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Tag-Archiv: Andreas Kuhlmann

Integrated Energy Plaza: Lösungen für das Energiesystem der Zukunft / Sonderausstellung auf der Hannover Messe 2017 zeigt sektorübergreifende Ansätze für die Energiewende 2.0

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Berlin (ots) – Mit der interaktiven Sonderausstellung Integrated Energy Plaza macht die Deutsche Messe in Kooperation mit der Deutschen Energie-Agentur (dena) und weiteren Partnern auf der Hannover Messe 2017 das integrierte Energiesystem der Zukunft erlebbar. Vom 24. bis 28. April haben die Besucher in Halle 27 die Möglichkeit, sich in einem begehbaren Showroom über integrierte Lösungen von der Erzeugung über die Verteilung, Speicherung bis hin zum Verbrauch von Energie zu informieren. Ein Forenprogramm mit Expertenvorträgen und Diskussionen beleuchtet zudem die Chancen und Herausforderungen von Integrated Energy aus unterschiedlichen Perspektiven.

Zentrale Themen werden dabei Sektorkopplung und Digitalisierung sein. Denn bei der Weiterentwicklung der Energiewende geht es vor allem darum, die Sektoren Strom, Wärme und Verkehr intelligent miteinander zu verknüpfen. Dies berührt unter anderem die Themenfelder erneuerbare Energien, nachhaltige Mobilität, Flexibilisierung sowie Smart Grids. „Wir laden die Gäste der Integrated Energy Plaza dazu ein, die Fortschritte bei der integrierten Energiewende zu begutachten und mit uns in den Fachpanels über die zentralen Zukunftsfragen der Energieversorgung zu diskutieren“, sagt Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der dena-Geschäftsführung.

Schwerpunkte des Programms der Integrated Energy Plaza

Eines der Programm-Highlights der Integrated Energy Plaza ist die Vorstellung der fünf Modellregionen des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgesetzten Förderprogramms „Schaufenster intelligente Energie“ (SINTEG) am 26. April ab 10.00 Uhr. Die Veranstaltung wird vom Vorsitzenden der dena-Geschäftsführung Andreas Kuhlmann moderiert. Ziel des SINTEG-Programms ist es, skalierbare Musterlösungen für eine klimafreundliche, sichere und wirtschaftliche Energieversorgung mit einem hohen Anteil erneuerbarer Energien zu entwickeln. Das Programm thematisiert in den verschiedenen Regionen zentrale Herausforderungen der Energiewende wie Systemintegration, Flexibilität, Digitalisierung und Energieeffizienz sowie den Aufbau intelligenter Energienetze und Marktstrukturen.

Auch der Integration von Speichern und anderen Flexibilitätsoptionen in die Stromversorgung ist ein besonderer Schwerpunkt gewidmet. Hierzu wird am 26. April um 13.00 Uhr die Netzflex-Studie der dena vorgestellt. Die Studie gibt unter anderem Aufschluss darüber, wie mit der Mehrfachnutzung von Speichern und anderen Flexibilitätstechnologien die Kosten der Energiewende deutlich gesenkt und ein weiterer Netzausbau vermieden werden kann.

Was ist Integrated Energy?

Integrated Energy betrachtet die verschiedenen Sektoren des Energiesystems ganzheitlich. Es geht dabei um das intelligente Zusammenspiel der einzelnen Technologien innerhalb der Sektoren, aber insbesondere auch über die Sektorengrenzen hinweg. Das Stromsystem, der Gebäudebereich, der Verkehrssektor und die Industrie werden durch innovative Technologien intelligent verbunden, um zeitlich und räumlich optimierte Lösungen zu ermöglichen. So wird das System als Ganzes energieeffizienter, sicherer und nachhaltiger. Eine Voraussetzung dafür ist eine effiziente Kommunikation zwischen allen Elementen und Akteuren. Digitalisierung macht dieses Zusammenspiel möglich.

Die dena ist Kooperationspartner der Deutschen Messe für die Konzeption des Forenprogramms der Integrated Energy Plaza. Weitere Programmpartner sind der Bundesverband der Energie und Wasserwirtschaft (BDEW), der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), der Verband kommunaler Unternehmen (VKU), der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI), der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE), der Bundesverband Neue Energiewirtschaft (bne), Germany Trade and Invest und der Verband der Elektrotechnik Elektronik und Informationstechnik (VDE).

Zum Programm der Integrated Energy Plaza: http://ots.de/PxTx6

Redaktioneller Hinweis: Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der dena-Geschäftsführung, wird am 26. April im Rahmen der Integrated Energy Plaza in Halle 27 für Pressegespräche und Interviews rund um das Thema integrierte Energiewende zur Verfügung stehen. Für Interviewwünsche kontaktieren Sie bitte die dena-Pressestelle unter presse@dena.de.

Pressekontakt: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Michael Brey, Chausseestraße 128 a, 10115 Berlin, Tel: +49 (0)30 72 61 65-804, Fax: +49 (0)30 72 61 65-699, E-Mail: brey@dena.de, Internet: www.dena.de

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Andreas Kuhlmann Bundesverband Neue Energiewirtschaft Sektoren Strom Zentrale Themen

Kupferproduzent in Hamburg startet Kooperation zur großflächigen Abwärmenutzung / dena-Geschäftsführer Andreas Kuhlmann: Aurubis macht wichtigen Schritt für mehr Energieeffizienz in der Industrie

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Berlin (ots) – Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Deutschen Energie-Agentur, Andreas Kuhlmann, freut sich über die Vertragsunterzeichnung der Aurubis AG mit der enercity Contracting Nord GmbH. Die Aurubis will die bei der Kupferproduktion anfallenden großen Mengen Abwärme nutzen, um die Hafencity Ost in Hamburg mit Wärme zu versorgen. Aurubis nimmt mit dieser Kooperation und ihren Aktivitäten zur Abwärmenutzung am dena-Projekt „Leuchttürme energieeffiziente Abwärmenutzung“ teil.

