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Tag-Archiv: ZDF

Und raus bist Du! – „ZDFzoom“ über Gewerkschafter unter Druck (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Mainz (ots) –

Betriebsräte haben es nicht leicht: Nach Ansicht der Gewerkschaften häufen sich Fälle, in denen Arbeitnehmer daran gehindert werden, sich in einer Arbeitnehmervertretung zu engagieren. „ZDFzoom“ berichtet am Mittwoch, 16. August 2017, 23.45 Uhr, im ZDF über „Und raus bist Du! – Gewerkschafter unter Druck“.

Arbeitgeber werden von speziellen Anwaltskanzleien unterstützt, die auf ihren Webseiten mit Seminar-Titeln werben wie: „So weisen Sie Ihren Betriebsrat in die Schranken“. Oder sie empfehlen Publikationen wie „Kündigung von Unkündbaren“. Die „ZDFzoom“-Autoren Caro Lobig und Thorsten Poppe zeigen in verschiedenen Fällen auf, wie es Arbeitnehmern erging, die versucht hatten, sich gewerkschaftlich zu betätigen. Nach Überzeugung der Gewerkschaft Verdi gibt es Fälle, in denen Filialen nur verkauft werden, um unliebsame Mitarbeiter loszuwerden. Dieses Phänomen, in Fachkreisen „Union Busting“ genannt, greife immer mehr um sich, wie Dr. Martin Behrens in einer aktuellen Studie für die gewerkschaftsnahe Hans-Böckler-Stiftung herausgefunden hat: „Der Schutz von Personen, die noch nicht Kandidaten sind, sondern sich aufmachen, einen Betriebsrat zu gründen, der muss verbessert werden. Hier ist Bedarf für den Gesetzgeber.“ Nach Ansicht der Gewerkschaften hat das Betriebsverfassungsgesetz Lücken. Die Politik sei aufgefordert, dem vermeintlichen Aushöhlen der Arbeitnehmerrechte Einhalt zu gebieten.

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Dieses Ph Fachkreisen Union Busting Nach Ansicht ZDF

Erst auf Ibiza, dann auf Kreuzfahrt: ZDF-Dokus am Feiertag / „Geheimtipps einer Partyinsel“ und „Sonnendeck mit Schattenseiten“ (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Mainz (ots) –

Reize und Risiken von Traumurlauben beleuchtet das ZDF am Montag, 1. Mai 2017, in einem Doku-Doppelschlag: Zunächst erkundet ab 19.15 Uhr ZDF-Autorin Barbara Lueg auf Ibiza die „Geheimtipps einer Partyinsel“, anschließend nehmen ab 19.30 Uhr die „WISO“-Autoren Stefan Hanf und Anja Utfeld den „Traumurlaub Kreuzfahrt – Sonnendeck mit Schattenseiten“ in den Blick.

Die Baleareninsel Ibiza gilt in erster Linie als sommerliches Party-Ziel: teuer und nobel mit hipper Clubszene, gigantischen Diskotheken und vergnügungssüchtigen Touristen aus aller Welt. Im Frühling aber zeigt sie ein anderes Gesicht: Da entdecken die wenigen Touristen eine leisere, blütenreiche Insel, die vor allem im Norden mit malerischen Stränden, verwunschenen Wäldern und versteckten Buchten lockt. Der Film begleitet Deutsche, die auf Ibiza ihren Platz und ihr Glück gefunden haben.

Mehr als zwei Millionen Deutsche machten im vergangenen Jahr Urlaub auf einem Kreuzfahrtschiff – ein neuer Rekord für eine Branche, die seit Jahren unaufhaltsam wächst. Ein Grund für den Boom: die oft günstigen Preise, die eine Hochseereise inzwischen für viele Menschen erschwinglich machen. Die „WISO“-Dokumentation geht auch den Schattenseiten dieser Entwicklung nach: den Arbeitsbedingungen auf den Schiffen und den Umweltschutzproblemen, die der Massentourismus auf See nach sich zieht. Die Autoren erkunden an Bord von Kreuzfahrtschiffen gemeinsam mit einem Experten die Sicherheitsstandards und Umweltbelastungen. Und sie gehen der Frage nach, warum Tausende Asiaten für viele Monate ihre Familien und ihre Heimat verlassen, um auf den Hotelschiffen zu arbeiten. Die Recherchen zeigen, dass hinter dem scheinbar lockeren Urlaubsbusiness ein knallhartes Geschäft steckt – auf Kosten von Mitarbeitern, Umwelt und Sicherheit.

