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Tag-Archiv: Deutschen Wirtschaft

Kick-off für Gründungspläne: 15 Teilnahmeplätze für Entrepreneurship-Akademie der Stiftung der Deutschen Wirtschaft und der Heinz Nixdorf Stiftung

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Berlin (ots) – Studierende, die neugierig auf das Thema Gründung sind, können sich bis zum 7. Mai für die Entrepreneurship-Akademie der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) und der Heinz Nixdorf Stiftung bewerben. Vom 4. bis 8. September 2017 erfahren sie dort mehr über das Gründen im Profit- und Nonprofit-Bereich und lernen Gleichgesinnte kennen. Beispielsweise können die Studierenden die Akademie als Kick-off für eigene Gründungspläne nutzen.

Am Ende der Schnupperwoche steht die Teilnahme am jährlichen Kongress Herausforderung Unternehmertum der sdw und der Heinz Nixdorf Stiftung. Der Kongress ist öffentlich und kann auch ohne die Akademieteilnahme besucht werden. Mehr Informationen unter http://herausforderung-unternehmertum.de/kongresse. Die Entrepreneurship-Akademie findet an wechselnden Orten im Zentrum Berlins statt. Für einfache Übernachtungsmöglichkeiten ist gesorgt. Das Höchstalter beträgt 32 Jahre.

Interessierte senden bitte eine E-Mail-Bewerbung mit vollständigen Kontaktdaten, Informationen zu Hochschule und Studiengang sowie maximal zehn Sätzen zur Motivation an akademie@sdw.org und schreiben „Entrepreneurship“ in den Betreff.

Pressekontakt: Christian Lange, Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) gGmbH, Breite Str. 29, 10178 Berlin, Tel.: 030 278906-31, E-Mail: presse@sdw.org

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Stipendien für Lehramtsstudierende: Jetzt für das Förderprogramm Studienkolleg bewerben

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Berlin (ots) – Ab sofort können sich angehende Lehrerinnen und Lehrer für ein Stipendium des Studienkollegs der Robert Bosch Stiftung und der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) bewerben. Das Förderprogramm richtet sich bundesweit an Lehramtsstudierende aller Fachrichtungen, die als Lehrkraft oder Schulleitung Verantwortung an Schulen übernehmen möchten. Ziel des Studienkollegs ist es, engagierte junge Menschen mit pädagogischen Führungsaufgaben vertraut zu machen und ein Bewusstsein für die schulischen Gestaltungsräume zu schaffen. Zusätzlich erhalten die Geförderten eine finanzielle Unterstützung aus den Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Die Bewerbungsfrist endet am 12. Mai 2017. Mehr Informationen zur Bewerbung gibt es unter: http://bit.ly/Studienkollegsstipendium

Pressekontakt: Christine Sequeira-Voigt, Referentin Kommunikation Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) gGmbH, Breite Straße 29, 10178 Berlin Tel.: 030 278906-78 Fax: 030 278906-55 Mail: c.voigt@sdw.org

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Höchste Zeit sich zu bewerben: Chancen auf ein Stipendium zum Semesterstart nutzen / Bei der Stipendiensuche und Bewerbung hilft der Elternkompass

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Berlin (ots) – Schon bald startet das neue Semester. Bevor der Unialltag wieder losgeht empfiehlt es sich zu prüfen, ob man bereits alle Finanzierungsmöglichkeiten für sich ausgelotet hat. Stipendien werden oftmals in einem Atemzug mit Begabten- oder Elitenförderung genannt, weshalb ein Großteil diese Finanzierungsmöglichkeit für sich oder ihre Kinder von Vornherein ausschließt. Viele wissen nicht, dass gerade auch soziale Aspekte und gesellschaftliches Engagement bei der Vergabe von Stipendien von großer Bedeutung sind.