„Aurubis zeigt mit dieser Kooperation zur energieeffizienten Abwärmenutzung, wie die Energiewende im Wärmebereich erfolgreich funktionieren kann. Zukünftig wird fast ein ganzer Stadtteil mit industrieller Abwärme versorgt. Allein in der Hafencity Ost können dadurch bis 2029 bis zu 4.500 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart werden“, sagt Andreas Kuhlmann. „Aurubis geht hier mit gutem Beispiel voran; es ist an der Zeit, dass weitere Unternehmen mit innovativen Ansätzen folgen. Unser Modellprojekt wird sie dabei unterstützen.“

Das Projekt „Leuchttürme energieeffiziente Abwärmenutzung“

Für das Projekt „Leuchttürme energieeffiziente Abwärmenutzung“ hatte die dena im vergangenen Jahr Praxisbeispiele gesucht. Ziel ist es, mit den Leuchtturmprojekten die erheblichen Energieeffizienzpotenziale durch Abwärmevermeidung und Abwärmenutzung aufzuzeigen und Unternehmen zum Handeln zu motivieren. Die Teilnehmer des Projekts werden bei der Planung und Umsetzung von Maßnahmen unterstützt und bei der Beantragung von Fördermitteln beraten. Bis Ende 2017 wird die dena nun Unternehmen begleiten und sie als Vorreiter für den Klimaschutz auszeichnen. Weitere Informationen zu dem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderten Projekt und zum Thema Abwärmenutzung – etwa zur Suche nach Fördermitteln oder zur Berechnung der wirtschaftlich nutzbaren Abwärmepotenziale – bietet die Projektwebseite www.abwaerme-leuchtturm.de

Informationen zur Energieeffizienz in Industrieunternehmen bietet die Webseite des dena-Projektes Initiative EnergieEffizienz unter www.industrie-energieeffizienz.de

Pressekontakt: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Ute Kissling-Brenner, Chausseestraße 128 a, 10115 Berlin Tel: +49 (0)30 72 61 65-798, Fax: +49 (0)30 72 61 65-699, E-Mail: kissling-brenner@dena.de, Internet: www.dena.de

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Andreas Kuhlmann Das Projekt Leuchtt Hafencity Ost Unser Modellprojekt

dena-Gebäudereport: Sanierungsrate weiterhin viel zu gering (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Berlin (ots) –

– Kaum Bewegung im Dämmstoff- und Heizungsmarkt – Wärmebedarf und Treibhausgasemissionen sinken nicht schnell genug – Kuhlmann: „Wir brauchen bessere Anreize für Hausbesitzer“

Die von der Bundesregierung angestrebte Verdopplung der jährlichen Sanierungsrate von 1 auf 2 Prozent zeichnet sich bislang weiterhin nicht ab. Das zeigen die Statistiken für 2015 und 2016 des neuen Gebäudereports der Deutschen Energie-Agentur (dena), der zum Jahreswechsel veröffentlicht wurde. Zwar wuchsen von 2012 bis 2015 die Märkte für energieeffiziente Heizungen um etwa 10 Prozent und für Fenster um rund 4 Prozent, der Absatz von Dämmstoffen sank jedoch um 11 Prozent. Allein diese Werte ließen bereits darauf schließen, dass die Sanierungsrate sich nicht wie gewünscht verändert. Die Sanierungsrate im deutschen Gebäudebestand wird nicht regelmäßig ermittelt. Die dena hat daher verschiedene Teilbereiche der Gebäudeenergieeffizienz untersucht, um die Veränderung der letzten Jahre beurteilen zu können.

„Unsere Zahlen zeigen: Eine Beschleunigung ist bei der Energieeffizienz im Wärmesektor nicht erkennbar. Der Handlungsdruck steigt damit rapide an. Wir müssen immer mehr in immer kürzerer Zeit erreichen“, so Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der dena-Geschäftsführung.

Ein weiteres Indiz für die schwache Dynamik im Sanierungsmarkt ist die Entwicklung des Wärmebedarfs. Schreibt man die bisherigen Entwicklungen fort, so wird das Zwischenziel, den Wärmebedarf der Gebäude bis 2020 um 20 Prozent zu senken, um etwa zwei Jahre verfehlt. Klimabereinigt konnte der Wärmebedarf von 2008 bis 2015 um 9,7 Prozent reduziert werden; auch der nicht-klimabereinigte Wert liegt nur bei 11,1 Prozent.

Energieverbrauch: Sanierte Altbauten erreichen nahezu Werte von Neubauten

„Die bisherigen Maßnahmen für mehr energetische Sanierungen greifen zu kurz“, ergänzt Andreas Kuhlmann. „Wir brauchen bessere Anreize für Hausbesitzer, damit sie in eine energetische Sanierung investieren. Das zentrale Instrument, um die Attraktivität von Investitionen zu steigern, ist die Förderung. Hier liegt noch viel Potenzial: Nötig sind eine Ausweitung der Förderinstrumente und bessere Konditionen.“

Dass sich das energetische Sanieren lohnt, zeigt ein Blick auf die Energieverbräuche: Altbauten, die vor 1979 und damit vor dem Inkrafttreten der ersten Wärmeschutzverordnung gebaut wurden, sind für zwei Drittel des Wärmeverbrauchs der Wohngebäude verantwortlich. Bereits vollständig sanierte Wohnhäuser hingegen erreichen Verbrauchswerte, die nahezu auf dem Niveau von Neubauten liegen.

Treibhausgasemissionen sinken nicht

Die Summe der Treibhausgasemissionen aller Sektoren (Verkehr, Industrie, Gewerbe/Handel/Dienstleistungen, Privathaushalte) ist 2015 im Vergleich zum Vorjahr annähernd konstant geblieben: Die CO2-Minderung gegenüber dem Jahr 1990 beträgt weiterhin 27 Prozent. Das Ziel, bis 2020 40 Prozent der Emissionen einzusparen, erscheint daher kaum noch erreichbar. Für 2016 sind noch keine belastbaren Zahlen verfügbar.

Im Teilbereich erneuerbare Energien ist Deutschland dagegen weitgehend auf Kurs: Die gesteckten Ziele für den Anteil der Erneuerbaren im Strom- und Wärmemarkt werden bei jetzigem Fortschritt in Kürze erreicht. Nur der Verkehrsbereich ist noch weit vom Ziel entfernt. Bis 2020 soll der Anteil der erneuerbaren Energien hier auf 10 Prozent steigen. Ende 2015 lag der Wert bei gut 5 Prozent.

