist der BLB NRW ein starker und verlässlicher Partner.

Pressekontakt: Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW Zentrale Tim Irion Telefon: +49 211 61700-214 Telefon mobil: +49 162 2911169 E-Mail: Tim.Irion@blb.nrw.de www.blb.nrw.de

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Aachener Westbahnhof Immobilienportfolios Europas Projekt Campus West Stadt Aachen

BLB NRW-Neubauten IA und IB an der Ruhr-Universität liegen im Zeit- und Kostenplan

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Bochum (ots) – Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB NRW) Dortmund errichtet wie geplant die Gebäude IA und IB bis Mitte 2018 und hält die Baukosten ein.

„Nach jetzigem Projektstand läuft alles, wie wir es geplant haben“, bestätigt Gunnar Hertzfeldt, der Projektverantwortliche des BLB NRW Dortmund. „Wenn nichts Unerwartetes dazwischen kommt, werden wir den neuen Gebäudekomplex IA-IB wie vereinbart Mitte 2018 an die Ruhr-Uni Bochum übergeben und die Baukosten einhalten. Dann wird der RUB eine Mietfläche von rund 43.000 Quadratmetern für ihre Forschung und Lehre zur Verfügung stehen – das entspricht etwa 300 Einfamilienhäusern.“

Die Rohbauten des Gesamtkomplexes sind bereits komplett fertiggestellt und wurden im Januar 2017 bauaufsichtlich abgenommen. Gunnar Hertzfeldt erläutert das Gebäude IA, an dem zur Zeit die Fassade montiert wird. Sie besteht aus geschosshohen Fassadenelementen, die zuvor im Werk produziert wurden und jetzt mit einem Kran am Rohbau angebracht werden. Die Fassadenarbeiten sind bereits bis ins 6. Obergeschoss fortgeschritten. Auch der Innenausbau startet in den unteren Etagen des Gebäudes IA.

Das Gebäude IB ist im Bauablauf schon etwas weiter als IA. Die IB-Fassade ist bis auf die Öffnung für den Baustellenaufzug bereits vollständig geschlossen. Dort ist der Innenausbau in den unteren Etagen sogar in vollem Gang mit Estrich-, Trockenbau- und Innenputzarbeiten. In allen Etagen läuft auch die Montage der Leitungen für die Technische Gebäudeausrüstung.

Die Fakultät für Geowissenschaften mit dem Institut Geologie, Mineralogie und Geophysik und dem Geografischen Institut sowie die Fakultäten für Mathematik und für Psychologie werden dann ab Mitte 2018 in die neuen Gebäude einziehen.

IA und IB im Rückblick: Zwei Urgebäude entstehen neu

Seit der Grundsteinlegung im Mai 2016 errichtet der BLB NRW Dortmund die Gebäude IA und IB neu. IA und IB sind die Urgebäude der Ruhr-Universität: Sie waren 1965 die ersten fertigen Gebäude auf dem Campus. Der BLB hat sie bis September 2015 im Rahmen der Schadstoffsanierung zurückgebaut. Nun werden IA und IB in gleicher Form und Höhe wieder aufgebaut – in enger Abstimmung mit der Denkmalbehörde der Bezirksregierung Arnsberg. Mit ihrer Architektursprache werden sich IA und IB harmonisch in das Bild der benachbarten Gebäude einfügen, die bereits modernisiert oder neu gebaut sind.

Über den Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB NRW):

Der BLB NRW ist Eigentümer und Vermieter fast aller Immobilien des Landes Nordrhein-Westfalen. Mit rund 4100 Gebäuden, einer Mietfläche von etwa 10,5 Millionen Quadratmetern und jährlichen Mieterlösen von rund 1,3 Milliarden Euro verwaltet der BLB NRW eines der größten und anspruchsvollsten Immobilienportfolios Europas. Seine Dienstleitung umfasst unter anderem die Bereiche Entwicklung und Planung, Bau und Modernisierung sowie Bewirtschaftung und Verkauf von technisch und architektonisch hoch komplexen Immobilien.