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Anja Utfeld Die Baleareninsel Ibiza Gesicht Da ZDF

„Kumpel, Kohle, Krise“: „ZDF.reportage“ übers Ruhrgebiet (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Mainz (ots) –

Mit Blick auf die Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen in zwei Wochen widmet sich die „ZDF.reportage“ am Sonntag, 30. April 2017, 18.00 Uhr, dem Strukturwandel im Ruhrgebiet: „Kumpel, Kohle, Krise – Der Pott kämpft um seine Identität“.

Qualmende Hochöfen, rauchende Fabrikschlote, Kohlezechen – das ist das Bild des Ruhrgebiets, das sich bei den Älteren eingeprägt hat. Doch das industrielle Herz schlägt dort schon lange nicht mehr. Fast alle Kohlezechen sind dicht, und Stahl wird nur noch an einem einzigen Standort produziert. Die einstige Vorzeigeregion zwischen Rhein und Ruhr, mit rund zehn Millionen Einwohnern eine der größten Metropolregionen der Welt, ist mittlerweile zu einem „Sorgenkind“ der Republik geworden: Angst um die Zukunft bestimmt seit einigen Jahren das Lebensgefühl vieler Menschen im Ruhrgebiet.

Bergmann Thomas Kaleske fährt seit 25 Jahren in „Prosper-Haniel“ unter Tage in den „Pütt“. Es ist die letzte Kohlezeche in NRW, die noch nicht dicht gemacht wurde. Doch 2018 ist auch dort Schicht im Schacht. Der gebürtige Oberhausener Hajo Sommers kennt die Nöte und Ängste der Menschen in dieser Region. Er hat den Niedergang seiner Stadt Oberhausen über Jahrzehnte miterlebt und sagt: „Erst sind die Zechen ‚weggebrochen‘, dann die Stahlwerke, jetzt ist es die Dienstleistung.“ Die Stadt hat mehrfach versucht, sich neu zu erfinden: Der letzte große Versuch war das Centro Oberhausen – eine der größten europäischen Einkaufs-Malls, erbaut auf dem ehemaligen Gelände der Gutehoffnungshütte. Dort arbeiteten einmal fast 100 000 Stahlarbeiter – heute sind es 4500 Angestellte im Einkaufszentrum, fast alle im Niedriglohnsektor.

Die Autoren Thadeus Parade und Peter Böhmer, Reporter im ZDF-Landesstudio Nordrhein-Westfalen, beleuchten das sich weiter wandelnde Ruhrgebiet und dessen bodenständige Bewohner.

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„maybrit illner spezial“ im ZDF: „Lohnt sich Leistung heute?“ / 75-minütige Gesprächssendung über „viel Arbeit, wenig Geld“ (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Mainz (ots) –

„Viel Arbeit, wenig Geld – lohnt sich Leistung heute?“ fragt ein 75-minütiges „maybrit illner spezial“ am Donnerstag, 27. April 2017, 22.15 Uhr, im ZDF. Engagierte Bürger diskutieren und streiten über die Situation am Arbeitsmarkt mit Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) und dem CDU-Politiker Jens Spahn.

Hat Deutschland ein Gerechtigkeitsproblem? Wie empfinden das Multi-Jobber, Leiharbeiter, Selbständige, Facharbeiter und Alleinerziehende? Haben Arbeitsmarktgesetze wie die Agenda 2010 oder der Mindestlohn den Menschen in Deutschland wirklich geholfen? Was kann oder muss verändert werden, damit Löhne wieder anständig sind und der Arbeitsmarkt gerechter wird? Antworten gibt die Sendung „maybrit illner spezial“ am Donnerstag im ZDF.

