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Tag-Archiv: Der Europ

EPCA und PlasticsEurope starten nächste Runde der Debattierwettbewerbe – Deutscher Endausscheid am 29. April in Neuss (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Frankfurt am Main (ots) –

Jugendliche in Europa debattieren zu Petrochemie und Kunststoff im digitalen Zeitalter

Die Serie wird fortgesetzt: Der Europäische Petrochemieverband EPCA und PlasticsEurope haben sich wieder zusammengetan, um die MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik) mit einer Serie von Debattierwettbewerben mehr in den Fokus zu rücken. Die Debatten der „European Youth Debating Competition“ (EYDC) finden zwischen April und Oktober 2017 statt. Jugendliche zwischen 16 und 19 Jahren werden zu nationalen Wettbewerben in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Polen und Spanien antreten. Das Deutschlandfinale findet am 29. April in Neuss statt, das Europafinale geht am Rande des 51. EPCA-Meetings am 1. Oktober in Berlin über die Bühne.

Zwischen 2007 bis 2012 hatten die Kunststofferzeuger schon einmal eine sehr erfolgreiche Serie von Debattierwettbewerben veranstaltet. Im vergangenen Jahr wurde dieses Programm dann von EPCA und PlasticsEurope mit einer Reihe von Jugenddebatten in verschiedenen Ländern der EU und einem europäischen Finale in Budapest neu aufgelegt.

Der Debattierwettbewerb ist eine facettenreiche Initiative, die junge Menschen dazu bringen will, sich mit den Schlüsselfragen unserer modernen Gesellschaft auseinanderzusetzen – und zwar in Form einer fordernden, öffentlichen Diskussion. Das Motto 2017 lautet: „People, Planet, Profit in the Digital Age: With or without petrochemistry and plastics?“ Vor den Debatten werden die Teilnehmer zunächst professionell trainiert und mit Format und Regeln der Veranstaltungsreihe vertraut gemacht. Nach jeder Debatte kürt eine Jury aus Vertretern von Industrie, Medien, Nichtregierungsorganisationen sowie von EPCA und PlasticsEurope jeweils drei Sieger. Gewinnen kann nur, wer rhetorisch überzeugt, Sachkenntnis beweist sowie logisch und überzeugend argumentiert.

Caroline Ciuciu, CEO der EPCA, zu den Gründen, warum EPCA das Projekt unterstützt: „Der Wettbewerb ist eine hervorragende Gelegenheit für Schülerinnen und Schüler der digitalen Generation, die Zusammenhänge zwischen gesellschaftlichen Entwicklungen, Wissenschaft und petrochemischer Industrie genauer zu untersuchen. Darüber hinaus bietet die Debattenreihe den Teilnehmenden die Chance, sich in unserer sich rasch verändernden und manchmal auch trennenden Welt mit Gleichgesinnten auszutauschen, unabhängig von Geschlecht,

Nationalität oder Kulturkreis. Letztlich ist das EYDC für uns als Industrie eine hervorragende Möglichkeit, mit der jungen Generation ins Gespräch zu kommen, zuzuhören und ihre Ansichten und Zukunftsvisionen kennenzulernen. Kurz gesagt sind die Wettbewerbe eine Chance sowohl für die Jugendlichen als auch für unsere Industrie, aufeinander zuzugehen, einander zuzuhören, voneinander zu lernen und zusammenzuwirken.“

Karl-H. Foerster, Executive Director von PlasticsEurope, ergänzt: „Über den hohen Stellenwert von MINT-Bildung hinaus möchte das EYDC Jugendlichen eine Möglichkeit bieten, Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten aufzubauen und zu lernen, die eigenen Gedanken in überzeugender Weise vorzutragen. Wir wollen eine offene und respektvolle Debatte zu Petrochemie und Kunststoff. Wir möchten Wissenschaft und Technik für die Jugendlichen greifbarer, zugänglicher und erlebbarer machen.“

Wie werden wir morgen leben? Werden die Smart Cities der Zukunft vollkommen vernetzt sein? Liefern Drohnen schon bald Waren und Bestellungen aus? Werden Arbeitsplätze und Schule morgen noch so sein, wie wir es heute kennen? Wie schaffen wir einen sicheren und nachhaltigen Zugang zu sauberem Wasser und medizinischer Versorgung für eine wachsende Weltbevölkerung? Ist die Entwicklung neuer Technologien auch ohne Wissenschaft und Industrie denkbar? Welche Beiträge für eine nachhaltige Gesellschaft leisten Petrochemie und Kunststoff im digitalen Zeitalter? Dies sind einige der Fragen, zu denen die Jugendlichen debattieren werden.

Für die Teilnehmer der Debattierwettbewerbe kommt es auf eine sorgfältige Recherche und Vorbereitung sowie besonders gute rhetorische Fähigkeiten an, um bei den Debatten vorne dabei zu sein. Schon jetzt ist klar, dass man einige spannende Ergebnisse vom diesjährigen Debattierwettbewerb erwarten kann!

