Bauwesen
  • Presseportal Bauwesen
    • Presseportal Arbeit
    • Presseportal Automotive
    • Presseportal Banken
    • Presseportal Bauwesen
    • Presseportal Bildung
    • Presseportal Celebrities
    • Presseportal Chemie
    • Presseportal IT/Computer
    • Presseportal Energie
    • Presseportal Fernsehen
    • Presseportal Fussball
    • Presseportal Gesundheit/Medizin
    • Presseportal Immobilien
    • Presseportal Kinder
    • Presseportal Lebensmittel
    • Presseportal Lifestyle
    • Presseportal Logistik
    • Presseportal Maschinenbau
    • Presseportal Medien
    • Presseportal Motorsport
    • Presseportal Ratgeber
    • Presseportal Recht
    • Presseportal Soziales
    • Presseportal Telekommunikation
    • Presseportal Touristik
    • Presseportal Umwelt/Natur
    • Presseportal Unterhaltung
    • Presseportal Versicherungen
    • Presseportal Wissenschaft
  • Impressum
  • ROESSLER PR Agentur für Kommunikation

Tag-Archiv: SDAX

EUROPACE Hauspreis-Index (EPX): Immobilienpreise steigen wieder leicht, Neubau stagniert (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Berlin (ots) –

Die leichten Preisrückgänge bei Wohnimmobilien im Januar waren nur von kurzer Dauer. Für den Februar zeigt der EUROPACE Hauspreis-Index EPX in zwei von drei Segmenten bereits wieder Preisanstiege. Auch der Gesamtindex steigt leicht. Lediglich neue Ein- und Zweifamilienhäuser werden durchschnittlich noch etwas günstiger.

Der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA) hatte in seinem Frühjahrsgutachten ein Ende der steigenden Preise für Wohnimmobilien prognostiziert. Von „Preisübertreibungen zwischen 36 und 75 Prozent in den Top-7-Städten“ war gar die Rede. Dagegen gab es von vielen Marktkennern Widerspruch. „Beispielsweise für Berlin pauschal von einer „Preisübertreibung“ von 50 Prozent zu sprechen, halte ich für Unsinn“, meint auch Thilo Wiegand, Vorsitzender des Vorstands der EUROPACE AG. „Natürlich gibt es in 1A-Lagen einzelne Objekte zu völlig überzogenen Preisen. Aber wer glaubt, dass in Berlin bei einer Leerstandsquote von nur knapp über einem Prozent die Preise bald nachhaltig sinken werden, hat das Prinzip von Angebot und Nachfrage nicht verstanden.“

Auch der EPX hatte im Januar in allen Segmenten leicht fallende bzw. zumindest stagnierende Preise gezeigt. „Doch nicht umsonst haben wir schon damals darauf hingewiesen, dass dies eine Momentaufnahme ist, die lediglich die teils starken Anstiege der Vormonate relativiert hat. Anzeichen für eine generelle Kehrtwende sehen wir nicht“, so Wiegand. „Der EPX Gesamtindex zeigt, dass die Preise im Vergleich zum Februar 2016 immer noch um fast acht Prozent gestiegen sind.“

Preise für bestehende Ein- und Zweifamilienhäuser zogen laut der aktuellen EPX-Auswertung im Februar 2017 im Vergleich zum Vormonat leicht um 0,25 Prozent an, Preise für Neubauhäuser gingen leicht um 0,19 Prozent zurück. Eigentumswohnungen legten mit einem Preisanstieg um 1,26 Prozent am deutlichsten zu. Daraus ergab sich für den EPX Gesamtindex ein Plus von 0,43 Prozent.

Die Entwicklung der EPX-Preisindizes:

Gesamtindex: leicht steigend

Monat Indexwert Vormonat Vorjahresmonat Februar 2017 136,49 0,43% 7,87% Januar 2017 135,91 -0,35% 8,34% Dezember 2016 136,39 1,52% 10,23%

Eigentumswohnungen: steigend

Monat Indexwert Vormonat Vorjahresmonat Februar 2017 137,41 1,26% 7,40% Januar 2017 135,70 0,06% 6,93% Dezember 2016 135,62 1,47% 8,66%

Neue Ein- und Zweifamilienhäuser: leicht fallend

Monat Indexwert Vormonat Vorjahresmonat Februar 2017 147,83 – 0,19% 10,69% Januar 2017 148,11 -0,53% 11,27% Dezember 2016 148,90 1,72% 12,33%

Bestehende Ein- und Zweifamilienhäuser: leicht steigend

Monat Indexwert Vormonat Vorjahresmonat Februar 2017 124,23 0,25% 5,20% Januar 2017 123,92 -0,59% 6,52% Dezember 2016 124,66 1,32% 9,49%

Über den EUROPACE Hauspreis-Index EPX

Der EUROPACE Hauspreis-Index EPX basiert auf tatsächlichen Immobilienfinanzierungs-Transaktionsdaten des EUROPACE-Finanzmarktplatzes. Über EUROPACE werden mit rund 45 Mrd. Euro jährlich mehr als 15 Prozent aller Immobilien-finanzierungen für Privatkunden in Deutschland abgewickelt. Der EPX wurde im Jahr 2005 gemeinsam mit dem Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung BBR entwickelt und wird seitdem monatlich erhoben. Der Gesamtindex besteht aus den Daten der Einzelindizes für Bestands- und Neubauhäuser sowie für Eigentumswohnungen. Erläuterungen zur hedonischen Berechnungsmethodik finden Sie unter www.europace.de/presse/index-epx-hedonic/.

Über EUROPACE

Der internetbasierte Finanzmarktplatz EUROPACE wird von der Europace AG und ihren Schwestergesellschaften betrieben. EUROPACE ist die größte deutsche Transaktionsplattform für Immobilienfinanzierungen, Bausparprodukte und Ratenkredite. Ein voll integriertes System vernetzt rund 400 Partner aus den Bereichen Banken, Versicherungen und Finanzvertriebe. Mehrere tausend Nutzer wickeln monatlich etwa 35.000 Transaktionen mit einem Volumen von rund 4 Mrd. Euro pro Monat über EUROPACE ab. EUROPACE ist mit dem TÜV Datenschutzgutachten zertifiziert. Die Europace AG ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der Hypoport AG, die an der Deutschen Börse im Prime Standard gelistet ist. Ende 2015 wurde Hypoport in den SDAX aufgenommen.

Pressekontakt: Sven Westmattelmann Leiter Kommunikation & Marketing Tel.: +49 (0)30 / 42086 – 1935 Mobil: +49 (0)151 / 5802 – 7993 E-Mail: presse@europace.de

Europace AG Klosterstraße 71 10179 Berlin Internet: www.europace.de Twitter: www.twitter.com/Europace Facebook: www.facebook.com/europaceag

Original-Content von: Europace AG, übermittelt durch news aktuell

Das Presseportal PR21 ist ein Service von
ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business in Frankfurt am Main
Quelle: www.presseportal.de
Berlin Internet EUROPACE Marktkennern Widerspruch SDAX

EUROPACE Hauspreis-Index (EPX): Preise für Bestandsimmobilien überholen Neubauten (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Berlin (ots) –

Immobilienpreise

Die Preise für private Wohnimmobilien sind im November in allen Segmenten moderat gestiegen. Während sie bei bestehenden Ein- und Zweifamilien¬häusern mit 1,66 Prozent am stärksten zulegten, fiel der Anstieg beim Teilindex für Neubauten mit 0,86 Prozent nur rund halb so hoch aus. Wohnungen verteuerten sich wiederum nur halb so stark (0,43 Prozent) wie Neubauhäuser. Daraus ergibt sich laut der aktuellen Auswertung des EUROPACE Hauspreis-Index EPX für den Gesamtindex ein Anstieg um 0,96 Prozent.