Der BLB NRW versteht sich als Vorbild für ein zukunftsfähiges Immobilienmanagement. In der partnerschaftlichen und transparenten Zusammenarbeit mit seinen Kunden – Hochschulen, Finanzverwaltung, Polizei, Justiz und Justizvollzug – setzt der BLB NRW die bau- und klimapolitischen Ziele des Landes um. Darüber hinaus plant und realisiert er die zivilen und militärischen Baumaßnahmen des Bundes in Nordrhein-Westfalen.

Mit mehr als 2000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in sieben Niederlassungen und zahlreichen Kunden- und Projektbüros ist der BLB NRW ein starker und verlässlicher Partner. 96 Prozent seiner Projekte schließt er kostensicher ab. Als Berater mit großer Expertise ermöglicht der BLB NRW dem Land eine effiziente Flächennutzung, trägt damit zur Haushaltsentlastung bei und leistet somit einen elementaren Beitrag für ein lebenswertes NRW.

Pressekontakt: Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW Niederlassung Dortmund Jörg Fallmeier Telefon: +49 231 99535-250 E-Mail: Joerg.Fallmeier@blb.nrw.de www.blb.nrw.de

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Gunnar Hertzfeldt IA IB Immobilienportfolios Europas

20 Jahre Lichthof in Gelsenkirchen: Lernen, wo einst die Zeche zahlte

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Gelsenkirchen (ots) – Erst war es die Maschinenhalle der Zeche Rheinelbe. Später holten hier die Kumpels ihre Lohntüten ab. Seit 20 Jahren dient das markante Ziegelsteingebäude Lichthof an der Leithestraße 37 im Stadtteil Ückendorf als Tagungshotel und Fortbildungshaus, vornehmlich für die öffentliche Bauverwaltung in NRW. Nun hat die Einrichtung des Bau- und Liegenschaftsbetriebs NRW (BLB NRW) runden Geburtstag gefeiert.

Ein kleines Geburtstagsfrühstück im Kreise der engsten Mitarbeiter: Die Bodenständigkeit, mit der der BLB NRW den runden Geburtstag seines Tagungshotels Lichthof gefeiert hat, hätte den Kumpels sicher zugesagt. Doch ihre Tage auf dem ehemaligen Rheinelbe-Areal sind lange gezählt. Bereits 1993 kaufte das Land NRW das Gebäude, das seit den 50er Jahren als Lohnhalle der Zechengesellschaft diente. Es folgte ein gut dreijähriger Umbau zur Fortbildungseinrichtung des Ministeriums für Bauen und Wohnen und die offizielle Eröffnung des damals Lichthof getauften Gebäudes am 31. Januar 1997. Seit 2001 ist der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW Eigentümer und Betreiber des Lichthofs.

Der Lichthof lockt jährlich 15.000 Gäste nach Gelsenkirchen

Obwohl das Gebäude zwischen Wissenschaftspark und Rheinelbe-Park geschützt und auch ein wenig versteckt im Grünen liegt, ist es mit nur 15 Minuten Fußweg zum Hauptbahnhof bestens angebunden. Und dementsprechend gut besucht: Rund 15.000 Tagungsgäste und 6.700 Übernachtungsgäste kehren hier jährlich ein. Viele davon sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BLB NRW, denn der Betrieb nutzt den Lichthof vor allem als zentrale Fortbildungs- und Tagungsstätte für seine Belegschaft. Aber auch andere Nutzer aus der Landesverwaltung, wie die Bezirksregierung Arnsberg, die Justizakademie NRW oder die Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, nutzen den Lichthof regelmäßig.