Zum dena-Gebäudereport 2016

Der dena-Gebäudereport bündelt alle wichtigen 2016 erschienenen Statistiken und Analysen zur Gebäudeenergieeffizienz in Deutschland, beispielsweise die Ende des Jahres veröffentlichten BMWi-Energiedaten, die KfW-Förderstatistik oder Daten des Statistischen Bundesamts. Er ergänzt sie durch eigene Berechnungen, macht Zusammenhänge deutlich und bereitet die entscheidenden Daten übersichtlich und kompakt auf. Als regelmäßig aktualisiertes Nachschlagewerk bietet der Gebäudereport einen hilfreichen Service für politische Entscheider, Experten, Unternehmen, Verbände, Wissenschaftler und Journalisten.

Die Inhalte sind breit gefächert: Sie reichen vom Energieverbrauch der Gebäude über Angaben zu Eigentümer- und Mieterstrukturen bis hin zu den Rahmenbedingungen für Energieeffizienz im Gebäudebereich. Dazu wird nicht nur die aktuelle Lage des Gebäudebestands, sondern auch dessen Entwicklung im Zusammenhang mit wirtschaftlichen, politischen und historischen Ereignissen betrachtet.

Der dena-Gebäudereport kostet gedruckt 100 Euro und als PDF-Datei 75 Euro. Zudem sind alle Grafiken als Vortragsfolien erhältlich. Der dena-Gebäudereport kann online unter www.shop.dena.de bestellt werden.

Pressekontakt: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Raili Münke, Chausseestraße 128 a, 10115 Berlin Tel: +49 (0)30 72 61 65-726, Fax: +49 (0)30 72 61 65-699, E-Mail: muenke@dena.de, Internet: www.dena.de

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Andreas Kuhlmann Gewerbe Handel Dienstleistungen Neubauten Die Sektoren Verkehr

Neues Gebäudeenergiegesetz: Guter Ansatz mit Luft nach oben

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Berlin (ots) –

– Öffentliche Gebäude werden effizienter – Allianz für Gebäude-Energie-Effizienz (geea) nimmt Stellung

Die Allianz für Gebäude-Energie-Effizienz (geea) hat am 1. Februar 2017 eine Stellungnahme zu dem von Bundeswirtschafts- und Bundesbauministerium vorgelegten Entwurf des Gebäudeenergiegesetzes abgegeben. Das neue Gesetz soll das Ordnungsrecht für energieeffiziente Gebäude vereinfachen und wird einen effizienteren Energiestandard für öffentliche Nichtwohngebäude festlegen.

Die geea bewertet positiv, dass der Entwurf die wichtigsten energie- und klimapolitischen Grundsätze berücksichtige: Die technologieoffene Ausgestaltung von Anforderungen an zu errichtende und zu sanierende Gebäude, eine weitgehende Freiwilligkeit bei Sanierungsentscheidungen, eine Fokussierung auf wirksamen Klimaschutz sowie die Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen.

„Mit dem vorliegenden Entwurf wird das Energieeinsparrecht für Gebäude in einem Regelwerk zusammengeführt. Wir begrüßen, dass die Rechtsgrundlage damit einfacher und übersichtlicher wird. Bauherren, Handwerker, Planer, Behörden und Industrie profitieren von der besseren Verständlichkeit“, so Andreas Kuhlmann, Geschäftsführer der dena und Sprecher der geea. „Allerdings hätte der Entwurf sicherlich noch schlanker und einfacher werden können.“

Standard für Nichtwohngebäude sollte keine Vorfestlegung für Wohngebäude sein

Anlass der Neuregelung ist die in der EU-Gebäuderichtlinie enthaltene Forderung nach einem Niedrigstenergiegebäude-Standard (nearly-zero-energy-building, nZEB) für Neubauten. Dieser Standard soll nun für Nichtwohngebäude der öffentlichen Hand auf dem Niveau eines KfW-Effizienzhauses 55 liegen. Der entsprechende Standard für private Neubauten soll später festgelegt werden. „Der Effizienzhaus-55-Standard für öffentliche Nichtwohngebäude ist durchaus ambitioniert, aber das ist auch dringend erforderlich. Die öffentliche Hand sollte stärker als bisher ihrer Vorbildfunktion gerecht werden. Anders ist die Ernsthaftigkeit der klimapolitischen Ziele kaum vermittelbar. Für den später noch zu definierenden Wohngebäudestandard gelten sicherlich weitergehende Rahmenbedingungen. Es kommen andere Baustoffe und Techniken zum Einsatz, die anders bewertet werden müssen. Doch auch hier gilt: Die technologischen Mittel und Optionen für einen ambitionierten Ansatz sind sicher vorhanden“, betont Kuhlmann.

Der Referentenentwurf sieht nach derzeitigem Stand eine Reihe weiterer Neuerungen vor. So ist unter anderem geplant, die Energieeffizienz von Gebäuden künftig nach nur noch einer DIN-Norm (Neufassung der DIN V 18599) zu bilanzieren. Dies ist nach Ansicht der geea der richtige Ansatz. Zwei Dinge müsse die Bundesregierung aber sicherstellen: Fachakteuren sollten die neue Norm in der Breite bekannt und entsprechende Arbeitsmittel – insbesondere Bilanzierungssoftware – erhältlich sein.

Nachholbedarf beim Thema Gebäudeenergieausweis

Außerdem begrüßt die geea, dass Energieausweise in Zukunft verpflichtend auch CO2-Kennwerte enthalten sollen. Bedauerlich sei jedoch, dass die Bundesregierung das neue Gesetz nicht genutzt habe, um endlich für einen aussagekräftigen Gebäudeenergieausweis zu sorgen und nur noch Energiebedarfsausweise zuzulassen. „Das Thema bleibt auf der Agenda. Wir werden uns im weiteren Gesetzgebungsverfahren dafür einsetzen – im Sinne des Klimaschutzes, aber auch im Sinne einer verlässlichen Information für Immobilienbesitzer und Mieter“, so Andreas Kuhlmann.