Insbesondere für junge Menschen, für die ein Studium keine Selbstverständlichkeit ist, sind die Chancen auf ein Stipendium gestiegen. Verschiedene Stiftungen ermuntern verstärkt Studierende, deren Eltern selbst nicht studiert haben oder die wenig Geld zur Verfügung haben, sich um ein Stipendium zu bewerben. „Bei bundesweit mehr als 2.000 Stipendiengebern sollte man die Chance auf ein Stipendium nutzen“, so Dr. Ulrich Hinz, Bereichsleiter der Schülerförderung bei der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw). Insbesondere da Stipendien im Gegensatz zu BAföG von eventuellen Rückzahlungssorgen befreien und anders als ein Nebenjob die Möglichkeit bieten, sich ganz auf sein Studium zu konzentrieren. Neben finanziellen Leistungen beinhalten Stipendien zudem ein ideelles Förderprogramm, das wichtige Kompetenzen vermittelt sowie den Zugang zu hilfreichen Ansprechpartnern und Kontakten eröffnet.

Der Elternkompass hat es sich zur Aufgabe gemacht, bei der mitunter sehr zeitintensiven Suche nach einer Finanzierungsmöglichkeit zu helfen und unter den zahlreichen, aber schwer zu überblickenden Möglichkeiten der deutschen Stipendienlandschaft ein passendes Stipendium zu finden. Das Angebot ist eine kostenfreie Beratungshotline und richtet sich besonders an Eltern. Aber auch Schüler und Studierende sind herzlich dazu eingeladen, sich bei Fragen zur Studienfinanzierung an das Team des Elternkompass zu wenden. Die Beratungshotline ist werktags unter der Telefonnummer 030 278906-777 zu erreichen. Fragen können ebenfalls per E-Mail an service@elternkompass.info geschickt werden.

Über den Elternkompass

Der Elternkompass ist eine Beratungsstelle der Stiftung der Deutschen Wirtschaft. Die Idee zum Elternkompass entstand im Förderprogramm Studienkompass, mit dem die Stiftung der Deutschen Wirtschaft gemeinsam mit der Accenture-Stiftung und der Deutsche Bank Stiftung seit 2007 Schülerinnen und Schüler mit einer gezielten Studien- und Berufsorientierung auf das spätere Berufsleben vorbereitet. Der Service ergänzt das Angebot des Studienkompass mit einer Beratungsstelle für Mütter und Väter. Dazu gehört die kostenlose Broschüre „Fit für die Zukunft – AbiturientInnen in die Welt von morgen begleiten“. Weitere Informationen sind unter www.elternkompass.info zu finden.

Pressekontakt: Anna Breitinger, Elternkompass, Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) gGmbH, Breite Straße 29, 10178 Berlin, Tel.: 030 278906-51, Fax: 030 278906-30, E-Mail: a.breitinger@sdw.org

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Stiftung der Deutschen Wirtschaft drauf – viel mehr als Wirtschaft drin / Online-Bewerbungszeitraum für Stipendien startet

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Berlin (ots) – Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) steht zwar drauf, es ist aber viel mehr als Wirtschaft drin: Etwa ein Viertel der über 1.800 Stipendiaten des Studienförderwerks Klaus Murmann der sdw belegt wirtschaftswissenschaftliche Fächer. Jeweils ein weiteres Viertel kommt aus dem naturwissenschaftlich-technischen und dem geistes- bzw. sozialwissenschaftlichen Bereich sowie aus dem Lehramt. Für Studierende aller Fachbereiche ist nun seit dem 15. März und noch bis 12. Mai 2017 das Onlineportal zur diesjährigen Bewerbung um ein Stipendium geöffnet. Wichtigstes Kriterium neben Noten im oberen Leistungsdrittel ist ehrenamtliches Engagement, beispielsweise an der Schule oder Hochschule, in Vereinen, Parteien, religiösen Gemeinschaften, gemeinnützigen Initiativen oder sozialen Einrichtungen. Zur Bewerbung geht es unter https://www.sdw.org/studienfoerderwerk-klaus-murmann/.