„Wer geglaubt hat, dass sich die leicht gestiegenen Zinsen für Baufinanzierungen der letzten Wochen bereits in rückläufigen Immobilienpreisen bemerkbar machen, sieht sich enttäuscht, so Thilo Wiegand, Vorsitzender des Vorstands der Europace AG, und erklärt: „Damit sich die Zinsen nachhaltig auf die Preisentwicklung auswirken, müssen sie einerseits stärker und andererseits langfristiger ansteigen.“ Wenn überhaupt, dann dürften die Zinsen also erst in den nächsten Monaten einen relevanten Einfluss nehmen. „Aber auch das ist zweifelhaft. Das Grundproblem, dass zu wenig bezahlbarer Wohnraum neu geschaffen wird, ist ja geblieben. Und“, so befürchtet Wiegand, „daran wird sich wohl leider auch sobald nichts ändern.“

Die Entwicklung der EPX-Preisindizes:

Gesamtindex: steigend

Monat Indexwert Vormonat Vorjahresmonat November 2016 134,35 0,96% 9,69% Oktober 2016 133,08 0,39% 9,01% September 2016 132,56 -0,08% 8,19%

Eigentumswohnungen: leicht steigend

Monat Indexwert Vormonat Vorjahresmonat November 2016 133,65 0,43% 9,42% Oktober 2016 133,08 0,01% 9,65% September 2016 133,07 -1,11% 9,35%

Neue Ein- und Zweifamilienhäuser: leicht steigend

Monat Indexwert Vormonat Vorjahresmonat November 2016 146,38 0,86% 11,12% Oktober 2016 145,13 0,64% 10,63% September 2016 144,21 1,96% 10,24%

Bestehende Ein- und Zweifamilienhäuser: steigend

Monat Indexwert Vormonat Vorjahresmonat November 2016 123,03 1,66% 8,30% Oktober 2016 121,02 0,51% 6,48% September 2016 120,41 -1,30% 4,63%

Über den EUROPACE Hauspreis-Index EPX

Der EUROPACE Hauspreis-Index EPX basiert auf tatsächlichen Immobilienfinanzierungs-Transaktionsdaten des EUROPACE-Finanzmarktplatzes. Über EUROPACE werden mit rund 45 Mrd. Euro jährlich mehr als 15 Prozent aller Immobilien-finanzierungen für Privatkunden in Deutschland abgewickelt. Der EPX wurde im Jahr 2005 gemeinsam mit dem Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung BBR entwickelt und wird seitdem monatlich erhoben. Der Gesamtindex besteht aus den Daten der Einzelindizes für Bestands- und Neubauhäuser sowie für Eigentumswohnungen. Erläuterungen zur hedonischen Berechnungsmethodik finden Sie unter www.europace.de/presse/index-epx-hedonic/.

Über EUROPACE

Der internetbasierte Finanzmarktplatz EUROPACE wird von der Europace AG und ihren Schwestergesellschaften betrieben. EUROPACE ist die größte deutsche Transaktionsplattform für Immobilienfinanzierungen, Bausparprodukte und Ratenkredite. Ein voll integriertes System vernetzt mehr als 350 Partner aus den Bereichen Banken, Versicherungen und Finanzvertriebe. Mehrere tausend Nutzer wickeln monatlich etwa 35.000 Transaktionen mit einem Volumen von rund 4 Mrd. Euro pro Monat über EUROPACE ab. EUROPACE ist mit dem TÜV Datenschutzgutachten zertifiziert. Die Europace AG ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der Hypoport AG, die an der Deutschen Börse im Prime Standard gelistet ist. Ende 2015 wurde Hypoport in den SDAX aufgenommen.

Pressekontakt: Sven Westmattelmann Leiter Kommunikation & Marketing Tel.: +49 (0)30 / 42086 – 1935 Mobil: +49 (0)151 / 5802 – 7993 E-Mail: presse@europace.de Europace AG Klosterstraße 71 10179 Berlin Internet: www.europace.de Twitter: www.twitter.com/Europace Facebook: www.facebook.com/europaceag

Original-Content von: Europace AG, übermittelt durch news aktuell

Das Presseportal PR21 ist ein Service von
ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business in Frankfurt am Main
Quelle: www.presseportal.de
Berlin Internet Das Grundproblem EUROPACE SDAX

EUROPACE Hauspreis-Index (EPX): Preisanstieg bei Neubauten setzt sich fort, doch der Markt reguliert sich auch ohne weitere staatliche Eingriffe (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Berlin (ots) –

Immobilienpreise – Die Preise für neue Ein- und Zweifamilienhäuser sind auch im September 2016 weiter gestiegen: Nach knapp 2,5 Prozent in den beiden Vormonaten legten die Preise im September um 1,96 Prozent zu. Auch die Bestandsimmobilien entwickelten sich ähnlich wie in der jüngsten Vergangenheit: Ihr Indexwert sank weiter – dieses Mal um 1,30 Prozent. Preise für Eigentumswohnungen hingegen reduzierten sich laut der aktuellen Auswertung des EUROPACE Hauspreis-Index EPX erstmals seit Monaten mit einem Minus von 1,11 Prozent wieder leicht.

„Zwei unserer drei Teil-Indizes zeigen im September rückläufige Preise, auch der Gesamtindex geht leicht zurück“, so Thilo Wiegand, Vorsitzender des Vorstands der Europace AG. „Von einer Immobilienblase kann also keine Rede sein.“ Das hält den Gesetzgeber jedoch nicht davon ab, den durch die Einführung der in Deutschland besonders streng ausgelegten Wohnimmobilienkreditrichtlinie gebeutelten Markt durch zusätzliche Regulierungspläne in Aufruhr zu bringen: Zukünftig sollen Beamte der BaFin entscheiden können, wann eine Immobilienblase droht und dann die Vergabe von Immobiliendarlehen massiv reglementieren dürfen. Woran das Drohen eine Blase festgemacht werden soll, ist dabei nicht klar. Wie auch – ist diese Frage doch auch in der Wissenschaft höchst umstritten.

In Deutschland wird konservativ finanziert – keine weitere Regulierung notwendig

„In Deutschland wird weiterhin sehr konservativ finanziert. Dafür sorgen sowohl die Darlehensgeber als auch die Darlehensnehmer selbst“, erklärt der EUROPACE-Vorstand. „Daher besteht überhaupt kein Bedarf für weitere Regulierung.“ So werden in Deutschland sehr lange Zinsbindungen vereinbart, um mögliche Zinsänderungsrisiken zu minimieren. Zudem wird bei Darlehensabschluss eine immer höhere anfängliche Tilgung gewählt, um die niedrigen Zinsen zur schnelleren Rückzahlung des Darlehens zu nutzen. Die durchschnittliche Zinsbindung der über die EUROPACE-Plattform vermittelten Immobiliendarlehen liegt momentan bei rund 14,5 Jahren; die durchschnittliche Tilgung bei knapp 3,2 Prozent. Beide Werte sind in den letzten Monaten und Jahren kontinuierlich gestiegen.