„Wichtig ist, dass der Gesetzentwurf nun schnell überarbeitet und konsolidiert und noch in dieser Legislaturperiode verabschiedet wird“, bilanziert Kuhlmann.

Zum Entwurf des Gebäudeenergiegesetzes

Mit dem Entwurf eines Gesetzes zur Einsparung von Energie und zur Nutzung Erneuerbarer Energien zur Wärme- und Kälteerzeugung in Gebäuden – kurz Gebäudeenergiegesetz (GEG) – haben das Bundesumwelt- und das Bundeswirtschaftsministerium das Energieeinspargesetz (EnEG), die Energieeinsparverordnung (EnEV) und das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) zusammengeführt. Im Februar soll der Entwurf ins Bundeskabinett eingebracht werden.

Zur kompletten Stellungnahme der geea zum Entwurf des Gebäudeenergiegesetzes: http://www.geea.info/positionen/positionen.html

Zur geea

Die geea ist ein branchenübergreifender Zusammenschluss führender Vertreter aus Industrie, Forschung, Handwerk, Planung, Handel und Energieversorgung. Das Ziel der geea ist, die Energieeffizienz in Gebäuden in Deutschland durch Empfehlungen für die Politik und konkrete Maßnahmen seitens der Wirtschaft zu verbessern. Die dena hat die geea initiiert und koordiniert ihre Aktivitäten.

Weitere Informationen unter www.geea.info.

Pressekontakt: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Thomas Drinkuth, Chausseestraße 128 a, 10115 Berlin Tel: +49 (0)30 72 61 65-685, Fax: +49 (0)30 72 61 65-699, E-Mail: drinkuth@dena.de, Internet: www.dena.de

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Andreas Kuhlmann Der Referentenentwurf Dieser Standard Stellung Die Allianz

Windige Weihnachten: dena plädiert für Stärkung von Pumpspeichern / Kuhlmann: „Pumpspeicherwerke sind unverzichtbar für die Integration der erneuerbaren Energien“

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Berlin (ots) – Nach den extrem windreichen Weihnachtstagen 2016 empfiehlt die Deutsche Energie-Agentur (dena), die Rahmenbedingungen für Pumpspeicherwerke zu verbessern. Pumpspeicherwerke könnten bei einem starken Überangebot von Strom aus schwankenden Quellen wie Wind- und Solarenergie maßgeblich zur Versorgungssicherheit beitragen, da sie überschüssige Energie in großen Mengen aufnehmen und in Zeiten geringeren Stromangebots abgeben. Es gelte jetzt, die Rahmenbedingungen für Stromspeicher weiterzuentwickeln, um einen wirtschaftlichen Betrieb auch in Zukunft zu sichern. Pumpspeicherwerke würden zum Beispiel über die sogenannte Letztverbraucherregelung mit nicht sachgerechten Abgaben belastet.

„Pumpspeicherwerke und andere Speichertechnologien sind unverzichtbar für die Integration volatiler erneuerbarer Energien“, sagt Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der dena-Geschäftsführung. „Sie wirken als Puffer zum Ausgleich von Schwankungen des Stromangebots und der Nachfrage. Außerdem tragen sie maßgeblich zur Netzstabilität insgesamt bei. Damit wir diese Schlüsseltechnologie für die Energiewende in vollem Umfang nutzen können, müssen wir jetzt günstige Rahmenbedingungen schaffen und möglichst auch Investitionen in neue Anlagen anregen. Es ist zum Beispiel nicht sinnvoll, Speicher als Letztverbraucher einzustufen und sie mit nicht sachgerechten Entgelten und Umlagen über Gebühr zu belasten. Leider wurde dies bei der aktuellen Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes und des Erneuerbare-Energien-Gesetzes nicht angemessen berücksichtigt. Stromspeicher sollten im Energiewirtschaftsgesetz als eigenes Element definiert und von allen Letztverbraucherabgaben befreit werden.“

Pumpspeicherwerke stellen gesicherte Leistung bereit und können wichtige Systemdienstleistungen erbringen. Hierzu zählen unter anderem die Bereitstellung von Regelleistung, mit der unvorhergesehene Schwankungen im Netz kurzfristig ausgeglichen werden können; die Bereitstellung von Blindleistung, um die Spannung stabil zu halten; die sogenannte Schwarzstartfähigkeit, also die Fähigkeit, ohne Strom den Betrieb aufzunehmen; und deren Nutzen für das Engpassmanagement der Stromnetze im Redispatch, also beim Eingriff in die Erzeugungsleistung von Kraftwerken.

Beispiel Dezember 2016: Pumpspeicher entlasten Stromnetz und nehmen überschüssigen Strom auf

Die Weihnachtsfeiertage 2016 waren gekennzeichnet durch eine niedrige Stromnachfrage und eine hohe Windeinspeisung. Es kam zeitweilig zu negativen Preisen an der europäischen Strombörse EEX. Ein Teil des Stroms wurde in deutschen Pumpspeicherwerken zwischengespeichert. Dennoch kam es zu relativ hohen Stromexporten. Beispiel Heiligabend: Der Anteil der Windkraft an der Nettostromerzeugung betrug um 19:00 Uhr 52,5 Prozent, der Anteil des Stroms aus Pumpspeicherwerken lag aufgrund niedriger Strompreise nur bei 0,3 Prozent. Das zeigen die Angaben der Übertragungsnetzbetreiber und der europäischen Strombörse.

Vier Tage später, am 28. Dezember um dieselbe Zeit, hatte der Wind merklich nachgelassen. Die Nachfrage und die Strompreise stiegen wieder an und Windräder steuerten nur noch 5,6 Prozent zur Nettostromerzeugung bei. Dagegen lieferten Pumpspeicherwerke während dieses Zeitraums 6,5 Prozent des Stroms. Die Weihnachtstage zeigen beispielhaft, wie Pumpspeicherwerke dazu beitragen, starke Schwankungen der Einspeisung und Phasen niedriger Erzeugung erneuerbarer Energien auszugleichen und zu überbrücken.