Weitere Informationen zum Wettbewerb gibt es unter www.eydc.eu sowie auf den Webseiten der Organisatoren unter www.epca.eu und www.plasticseurope.org.

Pressekontakt: PlasticsEurope Deutschland e.V. Michael Herrmann Geschäftsführer Information und Kommunikation Tel.: +49 (0) 69 / 2556-1306 michael.herrmann@plasticseurope.org

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Der Europ EPCA Executive Director Smart Cities

Klarstellung: EU verbietet keine Buntstifte und Wasserfarben

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Berlin (ots) – Die Europäische Kommission weist einen Bericht der „Bild“-Zeitung zurück, laut dem die EU Buntstifte und Wasserfarben verbiete. Tatsächlich erfüllt der größte Teil der betroffenen Produkte bereits die notwendigen Grenzwerte für Blei, wie umfangreiche Tests in Deutschland und Schweden zeigen. Die jüngste Verschärfung der Grenzwerte für Blei in Spielzeug basiert auf den aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen, die bestätigen, dass Blei gerade für Kinder giftiger ist, als man viele Jahre glaubte. „Wir kümmern uns um die Sicherheit unserer Kinder – und zwar mit der vollen Unterstützung der Mitgliedstaaten, einschließlich Deutschlands“, sagte Richard Kühnel, Vertreter der Europäischen Kommission in Deutschland. „Wir wollen, dass alle Spielzeuge, die im europäischen Binnenmarkt verkauft werden, sicher sind für unsere Kinder: egal ob Buntstifte oder Teddybären, egal ob in der EU produziert oder importiert“, so Kühnel weiter.

Der Vorschlag zur Verschärfung der Grenzwerte für Blei in Spielzeug (nicht nur in Buntstiften, Finger- und Wasserfarben) wurde von den Mitgliedstaaten beschlossen, einschließlich der Bundesregierung. Nachdem im zuständigen Fachausschuss keine Entscheidung gefunden werden konnte, präsentierte die Kommission ihren Vorschlag am 17. Oktober 2016 dem Umweltrat. Weder das Europäische Parlament noch die Mitgliedstaaten haben sich bis zum Ende der Prüfungsfrist am 9. Januar 2017 gegen den Vorschlag der Kommission ausgesprochen, so dass die Kommission nun rechtlich dazu verpflichtet ist, den Rechtsakt formal anzunehmen.

Die schärferen Grenzwerte wurden vorab nicht nur mit den Mitgliedstaaten diskutiert, sondern auch mit betroffenen Stakeholdern, darunter auch Hersteller von Buntstiften und anderen Spielzeugen.

Tatsächlich erfüllt der Großteil der betroffenen Produkte bereits die notwendigen Grenzwerte, wie umfangreiche Tests in Deutschland zeigen: eine in Deutschland durchgeführte Marktübersicht zu Blei in Spielzeugen (in den Jahren 2010 und 2011) führte zu der Erkenntnis, dass der Großteil der möglicherweise betroffenen Spielzeuge bereits die vorgeschlagenen strengeren Grenzwerte für Blei erfüllen.

Allerdings wurden drei Arten von Malwerkzeugen entdeckt, von denen einige wenige die strengeren Grenzwerte nicht erfüllen, nämlich Fingerfarben, Buntstifte und Wasserfarbenkästen. Von diesen Produkten erfüllen wiederrum 70 bis 80 Prozent bereits die strengeren Grenzwerte, einschließlich der von außerhalb der EU importierten Produkte. Weitere Tests in Schweden bestätigten diese Situation.

Der Kommissionsvorschlag basiert auf den jüngsten wissenschaftlichen Erkenntnissen, die bestätigen, dass Blei giftiger ist, als man viele Jahre glaubte. Neueste Daten zeigen, dass es keinen sicheren Grenzwerte für Blei gibt und dass sogar kleinste Mengen schädlich für die Entwicklung des kindlichen Gehirns sein können.

Um das höchste Schutzniveau für Kinder aufrecht zu erhalten, hat die Europäische Agentur für Lebensmittelsicherheit einen täglichen Grenzwert in Höhe von 0,5 Mikrogramm pro Kilogramm Körpergewicht vorgeschlagen. Dieser Grenzwert wurde auch von der Europäischen Chemikalienagentur bestätigt.

Der Europäischen Chemikalienagentur zufolge ist der Durchschnittswert von Blei im Blut europäischer Kinder bereits viermal höher als das vorgeschlagene Niveau. Deshalb sollte jede weitere Einnahme so weit wie möglich verhindert werden.

„Die europäischen Sicherheitsanforderungen für Spielzeug gehören zu den strengsten der Welt, besonders was die Verwendung von Chemikalien in Spielzeug betrifft. Die Sicherheit unserer Kinder kommt zuerst“, sagte Kühnel.

Die neuen Regeln treten 2018 in Kraft.

Pressekontakt: Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland Katrin Abele, Tel.: +49 (30) 2280-2140

Original-Content von: Europ?ische Kommission, übermittelt durch news aktuell

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