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Tag-Archiv: WWF

Autohersteller lassen Zukunft vorbei fahren / Umfrage ergibt: Autohersteller in Europa vernachlässigen neben E-Mobilität auch die Integration von E-Autos in das Stromnetz (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Hamburg (ots) –

Die großen Autohersteller auf dem europäischen Markt sind bei der Entwicklung zukunftsgerechter Technologien hintenan. Nicht nur die Elektromobilität als solche steckt noch in den Kinderschuhen: Bislang wird auch die Sektorkopplung, also die Verknüpfung von Strom- und Verkehrssektor, in der Entwicklung anscheinend stark vernachlässigt. Das hat eine Umfrage von WWF und LichtBlick unter den zehn größten Autoherstellern auf dem europäischen Markt ergeben.

„Die Ergebnisse unserer Umfrage sind ernüchternd. Die Hersteller bilden eines der wichtigsten Zukunftsfelder noch gar nicht ab: Dabei liegt die Integration von E-Autos in das Stromnetz auf der Hand: Wenn wir die Erderhitzung begrenzen wollen, müssen sowohl der Strom- als auch der Verkehrssektor klimafreundlich werden. Das bedeutet mehr Strom aus Erneuerbaren auf der einen Seite und auf der anderen Seite mehr E-Autos, die nicht nur mit diesem Strom fahren, sondern auch als mobile Speicher fungieren. Doch die hiesige Automobilindustrie lässt die Zukunft an sich vorbeifahren“, sagt Michael Schäfer, Leiter des Fachbereichs Klimaschutz und Energiepolitik beim WWF Deutschland.

Für die Einbindung der E-Autos ins Stromnetz ist Voraussetzung, dass ihre Batterien den Strom nicht nur einseitig aus dem Netz bekommen, sondern auch wieder an dieses abgeben können – sie müssen also bidirektional funktionieren. Doch keines der befragten Unternehmen, die sich zu dem Thema geäußert haben, hat solch bidirektional be- und entladbare Fahrzeuge im Angebot oder hat konkrete Pläne, diese in seine Modellpalette aufzunehmen.

„Eine Flotte von einer Million Elektrofahrzeugen könnte mit seiner Speicherleistung von 10 Gigawatt rund 7 Millionen Haushalte für 24 Stunden mit Strom versorgen. Das zeigt das enorme Potential von Elektroautos als Stromspeicher für die Energiewende. Genau solche Stromspeicher brauchen wir, um erneuerbare Energie zwischen zu speichern, wenn gerade besonders viel produziert wird. Davon könnten dann auch die Autobesitzer finanziell profitieren. Doch bislang verschlafen die europäischen Autohersteller die Entwicklung von Autos, die auch in das Stromnetz eingebunden werden können“, sagt Gero Lücking, Geschäftsführer Energiewirtschaft bei LichtBlick.

Weitere Informationen:

Der WWF und LichtBlick haben im Sommer 2017 die Autohersteller Volkswagen, Renault, Ford, Opel, Peugeot, Mercedes, Audi, BMW, Fiat und Skoda befragt.

– Die Ergebnisse der Umfrage finden Sie zum Download unter http://ots.de/7uaBK – Eine Infografik zur Bidirektionalität von Elektroautos und zum Potential von Elektroautos als Stromspeicher finden Sie ebenfalls im dortigen Downloadbereich

Über LichtBlick und WWF:

Das Energie- und IT-Unternehmen LichtBlick und die Naturschutzorganisation WWF Deutschland wollen gemeinsam die Energiewende in Deutschland beschleunigen. Zusammen verfolgen sie das Ziel, Menschen für Veränderung zu begeistern und die enormen Chancen einer erneuerbaren Energie-Zukunft sichtbar zu machen. Mehr Informationen gibt es unter www.energiewendebeschleunigen.de im Internet.