„Beide – Kunde und Kreditgeber – haben ein gemeinsames Interesse, dass das Darlehen auch langfristig bedient werden kann. Da braucht es keine weiteren staatlichen Eingriffe“, ist sich Wiegand sicher. „Diese würden nur dazu führen, dass weniger Privatpersonen zu Eigentümern werden. Der Wohnraum wird aber so oder so benötigt. Also bauen Wohlhabende oder Institutionelle und Privatpersonen müssen weiterhin mieten. Ist das im Sinne des Verbrauchers – und ist es das, was der Gesetzgeber erreichen möchte?“

Die Entwicklung der EPX-Preisindizes:

Gesamtindex: minimal fallend

Monat Indexwert Vormonat Vorjahresmonat September 2016 32,56 -0,08% 8,19% August 2016 132,66 0,21% 8,01% Juli 2016 132,39 1,05% 8,29%

Eigentumswohnungen: fallend

Monat Indexwert Vormonat Vorjahresmonat September 2016 133,07 -1,11% 9,35% August 2016 134,56 0,43% 9,60% Juli 2016 133,98 1,23% 10,02%

Neue Ein- und Zweifamilienhäuser: steigend

Monat Indexwert Vormonat Vorjahresmonat September 2016 144,21 1,96% 10,24% August 2016 141,44 2,45% 7,82% Juli 2016 138,06 2,46% 4,81%

Bestehende Ein- und Zweifamilienhäuser: fallend

Monat Indexwert Vormonat Vorjahresmonat September 2016 120,41 -1,30% 4,63% August 2016 121,99 -2,50% 6,53% Juli 2016 125,12 -0,66% 10,46%

Hier finden Sie die Pressemitteilung: https://goo.gl/BBS5rL

Über den EUROPACE Hauspreis-Index EPX

Der EUROPACE Hauspreis-Index EPX basiert auf tatsächlichen Immobilienfinanzierungs-Transaktionsdaten des EUROPACE-Finanzmarktplatzes. Über EUROPACE werden mit rund 45 Mrd. Euro jährlich mehr als 15 Prozent aller Immobilien-finanzierungen für Privatkunden in Deutschland abgewickelt. Der EPX wurde im Jahr 2005 gemeinsam mit dem Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung BBR entwickelt und wird seitdem monatlich erhoben. Der Gesamtindex besteht aus den Daten der Einzelindizes für Bestands- und Neubauhäuser sowie für Eigentumswohnungen. Erläuterungen zur hedonischen Berechnungsmethodik finden Sie unter http://www.europace.de/presse/index-epx-hedonic/.

Über EUROPACE

Der internetbasierte Finanzmarktplatz EUROPACE wird von der Europace AG und ihren Schwestergesellschaften betrieben. EUROPACE ist die größte deutsche Transaktionsplattform für Immobilienfinanzierungen, Bausparprodukte und Ratenkredite. Ein voll integriertes System vernetzt mehr als 350 Partner aus den Bereichen Banken, Versicherungen und Finanzvertriebe. Mehrere tausend Nutzer wickeln monatlich etwa 35.000 Transaktionen mit einem Volumen von rund 4 Mrd. Euro pro Monat über EUROPACE ab. EUROPACE ist mit dem TÜV Datenschutzgutachten zertifiziert. Die Europace AG ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der Hypoport AG, die an der Deutschen Börse im Prime Standard gelistet ist. Ende 2015 wurde Hypoport in den SDAX aufgenommen.

Pressekontakt: Sven Westmattelmann Leiter Kommunikation & Marketing Tel.: +49 (0)30 / 42086 – 1935 Mobil: +49 (0)151 / 5802 – 7993 E-Mail: presse@europace.de

Europace AG Klosterstraße 71 10179 Berlin Internet: www.europace.de Twitter: www.twitter.com/Europace

Original-Content von: Europace AG, übermittelt durch news aktuell

Das Presseportal PR21 ist ein Service von
ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business in Frankfurt am Main
Quelle: www.presseportal.de
Der Wohnraum EUROPACE SDAX Vergangenheit Ihr Indexwert

EUROPACE Hauspreis-Index (EPX): Entwicklung der Häuserpreise sehr unterschiedlich (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Berlin (ots) –

Immobilienpreise – Im August entwickelten sich die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser recht unterschiedlich: Während Neubauten erneut um 2,45 Prozent anzogen, gaben Bestandshäuser um 2,50 Prozent nach. Die Preise für Eigentumswohnungen stiegen nur noch um knapp 0,43 Prozent und damit deutlich weniger als in den vergangenen Monaten. Dennoch bleibt hier der Anstieg zum Vorjahresmonat mit 9,60 Prozent der stärkste der drei EPX-Teilindizes.

„Den Rückgang bei den bestehenden Ein- und Zweifamilienhäuser darf man noch nicht überbewerten“, so Thilo Wiegand, Vorsitzender des Vorstands der Europace AG. „Im Juni ging es noch um fast 2,5 Prozent hoch. Saisonale Schwankungen sind normal. Erst wenn wir ein paar Monate hintereinander fallende Preise haben, können wir von einer Tendenz sprechen. Dazu ist es noch viel zu früh.“

Das bestätigt auch der Blick auf die Veränderungen zum Vorjahresmonat. Hier liegen Bestandshäuser immer noch mit 6,53 Prozent im Plus. Neubauhäuser sind in zwölf Monaten 7,82 Prozent teurer geworden, Eigentumswohnungen sogar um 9,60 Prozent. Der Gesamtindex ist seit August 2015 um 8,01 Prozent gestiegen, während er im Vergleich zum Vormonat mit einem leichten Plus von 0,21 Prozent fast gleich geblieben ist.

Auch BBSR mahnt mehr und günstiges Bauland bei Bund, Ländern und Kommunen an

„Fakt bleibt: Wenn nicht mehr Bauland ausgewiesen wird, kann nicht mehr gebaut werden – und somit werden die Immobilienpreise weiter steigen“, erklärt Wiegand. Das hat auch das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) in einer kürzlich veröffentlichten Studie zum Wohnungsmarkt in Deutschland bestätigt. Zitat: „Ausreichend verfügbares Bauland zu vertretbaren Preisen ist deshalb eine entscheidende Stellschraube für mehr bezahlbaren Wohnungsneubau zur Miete und im Eigentum.“ Hier sei in erster Linie eine strategische und aktivierende Liegenschaftspolitik der Kommunen mit preisdämpfender Wirkung gefragt, aber auch Bund und Länder müssten unterstützend tätig werden, um für bessere Rahmenbedingungen bei der Schaffung und Mobilisierung von mehr Bauland zu sorgen. „Dem können wir uns nur anschließen“, so der Europace-Vorstand.

Die Entwicklung der EPX-Preisindizes:

Gesamtindex: leicht steigend

Monat Indexwert Vormonat Vorjahresmonat August 2016 132,66 0,21% 8,01% Juli 2016 132,39 1,05% 8,29% Juni 2016 131,01 1,99% 7,95%

Eigentumswohnungen: leicht steigend

Monat Indexwert Vormonat Vorjahresmonat August 2016 134,56 0,43% 9,60% Juli 2016 133,98 1,23% 10,02% Juni 2016 132,35 2,57% 10,21%

Neue Ein- und Zweifamilienhäuser: stärker steigend

Monat Indexwert Vormonat Vorjahresmonat August 2016 141,44 2,45% 7,82% Juli 2016 138,06 2,46% 4,81% Juni 2016 134,74 1,11% 2,56%

Bestehende Ein- und Zweifamilienhäuser: stärker fallend

Monat Indexwert Vormonat Vorjahresmonat August 2016 121,99 -2,50% 6,53% Juli 2016 125,12 -0,66% 10,46% Juni 2016 125,95 2,33% 11,82%

Hier finden Sie die Pressemitteilung: www.goo.gl/a8SiVH

Über den EUROPACE Hauspreis-Index EPX

Der EUROPACE Hauspreis-Index EPX basiert auf tatsächlichen Immobilienfinanzierungs-Transaktionsdaten des EUROPACE-Finanzmarktplatzes. Über EUROPACE werden mit rund 45 Mrd. Euro jährlich mehr als 15 Prozent aller Immobilien-finanzierungen für Privatkunden in Deutschland abgewickelt. Der EPX wurde im Jahr 2005 gemeinsam mit dem Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung BBR entwickelt und wird seitdem monatlich erhoben. Der Gesamtindex besteht aus den Daten der Einzelindizes für Bestands- und Neubauhäuser sowie für Eigentumswohnungen. Erläuterungen zur hedonischen Berechnungsmethodik finden Sie unter www.europace.de/presse/index-epx-hedonic.

Über EUROPACE

Der internetbasierte Finanzmarktplatz EUROPACE wird von der Europace AG und ihren Schwestergesellschaften betrieben. EUROPACE ist die größte deutsche Transaktionsplattform für Immobilienfinanzierungen, Bausparprodukte und Ratenkredite. Ein voll integriertes System vernetzt mehr als 350 Partner aus den Bereichen Banken, Versicherungen und Finanzvertriebe. Mehrere tausend Nutzer wickeln monatlich etwa 35.000 Transaktionen mit einem Volumen von rund 4 Mrd. Euro pro Monat über EUROPACE ab. EUROPACE ist mit dem TÜV Datenschutzgutachten zertifiziert. Die Europace AG ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der Hypoport AG, die an der Deutschen Börse im Prime Standard gelistet ist. Ende 2015 wurde Hypoport in den SDAX aufgenommen.