Pressekontakt: Christian Lange, Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) gGmbH, Breite Str. 29, 10178 Berlin, Tel.: 030 278906-31, E-Mail: presse@sdw.org

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Stipendien für Lehramtsstudierende: Jetzt für das Förderprogramm Studienkolleg bewerben!

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Berlin (ots) – Ab sofort können sich angehende Lehrerinnen und Lehrer für ein Stipendium des Studienkollegs der Robert Bosch Stiftung und der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) bewerben. Das Förderprogramm richtet sich bundesweit an Lehramtsstudierende aller Fachrichtungen, die als Lehrkraft oder Schulleitung Verantwortung an Schulen übernehmen möchten. Ziel des Studienkollegs ist es, engagierte junge Menschen mit pädagogischen Führungsaufgaben vertraut zu machen und ein Bewusstsein für die schulischen Gestaltungsräume zu schaffen. In einwöchigen Akademien und Wochenendseminaren lernen die Stipendiatinnen und Stipendiaten Gruppen zu moderieren oder Konzepte für ein Schulprogramm zu entwickeln. Dazu bearbeiten sie Themen wie Konfliktmanagement, interkulturelle Kompetenz oder Fundraising für Schulen. Zusätzlich erhalten die Geförderten eine finanzielle Unterstützung aus den Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Bewerbungsfrist ist der 12. Mai 2017. Mehr Informationen zur Bewerbung gibt es unter: bit.ly/Studienkollegsstipendium

Das Studienkolleg für Lehramtsstudierende feiert 2017 sein zehnjähriges Bestehen. Seit Beginn haben mehr als 450 Studierende das in Deutschland einzigartige Förderprogramm durchlaufen.

Studienkollegs-Absolvent Thomas Lind greift auch heute noch gerne auf das große Netzwerk des Förderprogramms zurück: „Durch mein Stipendium kam ich schon früh in Kontakt mit Schulentwicklungsthemen“, so der stellvertretende Leiter einer Grundschule. „In einer engagierten Gruppe gemeinsam über gute Schule nachzudenken und konkrete Ideen zu entwickeln, war für mich eine wertvolle Ergänzung zum Studium.“ Angehende Lehrkräfte, deren Herz für die Schule schlägt, kann er nur motivieren, ihre Chancen auf ein Stipendium wahrzunehmen. Heike Gleibs, die das Programm bei der Stiftung der Deutschen Wirtschaft leitet, ist der Ansicht, dass das Studienkolleg in den letzten 10 Jahren viel erreicht hat: „Unsere Arbeit zeigt immer wieder, dass Lehrkräfte die Schlüsselfiguren für mehr Bildungsgerechtigkeit sind und gute Führung an Schulen den entscheidenden Unterschied machen kann.“ Das Studienkolleg setze daher an der richtigen Stelle an, da es motivierte Studierende anspreche, die später zu Verantwortungsträgern werden möchten.

Pressekontakt: Christine Sequeira-Voigt, Referentin Kommunikation Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) gGmbH, Breite Straße 29, 10178 Berlin, Tel.: 030 278906-78, Fax: 030 278906-55, Mail: c.voigt@sdw.org

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Außeruniversitäres Engagement: Karriere-Kick aus Überzeugung? Jetzt bundesweit für studentisches Energiewendeprojekt bewerben

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Berlin (ots) – Der Semesterwochenplan ist voll bepackt, Studierende sind überdurchschnittlich gestresst. Dies zeigen zumindest Studien wie die Ende 2016 veröffentlichte, repräsentative Online-Befragung der Universität Potsdam und der Universität Hohenheim. Wo bleibt hier noch Zeit für Dolce Vita, Portemonnaie füllende Nebenjobs, geschweige denn für außeruniversitäre Aktivitäten? Oder sind gerade letztere auf dem hartumkämpften Arbeitsmarkt heute mehr denn je unerlässlich? Ehrenamtliche Leistungen als strategische Credit Points für die Extra-Portion „Karriere-Kick“ – ist das die vorherrschende Motivation? Oder trifft der bekannte Songtitel „Muss nur noch kurz die Welt retten“ nicht vielmehr die eigentlichen Beweggründe engagierter Studenten? Diese Begeisterung lässt sich mit Pluspunkten bei der Jobsuche verbinden – bei überschaubarem Zeitaufwand.