Pressekontakt: Lea Vranicar, Pressestelle WWF, Tel. 030 311777 467, E-Mail: lea.vranicar@wwf.de Frank Krippner, Pressestelle LichtBlick, Tel.: 040 6360 1485, E-Mail: frank.krippner@lichtblick.de

Original-Content von: LichtBlick SE, übermittelt durch news aktuell

Quelle: www.presseportal.de
Autohersteller Volkswagen Michael Sch Pressekontakt Lea Vranicar WWF

So weit die Akkus tragen: Elektrisch nach Marrakesch / Abschluss Energiewende-Tour: Umweltministerin Barbara Hendricks empfängt Tour-Trio bei der Klimakonferenz COP22 (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Marrakesch (ots) –

Nach rund zwei Wochen Fahrt durch Europa und Marokko ist das Elektromotorrad-Team von WWF und LichtBlick am Freitag bei der UN-Klimakonferenz COP22 in Marrakesch angekommen. Empfangen wurden Jörn Ehlers vom WWF Deutschland, Frank Krippner von LichtBlick und Filmemacher Michael Schehl von Umweltministerin Barbara Hendricks. „In den vergangenen zwei Wochen haben wir viel erlebt: Wir durften Menschen treffen, die ihre Zeit und Energie in eine klimafreundliche Zukunft stecken. Jetzt hoffen wir, dass wir mit unserer Tour noch mehr Menschen dazu inspirieren, sich für die Energiewende und den Klimaschutz einzusetzen“, sagt Jörn Ehlers.

„Auf dem Weg haben wir die Möglichkeiten, aber leider auch die Grenzen der Elektromobilität am eigenen Leib erfahren: Die Reichweite auf der Autobahn ist überschaubar, und Ökostrom zum Tanken ist auch oft nur schwer zu bekommen. Aber die Technologie macht Riesenfortschritte. Wichtig ist, dass die Politik die richtigen Weichen für den sauberen Verkehr stellt, denn er ist ein essentieller Baustein für den Klimaschutz“, ergänzt Frank Krippner.

Die Tour über rund 4.000 Kilometer führte Ehlers, Krippner und Schehl von Berlin über die Braunkohleregion Lausitz zunächst in das energieautarke Dorf Feldheim in Brandenburg, das sich mit einem Windpark, Solaranlagen und einem Batteriespeicher unabhängig gemacht hat. Von dort ging es ins französische Fessenheim, wo sich das Tour-Trio mit einem Atomkraftgegner traf, der über die eigene Solaranlage sein Elektromotorrad mit Strom versorgt. Bei Lyon machte das Team Halt bei der wohl schönsten Kläranlage der Welt: Ihr Entwickler versorgt die Nachbarschaft mit Wärme.

In Spanien trafen Ehlers, Krippner und Schehl bei Barcelona Mitglieder der Kollektive „Som Energia“, die erneuerbare Energien als Gemeinschaftsprojekt anbietet und bezieht. Den nächsten Stopp legten sie im Nationalpark „Coto de Doñana“ im Süden des Landes ein, der durch geplante Gaslager gefährdet ist. In Marokko durchquerte das Team das Atlas-Gebirge, um sich das gigantische Solarkraftwerk in Ouarzazate anzusehen – bevor es schließlich bei der Klimakonferenz in Marrakesch ankam. Viele Klimaschützer und Elektromobilitäts-Fans verfolgen die Tour mit Spannung: Die Etappen-Videos wurden auf YouTube bereits mehr als 120.000 Mal angeschaut.

Weitere Informationen:

An den Stationen der gemeinsamen Elektromotorrad-Tour sowie unterwegs wurde Foto- und Videomaterial produziert, das wir Redaktionen auf Wunsch gerne für die Berichterstattung zur Verfügung stellen. Videos und Berichte von der Tour finden Sie auf www.energiewendebeschleunigen.de

Über LichtBlick und WWF:

Das Energie- und IT-Unternehmen LichtBlick und die Naturschutzorganisation WWF Deutschland wollen gemeinsam die Energiewende in Deutschland beschleunigen. Zusammen verfolgen sie das Ziel, Menschen für Veränderung zu begeistern und die enormen Chancen einer erneuerbaren Energie-Zukunft sichtbar zu machen.