Energiewende braucht verschiedene Speicheroptionen

Generell gibt es neben Pumpspeichern unterschiedliche Speichertechnologien wie etwa Batteriespeicher oder Power to Gas. Diese unterscheiden sich vor allem durch ihren Entwicklungsstand, die damit verbundenen Kosten sowie durch ihre Leistung und Kapazität. Speicher wie Schwungräder und Kondensatoren können zum Beispiel Stromschwankungen eher im Sekunden- bis Minutenbereich ausgleichen. Batterien eignen sich dagegen für den Minuten- bis Stundenbereich, Pumpspeicher auch für den Tagesbereich.

Langfristige Speicher, die auch tage- oder wochenlang Strom bereitstellen können, werden in Zukunft vor allem durch chemische Speicherung verfügbar sein, befinden sich aber noch in der Erprobung. Ein Beispiel hierfür ist die Power-to-Gas-Technologie, bei der Gase wie Wasserstoff oder Methan mit Hilfe von erneuerbarem Strom hergestellt werden. „Für das Stromsystem werden im Zuge der Energiewende kurz- und langfristige Stromspeicher in großem Umfang benötigt“, sagt Andreas Kuhlmann.

dena-Plattform Pumpspeicherwerke

Um Lösungsvorschläge für eine sinnvolle Integration von Pumpspeicherwerken in das Energiesystem zu erarbeiten, hat die dena die Plattform Pumpspeicherwerke gegründet. Partner sind unter anderem Kraftwerksbetreiber, Anlagenbauer, Energieversorger und Netzbetreiber. Mit ihrer Initiative bringt die dena wichtige Unternehmen unterschiedlicher Branchen zusammen und bündelt das Know-how. Auf der Agenda stehen insbesondere die Erarbeitung gemeinsamer Positionen für die künftige Rolle von Pumpspeichern im Energiesystem, die Identifikation von Herausforderungen, Stellungnahmen zu aktuellen Fragestellungen sowie Veranstaltungen und Dialogangebote.

Weitere Informationen zu Pumpspeicherwerken und zur dena-Plattform unter www.pumpspeicher.info.

Zur energiewirtschaftlichen Bedeutung von Pumpspeichern äußert sich die dena auch als Gutachter bei den Erörterungsverhandlungen zum Pumpspeicher-Projekt Atdorf, die vom 10. bis 28. Januar in Wehr im Landkreis Waldshut, Baden-Württemberg, stattfinden.

Pressekontakt: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Dr. Sebastian Fasbender, Chausseestraße 128 a, 10115 Berlin Tel: +49 (0)30 72 61 65-825, Fax: +49 (0)30 72 61 65-699, E-Mail: fasbender@dena.de, Internet: www.dena.de

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Andreas Kuhlmann Beispiel Stromschwankungen Pumpspeichern Kuhlmann Pumpspeicherwerke Windige Weihnachten

dena-Startup-Bus: Bewerbungsphase ist eröffnet

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Berlin (ots) –

– Gründerunternehmen können sich auf E-world-Messe präsentieren – Freie Busreise, Unterkunft und Teilnahme an Messeprogramm

Der Startup-Bus der Deutschen Energie-Agentur (dena) bietet jungen Unternehmen aus dem Raum Berlin die Gelegenheit, Anfang Februar 2017 zur Energiemesse E-world nach Essen zu fahren und dort ihre Ideen und Geschäftsmodelle für die Energiewende zu präsentieren. Startups können sich bis zum 20. Januar auf der Webseite www.dena-startup-bus.de um die Teilnahme bewerben.

Die Fahrt dauert zwei Tage, von Dienstagmorgen, 7. Februar, bis Mittwochabend, 8. Februar. Auf der E-world sind verschiedene Termine zum Treffen mit Investoren und Vertretern der Industrie im Rahmen des Programms für Startups vorgesehen, zum Beispiel Business-Speed-Dating und die Verleihung des Energy-App-Awards. Der Messestand der dena steht den Teilnehmern für Verabredungen und Gespräche zur Verfügung.

„Wir suchen innovative Unternehmer, die zum Erfolg der Energiewende beitragen möchten“, sagt Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der dena-Geschäftsführung, der an der Fahrt auch teilnehmen wird. „Der dena-Startup-Bus bringt Berliner Gründergeist und klassische Energiewirtschaft zusammen. Das Konzept ist bereits bei der ersten Fahrt voll aufgegangen. 30 Gründer konnten in kürzester Zeit viele wertvolle Geschäftskontakte knüpfen und ihre Ideen weiterentwickeln. Wir sind gespannt auf die Bewerbungen.“

Weitere Informationen zum dena-Startup-Bus und zur Anmeldung: www.dena-startup-bus.de.

Pressekontakt: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Dr. Philipp Prein, Chausseestraße 128 a, 10115 Berlin Tel: +49 (0)30 72 61 65-641, Fax: +49 (0)30 72 61 65-699, E-Mail: presse@dena.de, Internet: www.dena.de

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Andreas Kuhlmann Das Konzept Energiemesse E-world Philipp Prein

(Berichtigung: dena-Umfrage: 10 Prozent der Pkw-Fuhrparks verfügen über alternative Antriebe)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Berlin (ots) –

– Diesel dominiert den Flottenmarkt – Gesundheitssektor, Handwerk und öffentliche Hand achten beim Autokauf am ehesten auf Emissionen und Klimaschutz – Pkw-Label hilft bei Kaufentscheidung

Berichtigung vom 22.12.2016 – 14:20 Uhr: Falsche Prozentzahl in der Überschrift und im ersten Absatz – 10 Prozent der Fuhrparks verfügen über alternative Antriebe (nicht 11%). Es folgt die korrigierte Fassung.

Alternative Antriebe und Kraftstoffe spielen in Unternehmen mit Pkw-Fuhrparks noch immer eine geringe Rolle. Nur 10 Prozent verfügen über derart emissionsarme Fahrzeuge. Das zeigt eine Umfrage der Deutschen Energie-Agentur (dena) unter 100 Flottenbetreibern mit einem vor allem aus Pkws bestehenden Fuhrpark ab 50 Fahrzeugen.