Bundesweite Förderangebote wie die Energiewende-Initiative Think Lab der innogy Stiftung und der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) bieten jungen Menschen die Plattform hierfür. Sie können eine eigene Energiewende-Idee einreichen oder ihre Unterstützung als Teammitglied anbieten. Vom Kunst- bis zum Technologieprojekt ist alles möglich. Sie setzen ihre inneren Überzeugungen in konkretes Handeln um. Sie probieren Neues aus, können ihrer Leidenschaft folgen und dabei sogar von positiven Nebeneffekten wie fachlicher Weiterbildung, persönlicher Entwicklung, Netzwerkkontakten, finanzieller Unterstützung und einem Eyecatcher im Lebenslauf profitieren. Neue Erfahrungen sind nicht nur Soft Skill Sit-ups für CV und Karriere, sie stärken auch unsere Synapsen – mehr noch, sie bereichern unser Leben.

Die Think Lab Bewerbungsphase läuft deutschlandweit noch bis 15. April für Studierende aller Fachrichtungen. Jede Gruppe kann für ihren Beitrag eine Fördersumme von bis zu 5.000 Euro erhalten. Darüber hinaus werden im Think Lab auch Promotionsstipendien in Höhe von max. 1.450 Euro monatlich über drei Jahre vergeben. Promovierende mit einem Dissertationsthema aus dem Umfeld „Energiewende“ können sich bis 15. März bewerben.

„Studierende haben großes Interesse daran, unsere Gesellschaft aktiv mitzugestalten. Besonders erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit liegen der Generation am Herzen. Förderangebote wie das Think Lab schaffen kreative Freiräume neben dem universitären Lernen. Die Studenten entwickeln eigene Lösungsansätze für das Gelingen der Energiewende“ erläutert Kirsten Dieterich, Projektleiterin bei der innogy Stiftung.

Die Think Lab Teilnahme ihres sechsköpfigen studentischen Teams beschreibt Simone Kowalewski so: „Durch das Think Lab erhielten wir die Möglichkeit, mit 17 Schülern in einem zweiwöchigen Workshop eine zehn Meter hohe Windkraftanlage zu bauen – komplett in Handarbeit. Die Schüler haben gespürt, dass sie selbst etwas bewegen und so einenBeitrag zum großen Ganzen, der Energiewende, leisten können.“ Mehr unter http://bit.ly/ThinkLab. Bildmaterial unter: http://bit.ly/Engagement_Think_Lab

Pressekontakt: Susanne Biringer, Referentin Kommunikation, Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) gGmbH, Breite Str. 29, 10178 Berlin, Tel.: 030 278906-15, E-Mail: presse@sdw.org

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Deutschen Wirtschaft Jede Gruppe Neue Erfahrungen Soft Skill Sit-ups

Reformationssommer 2017: Teilnahmeplätze für das Seminar „Moderne Arbeitsgesellschaft und Sozialpartnerschaft“ der Stiftung der Deutschen Wirtschaft und der Hans-Böckler-Stiftung

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Berlin (ots) – Zum 500. Reformationsjubiläum laden die Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) und die Hans-Böckler-Stiftung 30 Studierende und Promovierende zu einer Teilnahme an ihrem Kooperationsseminar „Moderne Arbeitsgesellschaft und Sozialpartnerschaft in protestantischer Perspektive“ ein. Nachgegangen wird beispielsweise der Frage, wie sich die Grundlagen der Sozialen Marktwirtschaft weiterentwickeln lassen. Bewerben können sich Stipendiatinnen und Stipendiaten der 13 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Begabtenförderungswerke. Die Veranstaltung findet vom 24. bis 28. Juli in Lutherstadt Wittenberg im Rahmen der Summer School 2017 statt. Die erste Bewerbungsrunde für dieses Seminar endet am 15. Februar: http://summerschool2017.org/programm/1d