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Landleben im Visier: „ZDF.reportage“ zwischen Glamour und Kuhstall / Weitere „ZDF.reportage“ über „Das junge Leben auf dem Land“ (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Mainz (ots) –

Unterschiedliche Lebensmodelle auf dem Land stellt die „ZDF.reportage“ am Sonntag, 2. April 2017, 18.00 Uhr, in „Luxus, Land und Leute – Zwischen Glamour und Kuhstall“ vor. Drei Wochen später erkundet die „ZDF.reportage“ das moderne Landleben: Am Sonntag, 23. April 2017, 18.00 Uhr, geht es um „Trecker, träumen, tanzen – Das junge Leben auf dem Land“.

Das Landleben in Luxus-Unterkünften und Bauerngehöften nimmt die „ZDF.reportage“ am kommenden Sonntag in den Blick und begleitet zwei ganz unterschiedliche Familien durch ihren Alltag: eine Adels- und eine Bauernfamilie. Die eine lebt in einer alten Burg, die andere auf einem Bauernhof. Familie von Schöning ist zuhause auf einer Ritterburg im mittleren Niedersachsen, die auch für die Veranstaltung gesellschaftlicher Events genutzt wird. Die beste Ausbildung für den Nachwuchs hat für diese Familie oberste Priorität. Familie Aicher lebt in zweiter Generation auf dem Kiasnhof in Oberbayern. Die Arbeit hält sie rund um die Uhr auf den Beinen, Landwirt Gottfried und seine Frau Gertrud haben niemals Feierabend. Und auch ihre fünf Kinder müssen mithelfen – vor und nach der Schule.

Dass die Jugend auf dem Land nicht immer in die Fußstapfen der Eltern treten möchte und den bäuerlichen Hof übernehmen will, zeigt die „ZDF.reportage: Trecker, träumen, tanzen – Das junge Leben auf dem Land“ am Sonntag, 23. April 2017, 18.00 Uhr. Der 27-jährige Patrick macht lieber Musik und ist mit seiner Band auf Tour, als den heimischen Bauernhof zu übernehmen. Er ist einer von drei Protagonisten, die in der „ZDF.reportage“ vorgestellt werden. Der Film fragt, wie die Jugend auf dem Land tickt – gesellschaftlich, persönlich, politisch. Welche Themen bestimmen ihr Leben? Bietet das Land für sie eine attraktive Zukunft und möchten die Jugendlichen dort weiter leben? Oder zieht es sie immer stärker in die großen Städte?

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Austauschcop in Hamburg: „ZDF.reportage“ auf Streife (FOTO)

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Mainz (ots) –

Wie nimmt ein US-Polizist den Arbeitsalltag der deutschen Polizei wahr? Was erlebt er auf Streife in Hamburg-Harburg? Die „ZDF.reportage“ begleitet am Sonntag, 5. März 2017, 18.00 Uhr, den „Austauschcop“. US-Polizei-Sergeant Ryan Herring ist eine Woche lang zu Besuch auf der Hamburger Wache von Polizeikommissar Sajoscha Boss. Ihn interessiert dabei besonders, wie seine deutschen Polizei-Kollegen im Kontakt mit den Bürgern gesehen werden. Wie gefährlich ist für deutsche Polizisten der Dienst auf der Straße angesichts des immer häufiger fehlenden Respekts in der Bevölkerung und tätlicher Übergriffe, die keine Ausnahme mehr sind?

Autodiebstahl, häusliche Gewalt, Drogenkriminalität sind Fälle, mit denen sich deutsche wie amerikanische Polizisten befassen müssen. US-Polizist Ryan Herring erlebt, wie sich der Polizeialltag in Deutschland gestaltet und mit welchen Fällen deutsche Polizisten konfrontiert sind.

