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Startseite » Presseinformationen » „Deutscher Arbeitsmarkt uneingeschränkte Erfolgsgeschichte“ / Arbeitgeberverband Gesamtmetall zu den Sondierungsgesprächen

„Deutscher Arbeitsmarkt uneingeschränkte Erfolgsgeschichte“ / Arbeitgeberverband Gesamtmetall zu den Sondierungsgesprächen

Geschrieben am 27. September 2017 Von anchorman Veröffentlicht unter Presseinformationen
Berlin (ots) – Für den Arbeitgeberverband Gesamtmetall ist bei den weiteren Sondierungsgesprächen der Parteien entscheidend, dass der beschäftigungsfreundliche Kurs auf dem Arbeitsmarkt fortgesetzt wird.

„Der deutsche Arbeitsmarkt ist eine uneingeschränkte Erfolgsgeschichte“, so Hauptgeschäftsführer Oliver Zander. „Einschränkungen werden die Chance auf Vollbeschäftigung beeinträchtigen. Dabei hat das Votum der Wähler gezeigt: Deutschland ist bei der Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik auf dem richtigen Kurs.“

Die Überlegungen der Parteien zu Lohnuntergrenzen und Mindestlohn müssten danach beurteilt werden, wie viel Tarifautonomie in Deutschland noch übrig bliebe, so Zander weiter: „Ein gesetzlicher Mindestlohn ist falsch, und er verstößt gegen das Prinzip der Tarifautonomie.“ Auch die Zeitarbeit sei inzwischen flächendeckend durch eigene Tarifverträge geregelt.

„Änderungen des Betriebsverfassungsgesetzes zur Regulierung von Werkverträgen lehnen wir strikt ab. Die damit verbundenen Eingriffe in die unternehmerische Entscheidungsfreiheit wären auch verfassungswidrig“, erklärte Zander. Statt mehr Regulierung sei mehr Kontrolle, gerade in prekären Bereichen wie etwa der Fleischindustrie, notwendig.

Pressekontakt: Martin Leutz Arbeitgeberverband Gesamtmetall Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit leutz@gesamtmetall.de 030 – 55150-206

Original-Content von: Arbeitgeberverband Gesamtmetall, übermittelt durch news aktuell

Quelle: www.presseportal.de
Arbeitgeberverband Gesamtmetall Oliver Zander
« Gesamtmetall: Gesetzentwürfe zu Werkverträgen verstoßen gegen Grundsätze der sozialen Marktwirtschaft
Scheinumfragen kein Beleg für Zunahme von Werkverträgen – Rechtsform sagt nicht das Geringste über Arbeitsbedingungen und Entlohnung aus »

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