Glasüberdachter Innenhof wird zum Namensgeber

Zum besonderen Atmosphäre des Lichthofs trägt neben seiner Lage auch das Gebäude selbst bei. Nicht nur die Ziegelsteinfassade, sondern auch die außergewöhnliche Stahldachkonstruktion ist ein Kennzeichen der ehemaligen Zechenarchitektur. Der Name Lichthof wurde 1996 im Rahmen eines Ideenwettbewerbs gefunden und geht auf den glasüberdachten Innenhof zurück, der bei Großveranstaltungen bis zu 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmern Platz bietet.

Fotos zum Lichthof finden Sie unter auf unserer Website unter https://www.blb.nrw.de/BLB_Hauptauftritt/Presse/170220/index.php

Zahlen und Fakten

– Tagungshotel Lichthof

– Leithestraße 37, 45886 Gelsenkirchen

– Eigentümer: Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW

– Eröffnung: 31.01.1997

– 9 Seminarräume plus Foyer

– 48 Einzel- und 5 Doppelzimmer

– ca. 15.000 Tagungsgäste jährlich

– ca. 6.700 Übernachtungsgäste jährlich

– URL: www.lichthof.nrw.de

Über den Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB NRW)

Der BLB NRW ist Eigentümer und Vermieter fast aller Immobilien des Landes Nordrhein-Westfalen. Mit rund 4.100 Gebäuden, einer Mietfläche von etwa 10,5 Millionen Quadratmetern und jährlichen Mieterlösen von rund 1,3 Milliarden Euro verwaltet der BLB NRW eines der größten und anspruchsvollsten Immobilienportfolios Europas. Seine Dienstleitung umfasst unter anderem die Bereiche Entwicklung und Planung, Bau und Modernisierung sowie Bewirtschaftung und Verkauf von technisch und architektonisch hoch komplexen Immobilien.

Der BLB NRW versteht sich als Vorbild für ein zukunftsfähiges Immobilienmanagement. In der partnerschaftlichen und transparenten Zusammenarbeit mit seinen Kunden – Hochschulen, Finanzverwaltung, Polizei, Justiz und Justizvollzug – setzt der BLB NRW die bau- und klimapolitischen Ziele des Landes um. Darüber hinaus plant und realisiert er die zivilen und militärischen Baumaßnahmen des Bundes in Nordrhein-Westfalen.

Mit mehr als 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in sieben Niederlassungen und zahlreichen Kunden- und Projektbüros ist der BLB NRW ein starker und verlässlicher Partner. 96 Prozent seiner Projekte schließt er kostensicher ab. Als Berater mit großer Expertise ermöglicht der BLB NRW dem Land eine effiziente Flächennutzung, trägt damit zur Haushaltsentlastung bei und leistet somit einen elementaren Beitrag für ein lebenswertes NRW.

Pressekontakt: Dr. Hartmut Gustmann Pressesprecher Tel.: +49 (0)211/61700-180 Mobil: +49 (0)151 14500212 Hartmut.Gustmann@blb.nrw.de www.blb.nrw.de

Original-Content von: BLB Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW, übermittelt durch news aktuell

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Quelle: www.presseportal.de
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Poppelsdorfer Schloss – Beginn der Sanierungsarbeiten

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Bonn (ots) – Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb (BLB) NRW Niederlassung Köln beginnt Ende des 2. Quartals 2017 mit den eigentlichen Sanierungsarbeiten an der Schieferdacheindeckung und dem darunter liegenden Dachgestühl des Poppelsdorfer Schlosses. Ergänzt werden die Arbeiten durch Sanierungsarbeiten im Fassadenbereich.

Nach derzeitigem Sachstand beginnt der Bau- und Liegenschaftsbetrieb (BLB) NRW Niederlassung Köln, Ende des zweiten Quartals 2017 mit den eigentlichen Sanierungsarbeiten an den Dächern und der Fassade des Poppelsdorfer Schlosses. Eigentümerin des in den Jahren 1715 bis 1753 erbauten und nach der Zerstörung durch den zweiten Weltkrieg in den 5oer Jahren wieder aufgebauten Bauwerks, ist die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universtität Bonn.