Unter dem Motto „Es reicht. Was mich angeht.“ versammelt die Summer School 2017 über den Zeitraum vom 24. Juli bis 20. August insgesamt 800 Studierende und Promovierende aus den unterschiedlichsten Fachrichtungen in Wittenberg. 33 Seminare, eine Orchesterakademie und ein umfangreiches Rahmenprogramm in Kooperation mit der „Weltausstellung Reformation“ sind vorgesehen. Es ist das erste Mal, dass alle Begabtenförderungswerke gemeinsam für eine Bildungsveranstaltung zusammenarbeiten. Um über nationale, kulturelle, konfessionelle und religiöse Grenzen hinweg Studierende und Promovierende zusammen zu bringen, kooperiert das federführende Evangelische Studienwerk Villigst hierfür mit 30 Stiftungen, Hochschulen, dem DAAD und weiteren Institutionen. Mehr Informationen gibt es unter http://www.summerschool2017.org/.

Pressekontakt: Christian Lange, Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) gGmbH Breite Str. 29, 10178 Berlin Tel.: 030 278906-31, E-Mail: presse@sdw.org

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Deutschen Wirtschaft Evangelische Studienwerk Villigst Kooperationsseminar Moderne Arbeitsgesellschaft Summer School

Die eigene Zukunft in die Hand nehmen / Jetzt bewerben: Gemeinnütziges Förderprogramm Studienkompass unterstützt Schülerinnen und Schüler aus nichtakademischen Familien

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Berlin (ots) – Junge Menschen, deren Eltern nicht studiert haben, finden nach dem Abitur noch immer deutlich seltener den Weg an die Hochschule als ihre Altersgenossen aus Akademikerfamilien. Das Förderprogramm Studienkompass ermutigt und befähigt Schülerinnen und Schüler frühzeitig, einen für sie persönlich passenden Studien- und Berufsweg zu finden. Für den neuen Förderjahrgang können sich Jugendliche, die 2019 Abitur machen werden, bis zum 12. März in zahlreichen Regionen deutschlandweit bewerben.

Laut der 20. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks studieren von 100 Akademikerkindern 77, von 100 Kindern aus Familien ohne akademischen Hintergrund schaffen nur 23 den Sprung an die Hochschule. Der Studienkompass setzt schon zwei Jahre vor dem Abitur an, baut Hemmschwellen ab und berät bei der Studienwahl. Durch eine große Vielfalt an Workshops, Exkursionen und persönlichen Gesprächen bekommen die Jugendlichen einen Einblick in die vielen Möglichkeiten, die ihnen offen stehen. Sie lernen ihre eigenen Stärken kennen und finden dazu passende Studien- und Berufswege. Auch im ersten Jahr an der Hochschule werden sie weiter betreut, um einen gelungenen Übergang zu schaffen.

Als erstes Förderprogramm hat der Studienkompass die Zielgruppe der Jugendlichen aus nichtakademischen Familien 2007 in den Blick genommen und wirkungsvolle Instrumente entwickelt, um die Geförderten bestmöglich zu begleiten. Das Programm ist eine Initiative der Accenture-Stiftung, der Deutsche Bank Stiftung und der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw). In den letzen Jahren haben sich zahlreiche Partner angeschlossen. Hauptförderer sind die Karl Schlecht Stiftung und die aim – Akademie für Innovative Bildung und Management Heilbronn-Franken.