Pressekontakt: Sven Westmattelmann Leiter Kommunikation & Marketing Tel.: +49 (0)30 / 42086 – 1935 Mobil: +49 (0)151 / 5802 – 7993 E-Mail: presse@europace.de

Europace AG Klosterstraße 71 10179 Berlin Internet: www.europace.de Twitter: www.twitter.com/Europace

Das Presseportal PR21 ist ein Service von
ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business in Frankfurt am Main
Quelle: www.presseportal.de
Berlin Internet Der Gesamtindex EUROPACE SDAX

EUROPACE Hauspreis-Index (EPX): Insbesondere Preise für Häuser-Neubauten ziehen an (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Berlin (ots) –

Die Preise für bestehende Ein- und Zweifamilienhäuser sind in den letzten Monaten vergleichsweise konstant angestiegen. Im Juli 2016 hingegen gingen sie laut der aktuellen Auswertung des EUROPACE Hauspreis-Index EPX erstmals seit fast einem Jahr wieder leicht zurück (-0,66 Prozent). Da sowohl Eigentumswohnungen (+1,23 Prozent) als auch Häuser-Neubauten (+2,46 Prozent) jedoch weiter leicht teurer wurden, stieg auch der EPX-Gesamtindex erneut an: Er legte um 1,05 Prozent auf 132,39 Indexpunkte zu.

Laut Statistischem Bundesamt wurden im ersten Halbjahr 2016 gut 30 Prozent mehr Baugenehmigungen erteilt als im Vorjahreszeitraum. „Doch wie man an den weiter steigenden Immobilienpreisen sieht, reicht das noch nicht“, erklärt Thilo Wiegand, Vorsitzender des Vorstands der Europace AG. „Zumal diese 30 Prozent trügerisch sind: Das liegt einerseits daran, dass auch Wohnheime – also auch Flüchtlingsunterkünfte – mit eingerechnet werden. Hier war der Anstieg mit rund 175 Prozent natürlich besonders hoch. Andererseits zeigen Studien, dass der Bedarf weiterhin deutlich schneller wächst als das Angebot“, erläutert Wiegand. „Insofern ist die Zunahme der Baugenehmigungen zwar zu begrüßen, das darf aber noch nicht alles gewesen sein.“

Die Entwicklung der EPX-Preisindizes:

Gesamtindex: steigend

Monat Indexwert Vormonat Vorjahresmonat Juli 2016 132,39 1,05% 8,29% Juni 2016 131,01 1,99% 7,95% Mai 2016 128,46 1,00% 6,45%

Eigentumswohnungen: steigend

Monat Indexwert Vormonat Vorjahresmonat Juli 2016 133,98 1,23% 10,02% Juni 2016 132,35 2,57% 10,21% Mai 2016 129,04 1,14% 7,86%

Neue Ein- und Zweifamilienhäuser: stärker steigend

Monat Indexwert Vormonat Vorjahresmonat Juli 2016 138,06 2,46% 4,81% Juni 2016 134,74 1,11% 2,56% Mai 2016 133,26 0,43% 2,21%

Bestehende Ein- und Zweifamilienhäuser: leicht fallend

Monat Indexwert Vormonat Vorjahresmonat Juli 2016 125,12 -0,66% 10,46% Juni 2016 125,95 2,33% 11,82% Mai 2016 123,08 1,47% 9,88%

Hier finden Sie die Pressemitteilung: http://goo.gl/yZT9vc

Über den EUROPACE Hauspreis-Index EPX

Der EUROPACE Hauspreis-Index EPX basiert auf tatsächlichen Immobilienfinanzierungs-Transaktionsdaten des EUROPACE-Finanzmarktplatzes. Über EUROPACE werden mit rund 45 Mrd. Euro jährlich mehr als 15 Prozent aller Immobilien-finanzierungen für Privatkunden in Deutschland abgewickelt. Der EPX wurde im Jahr 2005 gemeinsam mit dem Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung BBR entwickelt und wird seitdem monatlich erhoben. Der Gesamtindex besteht aus den Daten der Einzelindizes für Bestands- und Neubauhäuser sowie für Eigentumswohnungen. Erläuterungen zur hedonischen Berechnungsmethodik finden Sie unter http://www.europace.de/presse/index-epx-hedonic/.

Über EUROPACE

Der internetbasierte Finanzmarktplatz EUROPACE wird von der Europace AG und ihren Schwestergesellschaften betrieben. EUROPACE ist die größte deutsche Transaktionsplattform für Immobilienfinanzierungen, Bausparprodukte und Ratenkredite. Ein voll integriertes System vernetzt mehr als 350 Partner aus den Bereichen Banken, Versicherungen und Finanzvertriebe. Mehrere tausend Nutzer wickeln monatlich etwa 35.000 Transaktionen mit einem Volumen von rund 4 Mrd. Euro pro Monat über EUROPACE ab. EUROPACE ist mit dem TÜV Datenschutzgutachten zertifiziert. Die Europace AG ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der Hypoport AG, die an der Deutschen Börse im Prime Standard gelistet ist. Ende 2015 wurde Hypoport in den SDAX aufgenommen.

Pressekontakt: Sven Westmattelmann Leiter Kommunikation & Marketing Tel.: +49 (0)30 / 42086 – 1935 Mobil: +49 (0)151 / 5802 – 7993 E-Mail: presse@europace.de

Europace AG Klosterstraße 71 10179 Berlin Internet: www.europace.de Twitter: www.twitter.com/Europace

Das Presseportal PR21 ist ein Service von
ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business in Frankfurt am Main
Quelle: www.presseportal.de
EUROPACE Im Juli Laut Statistischem Bundesamt SDAX

Dr. Klein Trendindikator Immobilienpreise (DTI) – Nord / Ost: In Hamburg werden Wohnungen günstiger, Häuser etwas teurer (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Lübeck (ots) –

Im zweiten Quartal 2016 zeigt der aktuelle Dr. Klein Trendindikator Immobilienpreise (DTI) ein uneinheitliches Bild bezüglich der Immobilienpreise im Norden und Osten Deutschlands. Während in Hamburg die Kaufpreise für Eigentumswohnungen im Vergleich zum Vorquartal um knapp drei Prozent sinken, zahlen Käufer von Ein- und Zweifamilienhäusern gut ein Prozent mehr. In Hannover hingegen greifen Wohnungskäufer im Vergleich zum Anfang des Jahres etwas tiefer in die Tasche: Diese Immobilienart verteuert sich um etwas mehr als vier Prozent. Vergleichsweise günstig kommen hingegen Immobilieninteressierte in Hannover an Ein- und Zweifamilienhäuser: Dort gibt es den Quadratmeter im Schnitt schon für 1.719 Euro. Der Spitzenreiter in puncto Quadratmeterpreis sind Wohnungen in Hamburg: Hier zahlen Käufer laut DTI gemittelt 3.480 Euro für einen Quadratmeter.

„Im Großraum Hamburg ist in der letzten Zeit eine Stabilisierung der Immobilienpreise auf recht hohem Niveau zu beobachten“, so Frank Lösche, Spezialist für Baufinanzierung von Dr. Klein in Hamburg. „Auch wenn man einen längeren Zeitraum, nämlich ein Jahr, betrachtet, bestätigt sich dieser Eindruck. Die Preissteigerungen in diesem Intervall bewegen sich zwischen einem und drei Prozent“, so Lösche weiter. Bemerkenswert ist die große Preisspanne bei Ein- und Zweifamilienhäusern in der Metropolregion Hamburg. Mehr als 8.500 Euro liegen zwischen dem günstigsten (589 EUR/qm) und dem teuersten Quadratmeterpreis (9.137 EUR/qm).