Im Sommer 2016 war der Hamburger Polizist Sajoscha Boss in Austin, Texas, und fuhr eine Woche lang mit seinem US-Kollegen auf Streife. Er war bei Diebstahl- und Drogeneinsätzen dabei, erlebte einen Einsatz gegen die brutale Gang-Kriminalität in den USA und war beeindruckt von der Ausrüstung seiner amerikanischen Kollegen. Die „ZDF.reportage“ hat den amerikanischen Polizisten und seinen deutschen Kollegen bei ihrer Arbeit begleitet und gibt einen Einblick in die Erlebnisse, die die beiden Polizisten während ihres Austauschs machten.

Bereits am 12. Februar 2017 erkundete die „ZDF.reportage“ den „Stress auf Streife – Wenn Polizisten zur Zielscheibe werden“. Auch „Der Austauschcop“ bietet vor der aktuellen Debatte um Übergriffe auf Polizisten einen profunden Einblick in die Alltagswirklichkeit.

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Auch Der Austauschcop Hamburger Wache Polizeikommissar Sajoscha Boss ZDF

Studie „Gender und Fernsehfilm“: ZDF begegnet Benachteiligung von Frauen in der Fernsehfilmproduktion (FOTO)

Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Mainz (ots) –

Frauen sind in der TV-Produktion in Schlüsselpositionen wie Regie deutlich unterrepräsentiert. So lautet die Bilanz der Studie „Gender und Fernsehfilm“, die das Fraunhofer-Institut und die Universität Rostock im Auftrag von ARD und ZDF und in Anlehnung an das Studiendesign der FFA-Studie „Gender und Film“ durchgeführt haben. Als Reaktion auf die Ergebnisse, die am Montag, 13. Februar 2017, im Rahmen der Berlinale vorgestellt und anschließend auf dem Podium diskutiert wurden, verpflichtet sich das ZDF, konkrete Maßnahmen zu ergreifen, um die Gleichstellung von Frauen bei der TV-Produktion zu fördern.

„Das ZDF steht für Chancengleichheit. Doch innerhalb einzelner Funktionen gibt es offensichtlich Hindernisse, die Frauen stärker als Männer daran hindern, ihren Beruf auszuüben. Diesen Barrieren wollen wir entschieden entgegentreten“, sagt ZDF-Intendant Dr. Thomas Bellut. Auch ohne fest definierte Quote ist der Sender intern damit bereits erfolgreich: Im Haus arbeiten seit vielen Jahren mehr Frauen als Männer in den Redaktionen. Mit Blick auf die Filmproduktion hat das Kleine Fernsehspiel für den Filmnachwuchs bereits frauenspezifische Förderprogramme etabliert. Um den Frauenanteil auch bei Auftrags- und Koproduktionen zu erhöhen, soll eine verstärkte Sensibilisierung stattfinden.

„Es ist uns dabei besonders wichtig, den Anteil der Regisseurinnen zu erhöhen. Wir werden, ausgehend von unserer Nachwuchsarbeit im Kleinen Fernsehspiel, ein Förderprogramm auflegen, das Regisseurinnen ermöglicht, Erfahrungen im seriellen Inszenieren am Vorabend zu machen“, erläuterte Heike Hempel, Leiterin der ZDF-Hauptredaktion Fernsehfilm / Serie II, auf dem Podium. „Außerdem werden wir verstärkt darauf achten, dass Regisseurinnen für jedes fiktionale Projekt vorgeschlagen werden.“ Man wolle mit den besten und kreativsten Köpfen der Branche zusammenarbeiten. Um deren Referenzen objektiver beurteilen zu können, wird das ZDF die zuständigen Agenturen bitten, Erziehungszeiträume in die Lebensläufe der TV-Macher aufzunehmen. Parallel dazu müsse man auch im Hinblick auf die Möglichkeiten zur Kinderbetreuung am Filmset individuelle Unterstützung leisten. Um die Wirksamkeit dieser Maßnahmen überprüfen zu können, wird das ZDF ein Monitoring für seine Produktionen etablieren.