Am weitesten verbreitet unter den alternativen Antrieben sind Erdgasfahrzeuge, aber auch sie finden sich nur in gut 7 Prozent der Flotten wieder. Lediglich 3 Prozent verfügen über Elektrofahrzeuge, 1 Prozent über sogenannte Plug-in-Hybride, deren Akku auch über das Stromnetz aufgeladen werden kann. Der Dieselmotor dominiert den Flottenmarkt. 56 Prozent der Fuhrparks bestehen mehrheitlich aus Dieselfahrzeugen, nur 19 Prozent kommen ohne sie aus. Bei Vielfahrern wie Taxibetrieben ist der Dieselanteil besonders hoch.

„Fuhrparkmanager haben großen Einfluss auf den Pkw-Markt“, betont der Vorsitzende der dena-Geschäftsführung, Andreas Kuhlmann, angesichts der Umfrageergebnisse. Gewerbeflotten machen fast zwei Drittel der neu zugelassenen Pkws aus. Die Fahrzeuge werden anschließend noch knapp zehn Jahre von privaten Nutzern gefahren. „Wenn wir alternative Antriebe voranbringen wollen, sollten wir Fuhrparkmanager deshalb gezielt ansprechen. Gleichzeitig sollten wir darüber nachdenken, die Kaufanreize zu verstärken, zum Beispiel durch Steuervorteile für Elektro-, Erdgas- und Wasserstofffahrzeuge.“

Fahrzeugbeschaffung: Wirtschaftliche Faktoren im Vordergrund

Kraftstoffverbrauch und Anschaffungskosten sind laut Umfrage mit Abstand die wichtigsten Faktoren für Flottenbetreiber beim Neuwagenkauf oder -leasing. Rund 90 Prozent der Befragten halten diese Kriterien für wichtig oder sehr wichtig. Danach kommen die Faktoren Antriebsart (76 Prozent), Kfz-Steuer (61 Prozent) und Werk-stattservice des Leasingvertrags (58 Prozent).

Auf Umwelt- und Klimaschutzkriterien achten am ehesten Flottenbetreiber in den Sektoren Gesundheit, öffentliche Hand und Handwerk. Der Anteil der Befragten, die den CO2-Ausstoß als wichtig oder sehr wichtig einstufen, liegt bei ihnen zwischen 57 und 67 Prozent. Bei Taxiflottenbetreibern liegt der Anteil bei 37 Prozent, in der Industrie bei 48 Prozent. Im Gesamtdurchschnitt schätzen 49 Prozent der befragten Fuhrparkmanager den CO2-Ausstoß als wichtiges oder sehr wichtiges Kaufkriterium ein.

„Gerade wer auf die Kosten achtet, sollte sich mit alternativen Antrieben auseinandersetzen“, so Andreas Kuhlmann. „Die Kraftstoffkosten sind bei Erdgas oder Strom oft günstiger als bei Diesel oder Benzin. Besonders bei Vielfahrern zahlt sich das aus. Außerdem lassen sich schärfere Grenzwerte in Städten für Feinstaub- und Stickoxidemissionen in Zukunft am ehesten mit alternativen Antrieben erfüllen.“

Pkw-Label informiert über Kraftstoffverbrauch und Betriebskosten

Das Pkw-Label bietet professionellen Käufern eine Entscheidungshilfe. Es gibt Auskunft über den Kraftstoffverbrauch, die Energiekosten und die Höhe der Kfz-Steuer eines Fahrzeugs. Laut dena-Umfrage ist das Pkw-Label bisher jedem vierten Fuhrparkmanager bekannt. Knapp die Hälfte derer, die es kennen, nutzen es als Hilfe und Entscheidungskriterium. Neuwagen im Handel müssen seit dem 1. Dezember 2011 mit dem Label gekennzeichnet werden.

Weitere Informationen zum Pkw-Label bietet die Webseite www.pkw-label.de. Die Informationsplattform Pkw-Label ist eine Initiative der dena und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert.

Zur dena-Umfrage Pkw-Fuhrparks

Die Umfrage wurde von der dena im Rahmen der Informationsplattform Pkw-Label beauftragt und im November und Dezember 2016 unter 100 Fuhrparkbetreibern von TNS Emnid per Telefon durchgeführt. Ziel war es, wesentliche Kriterien für die Fahrzeugwahl bei Flottenbetreibern zu identifizieren sowie Informationen über den Anteil von Pkws mit alternativen Kraftstoffen zu gewinnen. Weitere Informationen zu den Umfrageergebnissen unter www.pkw-label.de oder www.dena.de/presse.

Pressekontakt: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) Dr. Philipp Prein, Chausseestraße 128 a, 10115 Berlin Tel: +49 (0)30 72 61 65-641, Fax: +49 (0)30 72 61 65-699 E-Mail: presse@dena.de, Internet: www.dena.de

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Andreas Kuhlmann Bei Vielfahrern Die Kraftstoffkosten Weitere Informationen

dena-Umfrage: 11 Prozent der Pkw-Fuhrparks verfügen über alternative Antriebe

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– Diesel dominiert den Flottenmarkt – Gesundheitssektor, Handwerk und öffentliche Hand achten beim Autokauf am ehesten auf Emissionen und Klimaschutz – Pkw-Label hilft bei Kaufentscheidung

Alternative Antriebe und Kraftstoffe spielen in Unternehmen mit Pkw-Fuhrparks noch immer eine geringe Rolle. Nur 11 Prozent verfügen über derart emissionsarme Fahrzeuge. Das zeigt eine Umfrage der Deutschen Energie-Agentur (dena) unter 100 Flottenbetreibern mit einem vor allem aus Pkws bestehenden Fuhrpark ab 50 Fahrzeugen.

Am weitesten verbreitet unter den alternativen Antrieben sind Erdgasfahrzeuge, aber auch sie finden sich nur in gut 7 Prozent der Flotten wieder. Lediglich 3 Prozent verfügen über Elektrofahrzeuge, 1 Prozent über sogenannte Plug-in-Hybride, deren Akku auch über das Stromnetz aufgeladen werden kann. Der Dieselmotor dominiert den Flottenmarkt. 56 Prozent der Fuhrparks bestehen mehrheitlich aus Dieselfahrzeugen, nur 19 Prozent kommen ohne sie aus. Bei Vielfahrern wie Taxibetrieben ist der Dieselanteil besonders hoch.