Geplant ist, die Sanierungsmaßnahmen in zwei Bauabschnitten zwischen 2017 und 2019 umzusetzen. Eine zeitliche Abgrenzung beider Bauabschnitte untereinander kann zum derzeitigen Zeitpunkt nicht vorgenommen werden. Der erste Bauabschnitt umfasst die Sanierung der Dächer und Fassaden im nord- und südöstlichen Gebäudeteil. Ab Ende Juni 2017 wird entlang des Gebäudetrakts ein Baugerüst für die weiteren Sanierungsarbeiten an Dach und Fassade errichtet. Die Arbeiten beinhalten im Einzelnen: – Erneuerung der Schiefereindeckung des gesamten Daches – Reparaturarbeiten am Dachstuhl – Erneuerung der Dachrinnen und Fallrohre – Erneuerung der Flachdachflächen im Bereich Arkadengang – Restaurierung der Gitteranlagen des Arkadengangs und der Freitreppe – Fassadensanierung (Teilausbesserung der Putzflächen, Restaurierung der Fenster und Erneuerung des gesamten Anstrichs)

Nach Abschluss des ersten Bauabschnitts wird das Gerüst weitestgehend zurückgebaut und auf der süd- und nordwestlichen Seite aufgebaut um, dann den zweiten Bauabschnitt zu beginnen. Auch hier werden sämtliche Dach- und Fassadenflächen saniert. Beide Bauabschnitte werden während des laufenden Betriebs sowohl der Botanischen Gärten als auch der im Schloss ansässigen Institute und Museen ausgeführt. Dies wird zwangsläufig im Laufe der Sanierungsarbeiten unter anderem aus Sicherheitsgründen zu Beeinträchtigungen und temporären Sperrungen führen. Davon betroffen können beispielsweise auch die Schlosskonzerte sein. Anstehende Beeinträchtigungen oder Sperrungen werden frühzeitig allen Beteiligten mitgeteilt. Alle Arbeiten werden in enger Abstimmung mit dem Nutzer, den Botanischen Gärten der Universität Bonn und der Unteren Denkmalbehörde der Stadt Bonn geplant und umgesetzt. Nach derzeitigem Sachstand geht der BLB NRW NL Köln davon aus, dass die gesamten Sanierungsarbeiten Ende 2019 abgeschlossen werden. Aufgrund der Komplexität eines solch historischen Gebäudes und der stark witterungsabhängigen Ausführungszeiten kann eine abschließende monetäre und terminliche Bewertung der Maßnahme erst nach Abschluss aller Vergabeverfahren durchgeführt werden.

Aufgrund seiner Verkehrssicherungspflicht hatte der Bauherr, der Bau- und Liegenschaftsbetrieb (BLB) NRW Niederlassung Köln, bereits Ende 2014/Anfang 2015 entlang des Poppelsdorfer Schlosses Notmaßnahmen zur Gefahrenabwehr eventuell herabfallender Schiefersteine getroffen (hierüber wurde bereits mehrfach berichtet). Nach Einleitung und Durchführung eines VOF-Verfahrens in 2015, konnte ein Planungsbüro mit allen weiteren Schritten beauftragt werden. In 2016 wurde eine umfangreiche Bestandsaufnahme aller Schadensbilder aufgenommen, sodass sich der Bauherr nun in der Lage sieht, die entsprechenden Ausschreibungen zur Ausführung der Sanierungsarbeiten ab Februar 2017 auf den Markt zu geben.