In der Region Hannover verteuern sich Eigentumswohnungen gegenüber dem Vorquartal um 4,31 Prozent. Der mittlere Quadratmeterpreis liegt im zweiten Quartal 2016 bei 2.172 EUR/qm. Ein- und Zweifamilienhäuser in der niedersächsischen Landeshauptstadt sind in diesem Zeitraum für einen mittleren Quadratmeterpreis von 1.719 EUR/qm zu haben und damit etwas günstiger (-0,14 Prozent) als noch zu Beginn des Jahres.

In der Bundeshauptstadt stoßen Immobilieninteressenten weiterhin auf deutlich höhere Quadratmeterpreise für Wohnungen als für Ein- und Zweifamilienhäuser. Erstere kosten in der Region Berlin im Mittel 3.036 EUR/qm, letztere fast 950 Euro weniger (2.104 EUR/qm).

Rund um die sächsische Landeshautstadt Dresden unterscheiden sich die Kaufpreise für Wohnungen und Häuser nur geringfügig: im Mittel 1.978 EUR/qm gegenüber 1.995 EUR/qm. Allerdings sind hier Häuser doch merklich teurer geworden: Heute zahlen Käufer 6,35 Prozent mehr als vor einem Jahr.

Regionalanalyse Metropolregion Hamburg Eigentumswohnungen

Quartal Medianpreis (Alt-, Neubau) Preisspanne Q2/2016 3.480 EUR/qm 1.164 EUR/qm – 8.321 EUR/qm

Quartal Indexwert Vorquartal Vorjahresquartal Q2/2016 149,72 -2,72% 1,40%

Ein- und Zweifamilienhäuser

Quartal Medianpreis (Alt-, Neubau) Preisspanne Q2/2016 2.325 EUR/qm 589 EUR/qm – 9.137 EUR/qm

Quartal Indexwert Vorquartal Vorjahresquartal Q2/2016 130,92 1,35% 2,57%

Regionalanalyse Metropolregion Hannover Eigentumswohnungen

Quartal Medianpreis (Alt-, Neubau) Preisspanne Q2/2016 2.172 EUR/qm 737 EUR/qm – 4.305 EUR/qm

Quartal Indexwert Vorquartal Vorjahresquartal Q2/2016 154,35 4,31% 10,02%

Ein- und Zweifamilienhäuser

Quartal Medianpreis (Alt-, Neubau) Preisspanne Q2/2016 1.719 EUR/qm 534 EUR/qm – 3.862 EUR/qm

Quartal Indexwert Vorquartal Vorjahresquartal Q2/2016 120,29 -0,14% 1,33%

Regionalanalyse Metropolregion Berlin Eigentumswohnungen

Quartal Medianpreis (Alt-, Neubau) Preisspanne Q2/2016 3.036 EUR/qm 750 EUR/qm – 9.091 EUR/qm

Quartal Indexwert Vorquartal Vorjahresquartal Q2/2016 159,46 -0,75% 7,70%

Ein- und Zweifamilienhäuser

Quartal Medianpreis (Alt-, Neubau) Preisspanne Q2/2016 2.104 EUR/qm 514 EUR/qm – 6.152 EUR/qm

Quartal Indexwert Vorquartal Vorjahresquartal Q2/2016 139,11 1,62% 4,60%

Regionalanalyse Metropolregion Dresden Eigentumswohnungen

Quartal Medianpreis (Alt-, Neubau) Preisspanne Q2/2016 1.987 EUR/qm 734 EUR/qm – 4.452 EUR/qm

Quartal Indexwert Vorquartal Vorjahresquartal Q2/2016 135,40 0,60% 1,79%

Ein- und Zweifamilienhäuser

Quartal Medianpreis (Alt-, Neubau) Preisspanne Q2/2016 1.995 EUR/qm 527 EUR/qm – 4.633 EUR/qm

Quartal Indexwert Vorquartal Vorjahresquartal Q2/2016 139,71 2,71% 6,35%

Über den Dr. Klein Trendindikator Immobilienpreise (DTI)

Dr. Klein hat mit dem DTI erstmals einen quartalsweisen, regionalen Immobilienpreisindex auf der Grundlage tatsächlich gezahlter Kaufpreise entwickelt. Monatlich analysiert der Trendindikator die aktuelle Entwicklung der jeweils im Fokus stehenden Region. Der DTI wird auf Basis einer hedonischen Regressionsanalyse erstellt. Ziel dieser Methode ist es, den reinen Preiseffekt pro betrachtete Periode herauszustellen. Zur Ermittlung des Dr. Klein-Trendindikator Immobilienpreise werden monatliche Transaktionsdaten der EUROPACE-Plattform errechnet. EUROPACE ist der unabhängige Marktplatz für Immobilienfinanzierungen in Deutschland. Rund fünfzehn Prozent aller Immobilienfinanzierungen in Deutschland werden über diesen Marktplatz finanziert. Der DTI basiert auf etwa 35.000 Transaktionen mit einem Volumen von rund 4 Mrd. Euro pro Monat.

Über Dr. Klein

Dr. Klein ist ein internetbasierter Anbieter von Finanzdienstleistungen für Privatkunden und Unternehmen. Privatkunden finden bei Dr. Klein zu allen Fragen rund um ihre Finanzen die individuell passende Lösung. Über das Internet und an mehr als 200 Standorten beraten rund 650 Spezialisten anbieterungebunden und ganzheitlich zu den Themen Immobilienfinanzierung, Versicherungen und Vorsorge. Schon seit 1954 ist die Dr. Klein & Co. AG wichtiger Finanzdienstleistungspartner der Wohnungswirtschaft und von gewerblichen Immobilieninvestoren. Dr. Klein unterstützt seine Institutionellen Kunden ganzheitlich mit kompetenter Beratung und maßgeschneiderten Konzepten im Finanzierungsmanagement, in der Portfoliosteuerung und zu gewerblichen Versicherungen. Die kundenorientierte Beratungskompetenz und die langjährigen, vertrauensvollen Beziehungen zu allen namhaften Kredit- und Versicherungsinstituten sichern den Dr. Klein Kunden stets den einfachsten Zugang zu den besten Finanzdienstleistungen. Dafür wurde das Unternehmen 2014 und 2015 u.a. von Springer-Fachmedien als „vorbildlicher Finanzvertrieb“ und von n-tv mit dem „Deutschen Fairnesspreis“ ausgezeichnet. Dr. Klein ist eine 100%ige Tochter des an der Frankfurter Börse im SDAX gelisteten technologiebasierten Finanzdienstleisters Hypoport AG.

Pressekontakt: Sven Westmattelmann Senior Manager Communications Tel.: +49 (0)30 / 42086 – 1935 Mobil: +49 (0)151 / 5802 – 7993 Fax: +49 (0)30 / 42086 – 1999 E-Mail: presse@drklein.de

Dr. Klein & Co. AG Hansestraße 14 23558 Lübeck Internet: www.drklein.de Facebook: www.facebook.com/drkleinag YouTube: www.youtube.com/user/drklein Twitter: twitter.com/Dr_Klein_de Newsletter Privatkunden: www.drklein.de/newsletterarchiv.html Newsletter Firmenkunden: www.drklein.de/newsletterarchiv-firmenkunden.html

Das Presseportal PR21 ist ein Service von
ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business in Frankfurt am Main
Quelle: www.presseportal.de
AG Klein Co Region Hannover SDAX

EUROPACE Hauspreis-Index (EPX): Immobilienpreise ziehen weiter an (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Berlin (ots) –

Im Juni 2016 sind erneut die Preise in allen drei vom EUROPACE Hauspreisindex EPX untersuchten Segmenten angestiegen. Dieses Mal entwickelten sich die Preise für Eigentumswohnungen mit einem Anstieg um 2,57 Prozent zum Vormonat sogar noch etwas stärker als die für bestehende Ein- und Zweifamilienhäuser (+2,33 Prozent), die in den letzten Monaten am stärksten gestiegen waren. Auch neue Ein- und Zweifamilienhäuser legten mit 1,14 Prozent stärker zu als zuletzt, so dass der Gesamtindex laut der der aktuellen Auswertung des EPX im Vergleich zu Mai um fast zwei Prozent anstieg.