„Unsere Erfahrungen aus den letzten zehn Jahren zeigen: Eine frühzeitige und kontinuierliche Begleitung ist notwendig, damit die Jugendlichen eine Studien- und Berufsentscheidung auf einem sicheren Fundament treffen können. Ohne ausreichend akademische Erfahrung in der Familie sind viele Möglichkeiten gar nicht bekannt. Diese zeigt der Studienkompass auf und hilft, die eigenen Talente zu entdecken und optimal zu nutzen“, so Dr. Svenja Falk, Vorstand der Accenture-Stiftung.

Michael Münch, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Deutsche Bank Stiftung, betont die geringe Studienabbruchquote der Studienkompass-Absolventen, die sechsmal geringer als im Bundesdurchschnitt ist: „Unsere Geförderten werden nicht nur dabei unterstützt, ein für sie passendes Studienfach zu finden. Wir geben ihnen darüber hinaus auch das Werkzeug an die Hand, das Studium erfolgreich abzuschließen. Mit intensiver Vorbereitung können viele Hürden genommen werden. Gute Studienorientierung ermöglicht nicht nur den Erfolg des Einzelnen, sondern senkt auch die volkswirtschaftlichen Kosten, die hohe Abbrecherquoten mit sich bringen.“

Die Bewerbung für den Studienkompass läuft noch bis zum 12. März 2017 über die Website www.studienkompass.de/bewerbung. Eine Bewerbung ist in diesem Jahr in folgenden Regionen möglich: Augsburg, Berlin, Bremen, Dresden, Frankfurt am Main, Freiburg, Halle/Leipzig, Hamburg, Heilbronn, Kiel, Köln, Paderborn, Regensburg, Rosenheim, Stuttgart, Traunstein, Tübingen/Reutlingen und Wolfsburg.

Über den Studienkompass

Der Studienkompass wurde 2007 von der Accenture-Stiftung, der Deutsche Bank Stiftung und der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) gegründet. Die Karl Schlecht Stiftung und die aim – Akademie für Innovative Bildung und Managment Heilbronn-Franken sind Hauptförderer des Studienkompass. Das Programm unterstützt bundesweit aktuell rund 1.400 Schülerinnen und Schüler aus Familien ohne akademische Erfahrung bei der Aufnahme eines Studiums. Mehr als 1.700 junge Menschen haben das Programm bereits erfolgreich durchlaufen. Mehr als 95 Prozent der Geförderten nehmen ein Studium auf. Die hohe Wirksamkeit belegt auch eine wissenschaftliche, unabhängige Evaluation des Programms, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung von 2007 bis 2014 gefördert wurde.

Weitere Studienkompass-Partner sind: Heinz Nixdorf Stiftung, aqtivator gemeinnützige GmbH, vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V., EWE AG, Stiftung Rapsblüte, Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds, Hans Hermann Voss-Stiftung, Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung, NORDMETALL-Stiftung, RATIONAL AG, Roche Diagnostics GmbH, Bürgerstiftung Wolfsburg, Karin Schöpf Stiftung, Bürgerstiftung Braunschweig, Dr. Egon und Hildegard Diener-Stiftung im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, S&P Family Office, Unternehmensverbände im Lande Bremen, Rheinische Stiftung für Bildung, Wissenschaft und berufliche Integration, Bundesministerium für Bildung und Forschung.

Schirmherrin des Programms ist die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka.

Mehr Informationen unter www.studienkompass.de

Pressekontakt: Meike Ullrich, Kommunikation Studienkompass, Stiftung der Deutschen Wirtschaft gGmbH, Breite Straße 29, 10178 Berlin Tel.: 030 278906-74, E-Mail: m.ullrich@sdw.org

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Professionelle Unterstützung auf dem Weg in die Ausbildung / Drosos Stiftung und Stiftung der Deutschen Wirtschaft fördern Jugendliche in Ostdeutschland

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Berlin (ots) – Für 60 Jugendliche der Schweriner Regionalen Schulen beginnt jetzt ein neuer Lebensabschnitt. Sie nehmen am Förderprogramm „Zeig, was Du kannst!“ der Drosos Stiftung und der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) teil. Die Schülerinnen und Schüler werden sich zwei Jahre vor ihrem Abschluss unter professioneller Anleitung konkrete Gedanken über ihre berufliche Zukunft machen.