Über den Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB NRW):

Der BLB NRW ist Eigentümer und Vermieter fast aller Immobilien des Landes Nordrhein-Westfalen. Mit rund 4.100 Gebäuden, einer Mietfläche von etwa 10,5 Millionen Quadratmetern und jährlichen Mieterlösen von rund 1,3 Milliarden Euro verwaltet der BLB NRW eines der größten und anspruchsvollsten Immobilienportfolios Europas. Seine Dienstleitung umfasst unter anderem die Bereiche Entwicklung und Planung, Bau und Modernisierung sowie Bewirtschaftung und Verkauf von technisch und architektonisch hoch komplexen Immobilien.

Der BLB NRW versteht sich als Vorbild für ein zukunftsfähiges Immobilienmanagement. In der partnerschaftlichen und transparenten Zusammenarbeit mit seinen Kunden – Hochschulen, Finanzverwaltung, Polizei, Justiz und Justizvollzug – setzt der BLB NRW die bau- und klimapolitischen Ziele des Landes um. Darüber hinaus plant und realisiert er die zivilen und militärischen Baumaßnahmen des Bundes in Nordrhein-Westfalen.

Mit mehr als 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in sieben Niederlassungen und zahlreichen Kunden- und Projektbüros ist der BLB NRW ein starker und verlässlicher Partner. 96 Prozent seiner Projekte schließt er kostensicher ab. Als Berater mit großer Expertise ermöglicht der BLB NRW dem Land eine effiziente Flächennutzung, trägt damit zur Haushaltsentlastung bei und leistet somit einen elementaren Beitrag für ein lebenswertes NRW.

Pressekontakt: Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW Niederlassung Köln Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation Frank Buch Dipl.-Ing. (FH) Domstr. 55-73 50668 Köln

Telefon: 0221/35660-282 frank.buch@blb.nrw.de www.blb.nrw.de

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Beide Bauabschnitte Immobilienportfolios Europas Poppelsdorfer Schlosses Notma Sanierungsarbeiten Ende

Neubau wertet Eingangsbereich der Universität Paderborn weiter auf / Baubeginn für neues Gebäude I – Lern- und Bibliothekszentrum mit rund 3.370 m² Nutzfläche – Geplante Fertigstellung Frühjahr 2018

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Paderborn (ots) – Am heutigen Freitag haben Simone Probst, Vizepräsidentin für Wirtschafts- und Personalverwaltung der Universität Paderborn, und Bauherr Heinrich Micus, Niederlassungsleiter des Bau- und Liegenschaftsbetriebs NRW, symbolisch für den Beginn der Arbeiten das Bauschild für das neue Gebäude I enthüllt. Das Bauschild vermittelt einen ersten Eindruck davon, wie der Neubau den Eingangsbereich der Universität Paderborn schon bald prägen wird. Heinrich Micus, Niederlassungsleiter des BLB NRW, sagte in seiner Begrüßung: „Wir sind sehr froh, dass wir mit dem Gebäude I die bauliche Situation am Haupteingang zur Universität Paderborn abrunden und weiter aufwerten können.“

Das von der Bielefelder Niederlassung des Bau- und Liegenschaftsbetriebs NRW geplante Gebäude I wird künftig das Lern- und Bibliothekszentrum beheimaten. Der Neubau umfasst fünf Geschosse mit rund 3.370 Quadratmetern Nutzfläche und wird den Studierenden optimale Arbeits- und Lernbedingungen bieten. Unter anderem werden in dem Gebäude Räume der Bibliothek mit Lese- und Arbeitsplätzen, studentische Arbeitsplätze, Sprachlabore, das International Office, die Studierendenberatung sowie das Archiv realisiert.

Die Gestalt des Gebäudes orientiert sich am benachbarten und bereits 2013 fertiggestellten Gebäude Q. Beide Bauten werden bald zusammen das Erscheinungsbild des Haupteingangs der Universität Paderborn prägen.

Zahlen und Daten: Nutzfläche: 3.370 m²; Baubeginn: Juni 2016; geplante Fertigstellung: Frühjahr 2018.