„Die Zinsen für Baufinanzierungen sind in den letzten Wochen noch einmal leicht gesunken, während die Zuwanderung in Ballungszentren weiter zunimmt. Der Bedarf an Wohnraum wächst. Das führte zu weiter steigender Nachfrage nach Wohnimmobilien in allen Segmenten“, erklärt Thilo Wiegand, Vorsitzender des Vorstands der Europace AG. „Steigende Nachfrage führt nun einmal zu steigenden Preisen, sofern das Angebot nicht mindestens analog zur Nachfrage steigt. Und davon kann leider weiterhin keine Rede sein“, so Wiegand, der speziell an die besonders nachgefragten Kommunen appelliert, mehr Bauland auszuweisen.

Die Entwicklung der EPX-Preisindizes:

Gesamtindex: steigend

Monat Indexwert Vormonat Vorjahresmonat Juni 2016 131,01 1,99% 7,95% Mai 2016 128,46 1,00% 6,45% April 2016 127,19 0,55% 5,73%

Eigentumswohnungen: steigend

Monat Indexwert Vormonat Vorjahresmonat Juni 2016 132,35 2,57% 10,21% Mai 2016 129,04 1,14% 7,86% April 2016 127,59 -0,01% 6,51%

Neue Ein- und Zweifamilienhäuser: steigend

Monat Indexwert Vormonat Vorjahresmonat Juni 2016 134,74 1,11% 2,56% Mai 2016 133,26 0,43% 2,21% April 2016 132,69 -0,01% 2,74%

Bestehende Ein- und Zweifamilienhäuser: steigend

Monat Indexwert Vormonat Vorjahresmonat Juni 2016 125,95 2,33% 11,82% Mai 2016 123,08 1,47% 9,88% April 2016 121,30 1,77% 8,33%

Hier finden Sie die Pressemitteilung: https://goo.gl/CUuhJn

Über den EUROPACE Hauspreis-Index EPX

Der EUROPACE Hauspreis-Index EPX basiert auf tatsächlichen Immobilienfinanzierungs-Transaktionsdaten des EUROPACE-Finanzmarktplatzes. Über EUROPACE werden mit mehr als 35 Mrd. Euro jährlich rund 15 Prozent aller Immobilienfinanzierungen für Privatkunden in Deutschland abgewickelt. Der EPX wurde im Jahr 2005 gemeinsam mit dem Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung BBR entwickelt und wird seitdem monatlich erhoben. Der Gesamtindex besteht aus den Daten der Einzelindizes für Bestands- und Neubauhäuser sowie für Eigentumswohnungen. Erläuterungen zur hedonischen Berechnungsmethodik finden Sie unter http://www.europace.de/presse/index-epx-hedonic/.

Über EUROPACE

Der internetbasierte Finanzmarktplatz EUROPACE wird von der Europace AG und ihren Schwestergesellschaften betrieben. EUROPACE ist die größte deutsche Transaktionsplattform für Immobilienfinanzierungen, Bausparprodukte und Ratenkredite. Ein voll integriertes System vernetzt mehr als 350 Partner aus den Bereichen Banken, Versicherungen und Finanzvertriebe. Mehrere tausend Nutzer wickeln monatlich etwa 35.000 Transaktionen mit einem Volumen von rund 4 Mrd. Euro pro Monat über EUROPACE ab. EUROPACE ist mit dem TÜV Datenschutzgutachten zertifiziert. Die Europace AG ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der Hypoport AG, die an der Deutschen Börse im Prime Standard gelistet ist. Ende 2015 wurde Hypoport in den SDAX aufgenommen.

Pressekontakt: Sven Westmattelmann Senior Manager Communications Tel.: +49 (0)30 / 42086 – 1935 Mobil: +49 (0)151 / 5802 – 7993 E-Mail: presse@europace.de

Europace AG Klosterstraße 71 10179 Berlin Internet: www.europace.de Twitter: www.twitter.com/Europace

Das Presseportal PR21 ist ein Service von
ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business in Frankfurt am Main
Quelle: www.presseportal.de
Berlin Internet Der Bedarf EUROPACE SDAX

Dr. Klein Trendindikator Baufinanzierung (DTB) 05/2016: Standardrate geht weiter zurück (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Lübeck (ots) –

Stephan Gawarecki, Vorstandssprecher der Dr. Klein & Co. AG, berichtet über aktuelle Trends in der Baufinanzierung anhand der Ergebnisse des Dr. Klein Trendindikators Baufinanzierung (DTB).

Die durchschnittliche Standardrate für ein Immobiliendarlehen (von 150.000 Euro mit zwei Prozent Tilgung und 80 Prozent Beleihungsauslauf sowie einer zehnjährigen Sollzinsbindung) ging im Mai im Vergleich zum Vormonat noch einmal leicht von 454 auf 450 Euro zurück. Der Wert liegt damit nur noch drei Prozent über dem Rekordtief von April 2015 (439 Euro), gleichzeitig zwei Prozent über dem Wert des Vorjahresmonats (460 Euro). Der durchschnittliche Tilgungssatz blieb stabil auf seinem Höchststand von 3,04 Prozent. Die durchschnittliche Sollzinsbindung ging nach dem Rekordwert vom letzten Monat minimal auf 14 Jahre und zwei Monate zurück. Analog zu den weiter leicht steigenden Immobilienpreisen stieg auch die durchschnittliche Darlehenshöhe leicht um 3.000 auf 196.000 Euro – ein neuer Höchstwert.

Der Anteil an Forward-Darlehen ging im Mai leicht um 0,4 Prozentpunkte auf 15,45 Prozent zurück, der Anteil an KfW-Darlehen verlor knapp 1,1 Prozentpunkte. Entsprechend legten Annuitätendarlehen auf 71,11 Prozent zu, während variable Darlehen mit einem Anteil von unter einem Prozent stabil, aber ein Randprodukt, blieben.

Hier finden Sie die Pressemitteilung: https://goo.gl/sZNBxk

Über den „Dr.-Klein-Trendindikator Baufinanzierung“ (DTB)

Der DTB zeigt die monatliche Entwicklung der wichtigsten Baufinanzierungs-Parameter. Dazu zählt neben der Darlehenshöhe, dem Tilgungssatz und dem Beleihungsauslauf auch die Verteilung der Darlehensarten. Die Standardrate zeigt zudem an, wie viel ein durchschnittliches Darlehen von 150 Tsd. Euro an monatlicher Rate kostet. Anders als oft schwer vergleichbare Durchschnitts-Zinssätze, ermöglicht die Standardrate dem Privatkunden, die tatsächlichen Kosten für die Finanzierung einer Immobilie zu vergleichen. Die Ergebnisse des DTB werden monatlich aus Daten der EUROPACE-Plattform errechnet. EUROPACE ist der einzige unabhängige Marktplatz für Immobilienfinanzierungen in Deutschland. Der DTB basiert auf etwa 35.000 Transaktionen mit einem Volumen von rund 4 Mrd. Euro pro Monat.