„Fuhrparkmanager haben großen Einfluss auf den Pkw-Markt“, betont der Vorsitzende der dena-Geschäftsführung, Andreas Kuhlmann, angesichts der Umfrageergebnisse. Gewerbeflotten machen fast zwei Drittel der neu zugelassenen Pkws aus. Die Fahrzeuge werden anschließend noch knapp zehn Jahre von privaten Nutzern gefahren. „Wenn wir alternative Antriebe voranbringen wollen, sollten wir Fuhrparkmanager deshalb gezielt ansprechen. Gleichzeitig sollten wir darüber nachdenken, die Kaufanreize zu verstärken, zum Beispiel durch Steuervorteile für Elektro-, Erdgas- und Wasserstofffahrzeuge.“

Fahrzeugbeschaffung: Wirtschaftliche Faktoren im Vordergrund

Kraftstoffverbrauch und Anschaffungskosten sind laut Umfrage mit Abstand die wichtigsten Faktoren für Flottenbetreiber beim Neuwagenkauf oder -leasing. Rund 90 Prozent der Befragten halten diese Kriterien für wichtig oder sehr wichtig. Danach kommen die Faktoren Antriebsart (76 Prozent), Kfz-Steuer (61 Prozent) und Werk-stattservice des Leasingvertrags (58 Prozent).

Auf Umwelt- und Klimaschutzkriterien achten am ehesten Flottenbetreiber in den Sektoren Gesundheit, öffentliche Hand und Handwerk. Der Anteil der Befragten, die den CO2-Ausstoß als wichtig oder sehr wichtig einstufen, liegt bei ihnen zwischen 57 und 67 Prozent. Bei Taxiflottenbetreibern liegt der Anteil bei 37 Prozent, in der Industrie bei 48 Prozent. Im Gesamtdurchschnitt schätzen 49 Prozent der befragten Fuhrparkmanager den CO2-Ausstoß als wichtiges oder sehr wichtiges Kaufkriterium ein.

„Gerade wer auf die Kosten achtet, sollte sich mit alternativen Antrieben auseinandersetzen“, so Andreas Kuhlmann. „Die Kraftstoffkosten sind bei Erdgas oder Strom oft günstiger als bei Diesel oder Benzin. Besonders bei Vielfahrern zahlt sich das aus. Außerdem lassen sich schärfere Grenzwerte in Städten für Feinstaub- und Stickoxidemissionen in Zukunft am ehesten mit alternativen Antrieben erfüllen.“

Pkw-Label informiert über Kraftstoffverbrauch und Betriebskosten

Das Pkw-Label bietet professionellen Käufern eine Entscheidungshilfe. Es gibt Auskunft über den Kraftstoffverbrauch, die Energiekosten und die Höhe der Kfz-Steuer eines Fahrzeugs. Laut dena-Umfrage ist das Pkw-Label bisher jedem vierten Fuhrparkmanager bekannt. Knapp die Hälfte derer, die es kennen, nutzen es als Hilfe und Entscheidungskriterium. Neuwagen im Handel müssen seit dem 1. Dezember 2011 mit dem Label gekennzeichnet werden.

Weitere Informationen zum Pkw-Label bietet die Webseite www.pkw-label.de. Die Informationsplattform Pkw-Label ist eine Initiative der dena und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert.

Zur dena-Umfrage Pkw-Fuhrparks

Die Umfrage wurde von der dena im Rahmen der Informationsplattform Pkw-Label beauftragt und im November und Dezember 2016 unter 100 Fuhrparkbetreibern von TNS Emnid per Telefon durchgeführt. Ziel war es, wesentliche Kriterien für die Fahrzeugwahl bei Flottenbetreibern zu identifizieren sowie Informationen über den Anteil von Pkws mit alternativen Kraftstoffen zu gewinnen. Weitere Informationen zu den Umfrageergebnissen unter www.pkw-label.de oder www.dena.de/presse.

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10 Unternehmen für Energy Efficiency Award 2016 nominiert / Preisträger werden auf dem dena-Kongress am 22. November 2016 in Berlin ausgezeichnet

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Berlin (ots) – Die Deutsche Energie-Agentur (dena) gibt die Nominierungen für den Energy Efficiency Award 2016 bekannt. Der internationale Wettbewerb für Unternehmen steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministers für Wirtschaft und Energie und wird unterstützt durch die Premium-Partner Danfoss GmbH und DZ BANK AG. Zum zehnten Mal in Folge demonstriert der Award die Kompetenz der Wirtschaft in punkto Energieeffizienz und Klimaschutz. Die Auszeichnung wird am 22. November 2016 auf dem dena-Kongress in Berlin an die Preisträger der Plätze 1 bis 3 verliehen.

Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der dena-Geschäftsführung, betonte: „Energieeffizienz wird heute in der Wirtschaft als Innovationstreiber verstanden. Das zeigen die für den Energy Efficiency Award nominierten Unternehmen eindrucksvoll. Mit dem digitalen Wandel bieten sich völlig neue Möglichkeiten, Effizienzpotenziale zu erschließen. Deshalb würdigen wir in diesem Jahr digitale Lösungen mit einem zusätzlichen Anerkennungspreis.“

Nominiert für den Energy Efficiency Award 2016 sind:

– CAPITA MFG GmbH aus Feistritz an der Gail, Österreich für ein vernetztes Wärme-/Kältekonzept für Produktionsprozesse und Raumklima

– Develey Senf & Feinkost GmbH aus Unterhaching, Bayern für die energetische Optimierung und CO2-Emissionsminderung in der Produktion

– Evobus GmbH aus Mannheim, Baden-Württemberg für die systematische Energieeffizienzverbesserung von Lüftungsanlagen

– H. Gewing GmbH aus Ahaus, Nordrhein-Westfalen für die energetische Optimierung von Produktionsprozessen und Gebäude

– Lindner Hotels AG aus Frankfurt am Main, Hessen für ein Multi-Garantie-Contracting zur energetischen Optimierung gebäudetechnischer Anlagen

– Pilkington Automotive Deutschland GmbH aus Aken, Sachsen-Anhalt

für ein umfassendes Energieeinsparprojekt in Gebäuden und Produktion mit Verbrauchsmessung

– Rauschert Heinersdorf-Pressig GmbH aus Pressig, Bayern für ein Energiemanagementsystem auf Basis eines innovativen Stromsensors

– Sto SE & Co. KGaA aus Stühlingen, Baden-Württemberg für den energetisch optimierten Neubau eines Bürogebäudes

– Thelen Holding GmbH aus Essen, Nordrhein-Westfalen für die Erneuerung und Dezentralisierung einer Hallenheizungsanlage durch Infrarot

– ZF TRW, Lucas Automotive GmbH aus Koblenz, Rheinland-Pfalz für die energetische Optimierung von Gebäudeausrüstung, Produktion und Energieversorgung

Die Wettbewerbsjury bewertete alle eingereichten Projekte anhand der Kriterien Energieeinsparung, Klimaschutzrelevanz, Wirtschaftlichkeit, Übertragbarkeit und Innovationsgrad.