Hintergrund zum Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB NRW): Der BLB NRW ist wirtschaftlicher Eigentümer und Vermieter der Immobilien des Landes Nordrhein-Westfalen. Mit über 4100 Gebäuden, einer Mietfläche von etwa 10,5 Millionen Quadratmetern und einem Mietumsatz von rund 1,3 Milliarden Euro p.a. verwaltet er eines der größten Immobilienportfolios Europas. Seine Tätigkeit umfasst Erwerb, Entwicklung und Planung von Immobilien, deren Bau und Modernisierung sowie Vermietung, Bewirtschaftung und Verkauf. Mehr als 2000 Beschäftigte in sieben Niederlassungen und zahlreichen Kunden- und Projektbüros erbringen umfassende Dienstleistungen rund um Immobilien für die Hochschulen des Landes, für die Finanzverwaltung, Polizei, Justiz und den Justizvollzug sowie den Bundesbau. Der BLB NRW versteht sich als solider und verlässlicher Partner der öffentlichen Hand. Er schließt 96 Prozent seiner Projekte im Kostenrahmen ab.

Pressekontakt: Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW Niederlassung Bielefeld Carsten Pilz Telefon: +49 521 52049-274 E-Mail: Carsten.Pilz@blb.nrw.de www.blb.nrw.de

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Frankfurt Heinrich Micus Immobilienportfolios Europas Planung

Weichenstellungen für Unimodernisierung werden überprüft

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Bielfeld (ots) – Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB NRW) hat sich in Abstimmung mit der Universität Bielefeld dazu entschlossen, für die Modernisierung des Universitätshauptgebäudes (UHG) eine sogenannte Projekt-Due Diligence durchzuführen. Bei dieser „Sorgfältigen Risikoprüfung“ sollen nach nunmehr gut anderthalb Jahren Planung für den ersten Bauabschnitt die Weichenstellungen frühzeitig noch einmal überprüft und – wo nötig – nachjustiert werden. Die Schadstoffsanierung des ersten Bauabschnittes läuft derweil weiter.

Noch im Juli wird der BLB NRW gemeinsam mit der Universität Bielefeld eine sorgfältige Risikoprüfung für die Modernisierung des Bielefelder Universitätshauptgebäudes beginnen. Ziel der Überprüfung ist es, die Erkenntnisse aus den ersten 20 Monaten Planung in das Projekt einfließen zu lassen und sich im Hinblick auf den weiteren Projektverlauf so gut wie möglich aufzustellen. Auf Basis des aktuellen Planungsstandes sollen einerseits die Risiken neu betrachtet und bewertet werden. Andererseits geht es darum zu klären, ob die bestehende Projektstruktur und die eingesetzten Ressourcen aller Beteiligten noch den aktuellen Anforderungen des Projektes entsprechen.

Im Zuge der Due Diligence befasst sich der BLB NRW unter anderem mit Fragen zur Ablaufplanung, zu den erforderlichen Informationen und Abstimmungen, zur personellen Ausstattung, zum Einsatz von IT-Systemen und sonstiger Infrastruktur sowie zu den Auswirkungen auf den Gebäudebestand und den laufenden Betrieb der Universität. Von der Maßnahme versprechen sich der BLB NRW und die Universität Bielefeld Vorteile im Hinblick auf das Risikomanagement und den weiteren Ablauf des Projektes. „Gerade bei einem Projekt von der Größenordnung der Universitätsmodernisierung ist es wichtig, die entscheidenden Weichenstellungen beim Erreichen bestimmter Meilensteine schon in der Planung zu überprüfen“, erklärt BLB NRW-Geschäftsführerin Gabriele Willems. Vor allem die Entscheidungen in den frühen Projektphasen haben großen Einfluss auf Aspekte wie Termintreue, Kosten und Qualität eines Projektes. „Die Universitätsleitung steht hinter dieser Entscheidung“, erklärt Dr. Stephan Becker, Kanzler der Universität Bielefeld.