Die Drosos Stiftung hat das Programm als neuer Förderer nach Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg geholt. Dieses Engagement ermöglicht insgesamt 80 jungen Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf eine systematische Begleitung beim Übergang von der Schule in die Berufsausbildung oder auf die weiterführende Schule.

Im Programm „Zeig, was Du kannst!“ werden die Jugendlichen insgesamt über drei Jahre hinweg von erfahrenen Trainern gestärkt. In den jetzt gestarteten, sogenannten Future Camps werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei der Berufsorientierung und Persönlichkeitsentwicklung unterstützt. Workshops zur Ausbildung von Schlüsselkompetenzen, zum Konflikt-, Lern- und Selbstmanagement sowie Bewerbungstrainings sind neben individuellen Coachings feste Bestandteile der Förderung – damit der erfolgreiche Bildungs- und Berufsweg gelingt.

So gerüstet, haben die Mädchen und Jungen gute Chancen auf einen Ausbildungsplatz. Sie sind fit für die anstehenden Herausforderungen und den Schritt in ein eigenverantwortliches Leben, das ihren Neigungen und Fähigkeiten entspricht.

Über 90 Prozent der Programm-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer schaffen einen direkten Übergang in eine Berufsausbildung oder auf die weiterführende Schule. Bundesweit gelingt dies ohne Förderung durchschnittlich nur 60 Prozent. Zeig, was Du kannst! wurde vom Deutschen Jugendinstitut evaluiert.

Mehr Informationen: www.sdw.org/zeig-was-du-kannst

Bildmaterial unter: www.bit.ly/Förderung_Schwerin

Pressekontakt: Susanne Biringer, Referentin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) gGmbH, Breite Str. 29, 10178 Berlin, Tel.: 030 278906-15, E-Mail: presse@sdw.org

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Deutschen Wirtschaft Die Drosos Stiftung Future Camps Im Programm Zeig

Weichen für die Zeit nach dem Abitur stellen / Studienkompass bietet Familien Unterstützung bei der Studien- und Berufsorientierung

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Berlin (ots) – Im neuen Jahr beginnt für den Abiturjahrgang 2017 die heiße Prüfungsphase. Doch viele Schülerinnen und Schüler müssen sich nicht nur mit dem Lernstoff beschäftigen, sondern suchen auch noch eine Antwort auf die wichtige Frage, wie es nach dem Abitur weitergehen soll. Eltern sind in dieser Situation wichtige Ratgeber. Mit einer kostenlosen Informationsbroschüre möchte das gemeinnützige Förderprogramm Studienkompass Familien bei diesem Thema unterstützen.

„Bei unserer Arbeit merken wir immer wieder, wie viele Fragen für Eltern offen bleiben, wenn es um die Zukunftsentscheidungen ihrer Kinder geht. Die Erfahrungen, die wir auf diesem Gebiet sammeln, haben wir deshalb speziell aufbereitet, um Familien eine hilfreiche Lektüre an die Hand zu geben“, so Dr. Ulrich Hinz, Bereichsleiter Schülerförderung (Vors.) bei der Stiftung der Deutschen Wirtschaft.

Die Broschüre „Fit für die Zukunft“ bietet viele Hinweise und Hilfen für Väter und Mütter, die ihre Kinder aktiv bei dem Eintritt in die Arbeitswelt begleiten möchten. Für Eltern, deren Kinder noch wenige Vorstellungen für die Zeit nach dem Schulabschluss haben, gibt es drei Empfehlungen, um sich diesem Thema anzunähern:

1. Gemeinsam informieren!

Noch nie hatten junge Menschen so viele Wahlmöglichkeiten bei Ausbildung und Studium wie heute. Vielfach sind sie aber damit überfordert. Nutzen Sie Beratungsangebote vor Ort wie örtliche Hochschulen oder die Bundesagentur für Arbeit. In der Studienkompass-Broschüre findet sich eine erste Sammlung entsprechender Links, die eine zielgerichtete Recherche im Internet unterstützen.