Über die Dr. Klein & Co. AG

Dr. Klein ist ein internetbasierter Anbieter von Finanzdienstleistungen für Privatkunden und Unternehmen. Privatkunden finden bei Dr. Klein zu allen Fragen rund um ihre Finanzen die individuell passende Lösung. Über das Internet und an mehr als 200 Standorten beraten rund 650 Spezialisten anbieterungebunden und ganzheitlich zu den Themen Immobilienfinanzierung, Versicherungen und Vorsorge. Schon seit 1954 ist die Dr. Klein & Co. AG wichtiger Finanzdienstleistungspartner der Wohnungswirtschaft, der Kommunen und von gewerblichen Immobilieninvestoren. Dr. Klein unterstützt seine Institutionellen Kunden ganzheitlich mit kompetenter Beratung und maßgeschneiderten Konzepten im Finanzierungsmanagement, in der Portfoliosteuerung und zu gewerblichen Versicherungen. Die kundenorientierte Beratungskompetenz und die langjährigen, vertrauensvollen Beziehungen zu allen namhaften Kredit- und Versicherungsinstituten sichern den Dr. Klein Kunden stets den einfachsten Zugang zu den besten Finanzdienstleistungen. Dafür wurde das Unternehmen 2014 und 2015 u.a. von Springer-Fachmedien als „vorbildlicher Finanzvertrieb“ und von n-tv mit dem „Deutschen Fairnesspreis“ ausgezeichnet. Dr. Klein ist eine 100%ige Tochter des an der Frankfurter Börse im SDAX gelisteten technologiebasierten Finanzdienstleisters Hypoport AG.

Pressekontakt: Sven Westmattelmann Senior Manager Communications Tel.: +49 (0)30 / 42086 – 1935 Mobil: + 49 (0)151 / 5802 – 7993 Fax: +49 (0)30 / 42086 – 1999 E-Mail: presse@drklein.de

Dr. Klein & Co. AG Hansestraße 14 23558 Lübeck Internet: www.drklein.de Facebook: www.facebook.com/drkleinag YouTube: www.youtube.com/user/drklein Twitter: www.twitter.com/Dr_Klein_de Newsletter Privatkunden: www.drklein.de/newsletterarchiv.html Newsletter Firmenkunden: www.drklein.de/newsletterarchiv-firmenkunden.html

Das Presseportal PR21 ist ein Service von
ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business in Frankfurt am Main
Quelle: www.presseportal.de
Der Anteil Klein Co Prozent Tilgung SDAX

EUROPACE Hauspreis-Index (EPX): Nur bereits bestehende Häuser werden teurer (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Berlin (ots) –

Immobilienpreise – Auch im März sind die Preise für bestehende Ein- und Zweifamilienhäuser weiter gestiegen. Allerdings fiel der Anstieg mit 0,93 Prozent nicht mehr so hoch aus wie in den Vormonaten. Die Preisindizes für Eigentumswohnungen und Neubauhäuser hingegen gingen im letzten Monat laut der der aktuellen Auswertung des EUROPACE Hauspreisindex EPX um 0,27 bzw. 0,64 Prozent leicht zurück. Der Gesamtindex veränderte sich im Ergebnis praktisch nicht: Der März-Wert von 126,50 Punkten lag minimale 0,02 Prozent unter den 126,53 Punkten des Vormonats.

„Auch bei Betrachtung des aussagekräftigeren Vergleichs zum Vorjahresmonat zeigt sich, dass die Preise von Bestandsimmobilien mit einem Plus von 7,17 Prozent am stärksten zugelegt haben“, so Thilo Wiegand, Vorsitzender des Vorstands der Europace AG. Eigentumswohnungen folgen knapp dahinter mit einem Preisanstieg um 6,55 Prozent, während neue Ein- und Zweifamilienhäuser in den letzten zwölf Monaten im bundesdeutschen Durchschnitt nur um 2,78 Prozent teurer geworden sind. „Diese Preisentwicklung zeigt aber auch, dass selbst temporär fallende Preise im Jahresverlauf überkompensiert werden“, erklärt Wiegand. „Betongold bleibt eine sehr beliebte und interessante Anlageform.“

Die Entwicklung der EPX-Preisindizes:

Gesamtindex: gleichbleibend

Monat Indexwert Vormonat Vorjahresmonat März 2016 126,50 -0,02% 5,39% Februar 2016 126,53 0,86% 6,03% Januar 2016 125,45 1,38% 5,98%

Eigentumswohnungen: leicht fallend

Monat Indexwert Vormonat Vorjahresmonat März 2016 127,60 -0,27% 6,55% Februar 2016 127,94 0,82% 7,97% Januar 2016 126,90 1,67% 7,94%

Neue Ein- und Zweifamilienhäuser: leicht fallend

Monat Indexwert Vormonat Vorjahresmonat März 2016 132,70 -0,64% 2,78% Februar 2016 133,55 0,33% 3,68% Januar 2016 133,11 0,42% 3,90%

Bestehende Ein- und Zweifamilienhäuser: leicht steigend

Monat Indexwert Vormonat Vorjahresmonat März 2016 119,19 0,93% 7,17% Februar 2016 118,09 1,51% 6,69% Januar 2016 116,33 2,17% 6,32%

Hier finden Sie die Pressemitteilung: www.goo.gl/EKS0zK

Über den EUROPACE Hauspreis-Index EPX

Der EUROPACE Hauspreis-Index EPX basiert auf tatsächlichen Immobilienfinanzierungs-Transaktionsdaten des EUROPACE-Finanzmarktplatzes. Über EUROPACE werden mit mehr als 35 Mrd. Euro jährlich rund 15 Prozent aller Immobilienfinanzierungen für Privatkunden in Deutschland abgewickelt. Der EPX wurde im Jahr 2005 gemeinsam mit dem Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung BBR entwickelt und wird seitdem monatlich erhoben. Der Gesamtindex besteht aus den Daten der Einzelindizes für Bestands- und Neubauhäuser sowie für Eigentumswohnungen. Erläuterungen zur hedonischen Berechnungsmethodik finden Sie unter www.europace.de/presse/index-epx-hedonic.

Über EUROPACE

Der internetbasierte Finanzmarktplatz EUROPACE wird von der Europace AG und ihren Schwestergesellschaften betrieben. EUROPACE ist die größte deutsche Transaktionsplattform für Immobilienfinanzierungen, Bausparprodukte und Ratenkredite. Ein voll integriertes System vernetzt mehr als 350 Partner aus den Bereichen Banken, Versicherungen und Finanzvertriebe. Mehrere tausend Nutzer wickeln monatlich etwa 35.000 Transaktionen mit einem Volumen von rund 4 Mrd. Euro pro Monat über EUROPACE ab. EUROPACE ist mit dem TÜV Datenschutzgutachten zertifiziert. Die Europace AG ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der Hypoport AG, die an der Deutschen Börse im Prime Standard gelistet ist. Ende 2015 wurde Hypoport in den SDAX aufgenommen.

Pressekontakt: Sven Westmattelmann Senior Manager Communications Tel.: +49 (0)30 / 42086 – 1935 Mobil: +49 (0)151 / 5802 – 7993

Europace AG Klosterstraße 71 10179 Berlin Internet: www.europace.de Twitter: www.twitter.com/Europace

Das Presseportal PR21 ist ein Service von
ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business in Frankfurt am Main
Quelle: www.presseportal.de
Der Gesamtindex Diese Preisentwicklung EUROPACE SDAX

Dr. Klein-Videolexikon: Was verbirgt sich hinter dem Forward-Darlehen? (VIDEO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Lübeck (ots) –

Im vorerst letzten Erklärvideo der Reihe „Dr.-Klein-Videolexikon“ wird das Forward-Darlehen (https://www.youtube.com/watch?v=2pZ-PKz0WWA) näher vorgestellt. In wenigen Sekunden erfahren Immobilienbesitzer, was sich genau hinter dem Begriff verbirgt und auf welche Weise sie ein Forward-Darlehen zur weiteren Finanzierung ihrer vier Wände nutzen können.

Das neueste Video des Dr.-Klein-Videolexikons richtet sich an Wohnungsbesitzer und Häuslebauer, die vor Ablauf ihrer laufenden Baufinanzierung vom aktuell niedrigen Zinsniveau profitieren und daher Näheres über das Forward-Darlehen erfahren möchten. Ein Forward-Darlehen ist eine Form der Anschlussfinanzierung, welche bereits bis zu 60 Monate vor Ablauf der laufenden Baufinanzierung abgeschlossen werden kann. So können vorab Zinskonditionen für einen späteren Zeitpunkt gesichert werden. Der Darlehensbetrag wird entsprechend erst nach einer bestimmten Vorlaufzeit, der sogenannten Forward-Periode, ausgezahlt. Es fallen keine monatlichen Raten und Bereitstellungszinsen an. Im Gegenzug muss ein nur geringer Zinsaufschlag geleistet werden, dessen Höhe von der Länge der jeweiligen Forward-Periode abhängt.