Die Studie „Gender und Fernsehfilm“ belegt mit ihrer Analyse von Absolventenzahlen, dass an deutschen Filmhochschulen anteilig mehr Frauen ausgebildet werden, als später im TV-Markt aktiv tätig sind. In Interviews und Onlinebefragungen konnten branchenimmanente Herausforderungen und Barrieren identifiziert werden, die Frauen in ihrem Berufsleben stärker beeinträchtigen als Männer. So können beispielsweise die überwiegend männlich konnotierten Berufsbilder innerhalb der TV-Branche und die durch lange Abwesenheitszeiten erschwerte Vereinbarkeit von Job und Familie, Ursachen für das bestehende Ungleichgewicht sein.

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Die Studie „Gender und Film“ findet sich unter: www.ffa.de/studien-und-publikationen.html

Ansprechpartnerin: Anja Scherer, Telefon: 06131 – 70-12154; Presse-Desk, Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

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Die Studie Gender Im Haus Kleine Fernsehspiel ZDF

Stress auf Streife: „ZDF.reportage“ über Polizisten am Limit (FOTO)

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Mainz (ots) –

Einsätze am Limit, Respektlosigkeit und nicht selten Gewalt – für viele Polizisten ist das längst Alltag. Dazu: Überstunden und eine Entlohnung, die nicht gerade üppig ist. Die „ZDF.reportage“ beleuchtet am Sonntag, 12. Februar 2017, 18.00 Uhr, den „Stress auf Streife – Wenn Polizisten zur Zielscheibe werden“: Deutschlands Polizisten fühlen sich immer häufiger ins Abseits gedrängt und mit Gewalt konfrontiert – viele sehen sich als die Prügelknaben der Nation.

Der Bremer Hauptbahnhof ist besonders an langen „Diskowochenenden“ ein heißes Pflaster. Es gibt keinen Ort in der Hansestadt, an dem Polizeiarbeit so intensiv und gefährlich ist wie dort für die Beamtinnen und Beamten der Bundespolizeiinspektion Bremen Hauptbahnhof. So klein der Bahnhof, so groß der Deliktbereich: Diebstähle, Raub, Vergehen gegen das Betäubungsmittelgesetz, Gewaltdelikte, hilflose Personen, betrunkene Partygänger, randalierende Fußballfans.

Die Polizeiinspektion Ost in Hannover ist eine von sechs Inspektionen der niedersächsischen Landeshauptstadt. 400 Mitarbeiter sind für zirka 180 000 Einwohner zuständig, bevölkerungsstatistisch gilt Hannover-Ost als Mischgebiet. „Es ist aggressiver geworden, Beleidigungen gehören zum Alltag, Tätlichkeiten sind nicht selten. Das ist eine andere Situation als noch vor zehn, erst recht vor 20 Jahren oder länger“, sagt Polizeihauptkommissar Markus Baier, der dort täglich im Einsatz ist. Über mehrere Wochen hat die „ZDF.reportage“ die Polizeibeamten in Bremen und Hannover in ihrem Alltag begleitet und ihre tägliche Arbeit hautnah erlebt.

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Bundespolizeiinspektion Bremen Hauptbahnhof Deliktbereich Diebst Polizeihauptkommissar Markus Baier ZDF

„planet e.“ im ZDF: „Die alltägliche Papier-Verschwendung“ (FOTO)

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Mainz (ots) –

Verpackungen, Taschentücher, Pappbecher: Die Papierflut nimmt weiter zu. 2015 wurden in Deutschland nach Angaben des Umweltbundesamtes rechnerisch pro Einwohner über 250 Kilogramm verbraucht. Doch Papier zu sparen, wird im Alltag oft schwer gemacht: Die Bürger bekommen viele unerwünschte Wurfsendungen in die Briefkästen. Am Sonntag, 5. Februar 2017, 16.30 Uhr, blickt „planet e.“ im ZDF auf „Die alltägliche Papier-Verschwendung“.