Die Durchführung der Due Diligence bei diesem Großprojekt, welches den BLB NRW für Jahrzehnte beschäftigen wird, ist auch eine Folge der konsequenten Neuausrichtung des BLB NRW, die unter anderem ein verbessertes Risikomanagement beim Handling von Bauprojekten zum Ziel hatte. Die derzeitigen Arbeiten im ersten Bauabschnitt der Universität dauern derweil an. „Die Schadstoffsanierung wird ganz normal weiterlaufen“, erklärt Carsten Pilz, Pressesprecher der BLB Niederlassung Bielefeld.

Hintergrund zur Modernisierung des Universitätshauptgebäudes:

In insgesamt sechs Bauabschnitten wird der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW das Universitätshauptgebäude in den kommenden Jahren modernisieren. Der BLB NRW ist Eigentümer des Gebäudes und damit auch Bauherr der Modernisierung. Das Universitätshauptgebäude hat eine Brutto-Grundfläche* von rund 314.000 Quadratmetern und eine Nutzungsfläche (1-6)* von insgesamt rund 154.000 Quadratmetern und ist damit das größte zusammenhängende Universitätsgebäude Deutschlands. Der erste Bauabschnitt umfasst die Gebäudeteile A, B, K, R, S und J. Er wurde bereits 2015 baulich und technisch vom übrigen Gebäude abgetrennt und durch eine große Lärm- und Staubschutzwand in der Halle zum übrigen Gebäude abgedichtet. Die Baustellenwand nutzt die Universität als Projektionsfläche für das Baustellenkino und hat diese teilweise auch künstlerisch gestaltet.

Hintergrund zum Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB NRW)

Der BLB NRW ist wirtschaftlicher Eigentümer und Vermieter der Immobilien des Landes Nordrhein-Westfalen. Mit über 4.100 Gebäuden, einer Mietfläche von etwa 10,5 Millionen Quadratmetern und einem Mietumsatz von rund 1,3 Milliarden Euro p.a. verwaltet er eines der größten Immobilienportfolios Europas. Seine Tätigkeit umfasst Erwerb, Entwicklung und Planung von Immobilien, deren Bau und Modernisierung sowie Vermietung, Bewirtschaftung und Verkauf. Mehr als 2.000 Beschäftigte in sieben Niederlassungen und zahlreichen Kunden- und Projektbüros erbringen umfassende Dienstleistungen rund um Immobilien für die Hochschulen des Landes, für die Finanzverwaltung, Polizei, Justiz und den Justizvollzug sowie den Bundesbau. Der BLB NRW versteht sich als solider und verlässlicher Partner der öffentlichen Hand. Er schließt 96 Prozent seiner Projekte im Kostenrahmen ab.

Zahlen und Fakten zur Modernisierung der Universität Bielefeld

FLÄCHEN:

#Erster Bauabschnitt:

—rund 60.000 m² Brutto-Grundfläche (BGF)*

—Davon etwa 30.600 m² Nutzungsfläche (1-6)*

#Schadstoffsanierung abgeschlossen:

—bisher etwa 50% (ca. 30.000 m²)

ZEITEN (bisheriger Stand):

#Herbst 2014 – Mitte 2015

—Einrichten der Baustelle

—Errichtung der baulichen Abtrennung

—Technische Abtrennung des 1. Bauabschnitts vom Universitätsbetrieb

#Seit Mitte 2015

—Schadstoffsanierung und Entkernung im 1. Bauabschnitt

#Dez. 2015

—Zustimmungsantrag nach §80 BauO NRW bei Bezirksregierung Detmold eingereicht

* gem. DIN 277-1

Pressekontakt: Carsten Pilz Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation BLB NRW Bielefeld August-Bebel-Str. 91 33602 Bielefeld Tel.: +49 521 52049-274 Mobil: +49 172 1513340 E-Mail: Carsten.Pilz@blb.nrw.de

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