„Der Abschluss eines Forward-Darlehens kann sich in Zeiten niedriger Zinsen auf jeden Fall lohnen“, erläutert Stephan Gawarecki, Vorstandssprecher der Dr. Klein & Co. AG. „Insbesondere, wenn es Anzeichen dafür gibt, dass die Zinsen in absehbarer Zeit steigen könnten, sollten sich Kreditnehmer überlegen, ob sie sich vorzeitig die Bauzinsen von heute für morgen sichern möchten.“ Bei Dr. Klein, dem Erfinder des Forward-Darlehens, erhalten Interessierte selbstverständlich eine ausführliche Beratung zum vorzeitigen Abschluss von Anschlussfinanzierungen. „Nichtsdestotrotz hilft es Kreditnehmern, sich im Vorfeld einmal grundsätzlich über den Begriff „Forward-Darlehen“ zu informieren und mit einem soliden Vorwissen in das Gespräch zu gehen“, ergänzt Gawarecki.

Weitere Informationen zum Dr.-Klein-Videolexikon:

Unter dem Titel „Dr.-Klein-Videolexikon“ wurden bereits die Videos „Annuitätendarlehen“ (https://www.youtube.com/watch?v=kr6wkdvzU7k), „Tilgung“ (https://www.youtube.com/watch?v=ioLKlsnz-ec), „Bauzinsen“ (https://www.youtube.com/watch?time_continue=89&v=z7QazbBb56U) und „Leitzins“ (https://www.youtube.com/watch?v=vZfhMIKh7Qo) veröffentlicht. Dr. Klein verfolgt mit seinem Videolexikon das Ziel, Verbraucher beim selbstständigen Wissensaufbau im Bereich Baufinanzierung zu unterstützen. Zwar zählen Baufinanzierungen zu den komplexen Finanzprodukten und sollten daher nicht ohne Beratung durch einen Spezialisten abgeschlossen werden. Ein Verbraucher, der über das nötige Grundwissen verfügt, kann aber im Beratungsgespräch als mündiges Gegenüber auftreten und die Auswahl des passenden Produkts besser nachvollziehen bzw. mitgestalten.

Hier finden Sie die Pressemitteilung: www.goo.gl/5FTR5k

Über Dr. Klein

Dr. Klein ist ein internetbasierter Anbieter von Finanzdienstleistungen für Privatkunden und Unternehmen. Privatkunden finden bei Dr. Klein zu allen Fragen rund um ihre Finanzen die individuell passende Lösung. Über das Internet und an mehr als 200 Standorten beraten rund 650 Spezialisten anbieterungebunden und ganzheitlich zu den Themen Immobilienfinanzierung, Versicherungen und Vorsorge.

Schon seit 1954 ist die Dr. Klein & Co. AG wichtiger Finanzdienstleistungspartner der Wohnungswirtschaft und von gewerblichen Immobilieninvestoren. Dr. Klein unterstützt seine Institutionellen Kunden ganzheitlich mit kompetenter Beratung und maßgeschneiderten Konzepten im Finanzierungsmanagement, in der Portfoliosteuerung und zu gewerblichen Versicherungen. Die kundenorientierte Beratungskompetenz und die langjährigen, vertrauensvollen Beziehungen zu allen namhaften Kredit- und Versicherungsinstituten sichern den Kunden von Dr. Klein stets den einfachsten Zugang zu den besten Finanzdienstleistungen. Dafür wurde das Unternehmen 2014 und 2015 u.a. von Springer-Fachmedien als „vorbildlicher Finanzvertrieb“ und von n-tv mit dem „Deutschen Fairnesspreis“ ausgezeichnet. Dr. Klein ist eine 100%ige Tochter des an der Frankfurter Börse im SDAX gelisteten technologiebasierten Finanzdienstleisters Hypoport AG.

Pressekontakt: Sven Westmattelmann Senior Manager Communications Tel.: +49 (0)30 / 42086 – 1935 Mobil: + 49 (0)151 / 5802 – 7993 Fax: +49 (0)30 / 42086 – 1999 E-Mail: presse@drklein.de

Dr. Klein & Co. AG Hansestraße 14 23558 Lübeck Internet: www.drklein.de Facebook: www.facebook.com/drkleinag YouTube: www.youtube.com/user/drklein Twitter: www.twitter.com/Dr_Klein_de Newsletter Privatkunden: www.drklein.de/newsletterarchiv.html Newsletter Firmenkunden: www.drklein.de/newsletterarchiv-firmenkunden.html

Das Presseportal PR21 ist ein Service von
ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business in Frankfurt am Main
Quelle: www.presseportal.de
Der Darlehensbetrag Klein Co Reihe Dr SDAX

Lassen Sie sich von Ihren Kunden entdecken!

Fragen zu unseren Leistungen, Lösungen und Chancen? Lassen Sie sich jetzt kostenlos und unverbindlich beraten!Fragen zu unseren Leistungen, Lösungen und Chancen?
Steigern Sie Ihre Discoverability, lassen Sie sich von Ihren Kunden entdecken!
Rufen Sie uns an unter 069-514461 oder wir rufen Sie gerne zurück.

Events, Termine

Eins weiter denken

 Das Blog mit den Eins-Weiter-Gedanken

Schlagworte

AG Berlin Berlin Tel Berlin Telefon BIM BSB CEO China Das Unternehmen Der Anteil Der Hauptverband Deutsche Bauindustrie Deutschen Baugewerbes Deutschen Bauindustrie Die Fr Dienst Tel EUR EUROPACE EZB Fachvereinigung Betonfertiggaragen Im Rahmen Im Vergleich Im Vormonat KG Klein Co Klein Trendindikator Baufinanzierung LBS Mehr Informationen Messe Berlin Michiel Goris Milliarden Euro Millionen Euro NRW Pressekontakt Dr Prozent Tilgung SDAX So Pakleppa Statistischen Bundesamtes Stephan Gawarecki Stephan Scharfenorth Torge Middendorf USA Walter Hasenclever Weitere Informationen XCMG
  • 1
  • 2
  • Next

QUICK MENU

  • Arbeit
  • Auto
  • Bauwesen
  • Bildung
  • Celebrities
  • Chemie
  • IT/Computer
  • Energie
  • Fernsehen
  • Fussball
  • Gesundheit/Medizin
  • Immobilien
  • Kinder
  • Lebensmittel

 

  • Lifestyle
  • Logistik
  • Maschinenbau
  • Medien
  • Motorsport
  • Ratgeber
  • Recht
  • Soziales
  • Telekommunikation
  • Touristik
  • Umwelt/Natur
  • Unterhaltung
  • Versicherungen
  • Wissenschaft

SOCIAL MEDIA

ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business

ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business Frankfurt am Main

Frau Edda Rössler

Walter-Leiske-Str. 2
DE 60320 Frankfurt am Main

tel +49-[0]69-514461
fax +49-[0]69-514392
email communicate@roesslerpr.de

http://roesslerpr.de/roesslerpr.jpg, http://roesslerpr.de
http://goo.gl/maps/mExT9

Geo: 50.145144, 8.668449

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß §27 a Umsatzsteuergesetz: DE 165 946 847

Leistungen, Lösungen und Chancen für Ihren Erfolg! Ob als kostengünstiger Dienstleister für genau definierte singuläre Leistungen oder als Business Enabler oder Business Partner für die Erarbeitung innovativer Lösungen und die Nutzung von Chancen der Kommunikation - gerne sind wir mit Rat und Tat und vollem Einsatz für Sie da!

KONTAKT

tel +49-69-514461 Mo. - Fr. 09.00 - 18.00 Uhr communicate@roesslerpr.de Kontaktformular
© ROESSLER PR