Deutschland ist zwar Vorreiter, wenn es um den Einsatz von Altpapier geht, der bei über 70 Prozent liegt. Wenn es aber um den Verbrauch von Papier geht, liegt es weltweit ebenfalls im Spitzenbereich. Umweltschützer machen mit Protestaktionen immer wieder auf die alltägliche Papier-Verschwendung aufmerksam – im Fokus etwa von Robin Wood: die Flut an To-Go-Kaffeebechern aus Pappe. Millionenfach landen diese nach durchschnittlich 15 Minuten Gebrauch im Restmüll und werden nicht recycelt.

Das Holz für deutsches Papier wird nur zu geringen Anteilen aus heimischen Wäldern gedeckt. Deutschland importiert viel Zellstoff, etwa aus Skandinavien oder Südamerika. Die Papierindustrie betont, dass das Holz aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern gewonnen werde. Doch in Skandinavien ist es erlaubt, Holz mit großen Kahlschlägen zu ernten. Umweltschutzverbände beklagen dies seit Jahren und sorgen sich um die letzten so genannten Primärwälder. Der WWF testet zudem regelmäßig Papierprodukte und entdeckte in der Vergangenheit immer wieder Spuren von verbotenem Tropenholz.

Wie Papier-Verschwendung verhindert werden kann, zeigt „planet e.“ anhand einer IT-Firma in den Niederlanden, das komplett papierlos arbeitet: keine Papierkörbe, keine Drucker, keine Stifte, alles digital.

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Das Holz Die Papierindustrie Minuten Gebrauch ZDF

„Armes reiches Deutschland“ – vier „ZDF.reportagen“ / Kinderarmut, Rentnerarmut, Abstiegsängste, Multijobs (FOTO)

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„Armes reiches Deutschland“: Zum Start in das Wahljahr 2017 beleuchtet die „ZDF.reportage“ ab 15. Januar 2017, viermal sonntags um 18.00 Uhr, die soziale Ungleichheit im Lande. Die Filmemacher zeigen Kinder und Rentner in Not, suchen nach den Ursachen für die Angst der Mittelschicht vor dem Abstieg und treffen so genannte Multijobber – Menschen, die von einem Job allein nicht leben können.

Zum Start der vierteiligen Reihe „Armes reiches Deutschland“ heißt es am Sonntag, 15. Januar 2017, 18.00 Uhr: „Kein Geld für Kinder“. Fast jedes fünfte Kind in Deutschland gilt als arm oder armutsgefährdet. Aufstiegschancen? – Fehlanzeige! Die „ZDF.reportage“ berichtet über die Perspektivlosigkeit vieler Familien.

Um „Rentner in Not“ geht es in der zweiten Folge am Sonntag, 22. Januar 2017, 18.00 Uhr, im ZDF. Viele Ältere in Deutschland stellen sich die Frage, ob die Schufterei am Ende umsonst war. Denn trotz eines langen Arbeitslebens bleibt bei vielen von ihnen nur wenig übrig. Bereits heute erhält rund eine halbe Million Rentner die so genannte „Grundsicherung“. Immer mehr müssen weiter arbeiten – aus purer Not. Die „ZDF.reportage“ trifft Menschen, die sich ihren Lebensabend anders vorgestellt haben.

Auch die „Mitte“ der Gesellschaft fürchtet mittlerweile den sozialen Abstieg. Für viele Familien ist es trotz vergleichsweise gutem Einkommen fast unmöglich, Vermögen aufzubauen oder Rücklagen fürs Alter zu bilden. In der dritten Folge „Wohlstand in Gefahr?“ beleuchtet die „ZDF.reportage“-Reihe „Armes reiches Deutschland“ am Sonntag, 29. Januar 2017, 18.00 Uhr, die Sorgen und Nöte der Mittelschicht in Deutschland.

Für eine wachsende Zahl von Menschen reicht ein Gehalt zum Leben längst nicht mehr aus – etwa fünf Prozent aller Erwerbstätigen haben einen angemeldeten Zweitjob. Zum Abschluss der vierteiligen Reihe nimmt die „ZDF.reportage: Wenn ein Job nicht mehr reicht“ am Sonntag, 5. Februar 2017, 18.00 Uhr, die rund zwei Millionen Multijobber in den Blick.

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