Zur Jury des Wettbewerbes gehören Thorsten Herdan, Abteilungsleiter Energiepolitik – Wärme und Effizienz des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie; Dr. Carsten Rolle, Abteilungsleiter Energie- und Klimapolitik des Bundesverbandes der Deutschen Industrie e.V. (BDI); Ole Møller-Jensen, Geschäftsführer der Danfoss GmbH; Matthias Hümpfner, stellv. Direktor der DZ BANK AG; Klaus Stratmann, Handelsblatt GmbH Wirtschafts- und Finanzzeitung, Parlamentsredaktion; Prof. Dr.-Ing. Ulrich Wagner, Technische Universität München, Ordinarius des Lehrstuhls für Energiewirtschaft und Anwendungstechnik sowie Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der dena-Geschäftsführung.

10 Jahre Energy Efficiency Award

2016 feiert der Energy Efficiency Award sein zehnjähriges Jubiläum. Von der dena im Rahmen ihrer Initiative EnergieEffizienz initiiert, um die Wirtschaftlichkeit von Energieeffizienzmaßnahmen zu demonstrieren, hat sich der Wettbewerb seit 2007 zum Schaufenster für innovatives Energiemanagement und effiziente Technologien entwickelt: Bis heute verzeichnet er 661 Bewerbungen aus 44 Ländern und 32 verliehene Awards.

Der Energy Efficiency Award 2016 wird gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags und unterstützt durch die Premium-Partner Danfoss GmbH und DZ BANK AG. Er ist mit Preisgeldern von insgesamt 30.000 Euro dotiert.

Weitere Informationen zum Wettbewerb und zu den nominierten Projekten unter www.EnergyEfficiencyAward.de

Pressekontakt: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Tom Raulien, Chausseestraße 128 a, 10115 Berlin Tel: +49 (0)30 72 61 65-652, Fax: +49 (0)30 72 61 65-699, E-Mail: raulien@dena.de, Internet: www.dena.de

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Andreas Kuhlmann Berlin Tel Deutschen Industrie Energy Efficiency Award

Abwärme nutzen in Unternehmen: dena sucht Leuchtturmprojekte

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Berlin (ots) –

– Neue Fördermittel machen Investitionen noch wirtschaftlicher – dena berät kostenlos beim Senken der Energiekosten

Die Deutsche Energie-Agentur (dena) sucht Unternehmen, die ihr bisher unerschlossenes Abwärmepotenzial heben wollen. Die Teilnehmer des Projekts „Leuchttürme energieeffiziente Abwärmenutzung“ werden bei der Planung und Umsetzung von Maßnahmen unterstützt und bei der Beantragung von Fördermitteln beraten. Insgesamt könnten Unternehmen in Deutschland jährlich rund 5 Milliarden Euro an Energiekosten durch die Nutzung industrieller Abwärme einsparen.

„Die Nutzung von Abwärme ist bares Geld wert, denn mit ihr lassen sich Energiekosten sparen. Die Rendite entsprechender Maßnahmen liegt häufig im zweistelligen Bereich. Die Bundesregierung stellt nun auch spezielle Fördermittel zur Vermeidung und Nutzung von Abwärme bereit. Mit unserem Projekt wollen wir Praxisbeispiele realisieren, die als Vorbilder für andere Unternehmen dienen können“, so Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der dena-Geschäftsführung.

Bundesregierung fördert industrielle Abwärmenutzung

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) fördert die Verminderung und Nutzung von Abwärme im Rahmen einer neuen Richtlinie zum Einsatz hocheffizienter Querschnittstechnologien. Förderfähige Investitionskosten für die Modernisierung, Erweiterung oder den Neubau von Anlagen können Zuschüsse von maximal 30 Prozent erhalten. Seit Mai 2016 sind auch große Unternehmen antragsberechtigt. Daneben bietet das neue KfW-Energieeffizienzprogramm „Abwärme“ gewerblichen Unternehmen aller Größen und Branchen zinsgünstige Darlehen bis zu 25 Millionen Euro pro Vorhaben inklusive Tilgungszuschüssen. Diese finanziert ebenfalls das BMWi.

Abwärme in Industrie und Gewerbe

Wärme entsteht bei vielen Prozessen in Industrie und Gewerbe. Ein Großteil wird dabei ungenutzt an die Umgebung abgegeben. Diese ungewollten Wärmeverluste werden als Abwärme bezeichnet. Energieeffiziente Komponenten, eine optimale Dämmung und Betriebsweise können die Verluste erheblich reduzieren.

Details zum Projekt „Leuchttürme energieeffiziente Abwärmenutzung“ sowie Antragsvoraussetzungen zu beiden Förderprogrammen finden sich unter www.abwaerme-leuchtturm.de. Weitere Informationen, etwa zur Suche nach Fördermitteln – auf Basis des „Förderkompass Energie“ des BINE-Informationsdienstes – oder zur Berechnung der wirtschaftlich nutzbaren Abwärmepotenziale, bietet die Website der Initiative EnergieEffizienz unter www.industrie-energieeffizienz.de.

Pressekontakt: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Kerstin Ladiges, Chausseestraße 128a, 10115 Berlin Tel: +49 (0)30 72 61 65-752, Fax: +49 (0)30 72 61 65-699, E-Mail: ladiges@dena.de, Internet: www.dena.de

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Andreas Kuhlmann Die Teilnehmer Kerstin Ladiges Projekts Leuchtt

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