2. Eigene Interessen erkunden und Selbständigkeit fördern!

Vielen jungen Menschen fällt es schwer, ihre eigenen Stärken zu benennen und daraus passende Berufsfelder abzuleiten. Regen Sie Ihr Kind frühzeitig an, über sich und seine Interessen nachzudenken und mit Menschen aus verschiedenen Berufsfeldern ins Gespräch zu kommen. Im Laufe der Zeit lassen sich so Interessen eingrenzen. Bringen Sie den Stein ins Rollen, aber unterstützen Sie Ihr Kind auch, die eigene Zukunft selbst aktiv in die Hand zu nehmen.

3. Frühzeitig über Studienfinanzierungsmöglichkeiten informieren!

Finanzielle Gründe sind sollten niemanden von einem Studium abhalten. Neben bekannteren Finanzierungshilfen wie das BAföG, lohnt sich auch ein genauerer Blick auf Stipendien. Viele Stipendiengeber fördern Studierende bereits ab dem ersten Semester. Wenn Ihr Kind im Oktober 2017 mit dem Studium beginnen möchte, sollten Sie jetzt schon nach einem passenden Stipendium suchen und entsprechende Bewerbungsfristen beachten.

Die Broschüre „Fit für die Zukunft“ kann kostenlos per E-Mail an studienkompass@sdw.org bestellt werden und steht auf www.studienkompass.de/zukunft zum Download bereit.

Über den Studienkompass

Der Studienkompass wurde von der Accenture-Stiftung, der Deutsche Bank Stiftung und der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) gegründet. In den letzten Jahren haben sich viele weitere Stiftungen, Wirtschaftsverbände und Unternehmen der Initiative angeschlossen. Die Karl Schlecht Stiftung und die aim sind Hauptförderer des Studienkompass. Das Programm unterstützt bundesweit Schülerinnen und Schüler aus Familien ohne akademische Erfahrung bei der Aufnahme eines Studiums. Der Grund: Nur 23 Prozent der Jugendlichen, deren Eltern nicht studiert haben, nehmen ein Studium auf. Aus Akademikerfamilien tun dies 77 Prozent. Ziel des Förderprogramms ist es deshalb, persönliche Unterstützung für die Wahl eines Studiums anzubieten und bei der Studienwahl zu beraten. In den letzten Jahren wurden über 3.000 Jugendliche gefördert. 95 Prozent der Absolventen nehmen ein Studium auf.

Weitere Studienkompass-Partner sind die Heinz Nixdorf Stiftung, die aqtivator gemeinnützige GmbH, die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V., die EWE AG, der Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds, die Stiftung Rapsblüte, die Hans Hermann Voss-Stiftung, die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung, die NORDMETALL-Stiftung, die RATIONAL AG, die Roche Diagnostics GmbH, die Bürgerstiftungen Braunschweig und Wolfsburg, die Rheinische Stiftung für Bildung, Wissenschaft und berufliche Integration, die Dr. Egon und Hildegard Diener-Stiftung im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, die Karin Schöpf Stiftung, das S&P Family Office, die Unternehmensverbände im Lande Bremen und das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Schirmherrin des Programms ist die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka.

Mehr Informationen unter www.studienkompass.de

Pressekontakt: Meike Ullrich, Kommunikation Studienkompass, Stiftung der Deutschen Wirtschaft gGmbH, Breite Straße 29, 10178 Berlin Tel.: 030 278906-74, mobil: 0171-5289378 Fax: 030 278906-33, E-Mail: m.ullrich@sdw.org

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