Pressekontakt: Jörn Ehlers, WWF Deutschland, E-Mail: joern.ehlers@wwf.de Lea Sibbel, WWF Deutschland, +49 151 18854846, E-Mail: lea.sibbel@wwf.de Frank Krippner, LichtBlick, +49 175 7060511, E-Mail: frank.krippner@lichtblick.de Ralph Kampwirth, LichtBlick, +49 40 63601208, E-Mail: ralph.kampwirth@lichtblick.de

Original-Content von: LichtBlick SE, übermittelt durch news aktuell

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Quelle: www.presseportal.de
Braunkohleregion Lausitz Frank Krippner Team Halt WWF

Von Berlin nach Marrakesch: Elektrisch zur Klimakonferenz (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Hamburg/Berlin (ots) –

Pünktlich zur UN-Weltklimakonferenz fahren der WWF und LichtBlick gemeinsam mit einem Elektromotorrad von Berlin nach Marrakesch. Dort findet vom 7. bis 18. November der diesjährige Klimagipfel statt – den Anfang hatte 1995 Berlin gemacht. Mit der rund 4.000 Kilometer langen Tour wollen die Kooperationspartner auf den aktuellen Stand und die Erfolge der Energiewende aufmerksam machen.

„Wir besuchen auf der Tour Energiewende-Projekte in Europa und Afrika und sprechen mit Menschen, die an einer sauberen Energiezukunft arbeiten. Damit zeigen wir: Die Energiewende ist mittlerweile überall auf dem Weg und für den Klimaschutz ein entscheidender Faktor“, sagt Jörn Ehlers, der die Tour für den WWF begleitet. „Die Elektromobilität mit erneuerbaren Energien ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Verkehrswende. Daher haben wir uns entschieden, die Tour mit einem E-Motorrad zu fahren und die aktuellen Möglichkeiten und Grenzen auszutesten“, ergänzt sein Tour-Partner Frank Krippner von LichtBlick.

Ehlers und Krippner sind am 3. November zu ihrer gemeinsamen Tour aufgebrochen: Von Berlin geht es zunächst in das energieautarke Dorf Feldheim in Brandenburg, das sich mit einem Windpark, Solaranlagen und einem Batteriespeicher unabhängig gemacht hat. In Frankreich macht das Team am Atomkraftwerk Fessenheim Station und fragt Einheimische, wie ihr Land künftig mit der Atomkraft umgehen wird. In Spanien geht es einerseits um den Erfolg der Windkraft, andrerseits um eine geplante Gasförderung im Süden des Landes, die den Nationalpark „Coto de Doñana“ gefährdet. In Marokko schließlich schauen sich WWF und LichtBlick das riesige Solarkraftwerk in Ouarzazate an, bevor sie voraussichtlich am 16. November bei der UN-Klimakonferenz in Marrakesch ankommen. Dort werden sie die Bundesumweltministerin Barbara Hendricks treffen.

Weitere Informationen:

An den Stationen der gemeinsamen Elektromotorrad-Tour sowie unterwegs wird Foto- und Videomaterial produziert, das wir Redaktionen auf Wunsch gerne für die Berichterstattung zur Verfügung stellen. Aktuelle Berichte von der Tour finden Sie ab dem 3.11.2016 auf www.energiewendebeschleunigen.de

Druckfähiges Bildmaterial vom Tourstart finden Sie auf unserer Medienseite zum Download: http://ots.de/tsarW

Über LichtBlick und WWF:

Das Energie- und IT-Unternehmen LichtBlick und die Naturschutzorganisation WWF Deutschland wollen gemeinsam die Energiewende in Deutschland beschleunigen. Zusammen verfolgen sie das Ziel, Menschen für Veränderung zu begeistern und die enormen Chancen einer erneuerbaren Energie-Zukunft sichtbar zu machen.

Pressekontakt: Jörn Ehlers, WWF Deutschland Unterwegs mobil erreichbar unter +49 151 18854922, E-Mail: joern.ehlers@wwf.de Lea Sibbel, Pressestelle WWF Deutschland Tel.: 030 311777 467, E-Mail: lea.sibbel@wwf.de

Frank Krippner, LichtBlick Unterwegs mobil erreichbar unter +49 175 7060511, E-Mail: frank.krippner@lichtblick.de Anke Blacha, Pressestelle LichtBlick Tel.: 040 6360 1209, E-Mail: anke.blacha@lichtblick.de

Original-Content von: LichtBlick SE, übermittelt durch news aktuell

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Quelle: www.presseportal.de
Berlin Bundesumweltministerin Barbara Hendricks Nationalpark Coto WWF

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